Das klingt ein bisschen wie: "Es gibt unter anderem rote und blaue Autos, also ist Karina die Tochter von Bruno"
Da gibt es doch noch eine ganze Menge anderer Möglichkeiten, oder?
Das klingt ein bisschen wie: "Es gibt unter anderem rote und blaue Autos, also ist Karina die Tochter von Bruno"
Ich habe zig Indizien für Reinkarnation und Karma geliefert, während "ihr" noch kein einziges Indiz für ein einmaliges Erdenleben vorgebracht habt. Nichts hindert euch das Gegenteil zu beweisen.
Jakob und Esau unterstützen deine Sicht nicht, wie man gesehen hat. Reinkarnation und Karma passen nicht einmal ansatzweise in den Kontext von Jakob und Esau, geschweige denn zur Heilsgeschichte.
Eineiig waren die beiden wohl nicht, sonst wären sie sich äußerlich ähnlich gewesen. Jakob wird jedoch nicht als "am ganzen Körper behaart" beschrieben.
Möglicherweise wurde Esau mit dem Gendefekt "Hypertrichose" geboren. Der Volksmund nennt solche Kinder "Wolfsmenschen". Diese Erkrankung ist sehr selten.Die Gene allein sind nicht maßgebend dafür, wie der Mensch ist. Die Ursache liegt also in den unterschiedlichen Inhalten der Seelen. Und da sich Jakob und Esau gravierend unterscheiden, muss man schlussfolgern, dass beide vor dieser Verkörperung eine sehr unterschiedliche Entwicklung genommen hatten: Esau blieb auf einem frühen Naturzustand zurück, der sich in seiner übermäßigen Behaarung zeigt und Jakob war fortgeschritten.
Wenn wir dem zustimmen wollten: Ein Gendefekt tritt aber auch nicht zufällig auf!Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 24. Jun 2019, 02:53Eineiig waren die beiden wohl nicht, sonst wären sie sich äußerlich ähnlich gewesen. Jakob wird jedoch nicht als "am ganzen Körper behaart" beschrieben.
Möglicherweise wurde Esau mit dem Gendefekt "Hypertrichose" geboren. Der Volksmund nennt solche Kinder "Wolfsmenschen". Diese Erkrankung ist sehr selten.Die Gene allein sind nicht maßgebend dafür, wie der Mensch ist. Die Ursache liegt also in den unterschiedlichen Inhalten der Seelen. Und da sich Jakob und Esau gravierend unterscheiden, muss man schlussfolgern, dass beide vor dieser Verkörperung eine sehr unterschiedliche Entwicklung genommen hatten: Esau blieb auf einem frühen Naturzustand zurück, der sich in seiner übermäßigen Behaarung zeigt und Jakob war fortgeschritten.
Ein Sozialverhalten kann noch keine Rolle spielen, wenn das Kind noch nicht in eine Gesellschaft hineingeboren wurde.Offenbar vertritt die Wissenschaft heute die Theorie einer Wechselwirkung zwischen Genen und Sozialverhalten.
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Das können dann aber nur Faktoren sein, die nach der Geburt wirksam werden.Rein von der Beobachtung her denke ich, der Einfluß der Umwelt ist maßgeblich für die Entwicklung eines Menschen. Das sieht man beispielsweise an Kindern, die das Jugendamt aus schlechten Verhältnissen nehmen und in eine Pflegefamilie vermitteln muss, wo sie an einen strukturierten Tagesablauf gewöhnt und gezielt gefördert werden.
Das kann nicht das Verursachende sondern eine Folge davon sein.Esau war ein Papakind und Jakob ein Mamakind.
Eine Vorhersage bestimmt nicht das Schicksal, sondern wenn die Anlage bekannt ist, kann man möglicherweise das Schicksal vorhersagen.Und Gott konnte den Werdegang der Zwillinge voraussagen, da Er die Zukunft kennt. Er sieht alle Zeiten gleichzeitig.
Niemand kann vorgeburtlich okkult belastet sein. Das ist sowieso so ein Nebelkerzenargument.Was bei den Überlegungen zu vorgeburtlichen Belastungen nicht außer Betracht gelassen werden sollte sind okkulte Erbschaften. Die Manifestationen dieser Erblast haben nichts mit den Genen zu tun, sondern sind geistlicher Natur. Es gibt, den Menschen betreffend, nicht nur zwei, sondern drei Komponenten: Leib, Seele und Geist. 1. Thess. 5
LG