


Genau so ist es. Wer in der Liebe bleibt ist reinen Herzens und kann Gott erkennen, da gemäss dem durch Jesus offenbarten wahren Gottesglauben Gott = Liebe ist.
Jesus lehrte ja:
Bei Jesus zählt nicht, zu welcher Religion sich jemand zugehörig zählt, sondern tun den Willen dessen der ihn gesandt hat = Gelebte Liebe, Abkehr von aller Bosheit, Böses statt mit Bösem zu vergelten, mit Gutem überwinden, Vergebungsbereitschaft erkennen lassen.Mt 7,21 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
Mt 12,50 Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.
Warum wird bei sogenannten "Evangelisationen" nicht die wachsende bis vollkommen gelebte Liebe, Barmherzigkeit und Vergebungsbereitschaft als den von Jesus Christus all seinen damaligen und künftigen Anhängern, gelehrten und vorgelebten als DEN Weg zu erlebbarer innigen Gottverbundenheit ans Herz gelegt?
Jakobus kam zur Erkennntis, dass alle GUTE Gabe von oben kommt, vom Vater des Licht, also vom wahren Gott..der schon allein deshalb nicht mit jenem HERRN identisch sein kann, der tötete und zum Töten aufforderte.Ams hat geschrieben:Die Botschaft des Evangeliums von Jesus lautet... "dass Gott Licht ist, und gar keine Finsternis in ihm ist."
(1 Joh 1,5)
Das Blut Christi bedeutet: Im Geiste Christi zu wandeln.
Sein Fleisch essen, sein Blut trinken bedeutet: Mit dem Bewustsein Christi Eins werden.
Wer sich aufmachte, zunehmend bis vollkommen im Geiste Christi zu wandeln, dankt ihm dafür, dass er für die zur Erkenntnisgabe dieses schmalen Wegs zu ebensolcher innigen Gottverbundenheit, sein kostbares Blut vergossen hat.Jak 1,13 Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand.
Sein Fleisch essen und sein Blut trinken heisst für mich ihn (und seine ihm vom Vater gegebenen Lehren ) Christus vollkommen in sich aufzunehmen, mit Fleisch und Blut statt sich und andern zu indoktrinieren dies sei eh unmöglich...

..und am Abendmahl (bei Brot und Rebensaft= Siegel des jesuanischen Bundes mit dem von Jesus offenbarten Gott aller Menschen) in sich zu gehen, ob dem noch immer so ist, man sich zu einem Menschen Gottes verändert hat den er zu nurmehr Guten Werken anleiten kann 2. Tim 3, 17, und Epheser 2,10.
Genau, Paulus empfahl ja künfitig nurmehr im Geiste zu wandeln (Gal 5,22) da fleischliche Gesinnung (Gal 5,19-21) Feindschaft gegenüber Gott bedeutet, von der Liebe Gottes trennt,Ams hat geschrieben:Die Wahrheit, Liebe und den Frieden leben.
Ein Leben nach der goldenen Regel und der Wahrheit.
Oder wie es die authentische "Apostolische Lehre der Zwölf, durch den Herrn Jesus Christus" damals zur Anfangszeit des Christentums noch lehrte:
Ams hat geschrieben:Der apostolische Kern... die Verkündigung des Evangeliums von Jesus und seinen Aposteln."Zwei Wege gibt es, einen zum Leben und einen zum Tode;
der Unterschied zwischen den beiden Wegen aber ist groß.
Der Weg des Lebens nun ist dieser:
Erstens du sollst deinen Gott lieben, der dich erschaffen hat, zweitens deinen Nächsten wie dich selbst";
Alles aber, von dem du willst, daß man es dir nicht tue, das tue auch du keinem anderen."
( Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Didache "Lehre der zwölf Apostel" )
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