Das Christentum aus einer aufgeklärten Perspektive

Philosophisches zum Nachdenken
Faust

Das Christentum aus einer aufgeklärten Perspektive

Beitrag von Faust »

Das Christentum ist nicht die einzige inspirierte Religion. In der gesamten Geschichte der Menschheit ereignete sich Inspiration und die christliche Religion ist selbst ein natürliches Produkt der evolutionären Entfaltung des menschlichen Bewusstseins. In dem Gottmenschen Jesus Christus geschah ein Durchbruch in ein höheres Bewusstseins: die Möglichkeit der realen Gottwerdung und Vergöttlichung des Menschen, auch wenn das manche religiösen Menschen für einen häretischen und blasphemischen Gedanken halten mögen :) Die erste Blasphemie in der christlichen Tradition kam von Jesus selbst, weil er die Einheit mit Gott verkündigte.
The idea prevalent in the minds of Christians that their faith is the one and only truly inspired doctrine, and that it came parentless into the world, is unreasonable in the extreme. A study of comparative religions proves beyond doubt that Christianity has begged, borrowed, or stolen its philosophies and concepts from the religions and philosophies of the ancient and medieval pagan worlds. Among the religious symbols and allegories which belonged to the world long ago before the coming of Christianity are a few to which we would like to call your attention. The following Christian symbols and concepts are of pagan origin: The Christian cross comes from Egypt and India: the triple miter from the faith of the Mithraics: the shepherd's crook from the Hermetic Mysteries and Greece: the immaculate conception from India: the transfiguration from Persia: and the trinity from the Brahmans. The Virgin Mary, as the mother of God, is found in a dozen different faiths. There are over twenty crucified world saviors. The church steeple is an adaptation of Egyptian obelisks and pyramids, while the Christian devil is the Egyptian Typhon with certain modifications. The deeper one goes into the problem, the more he realizes that there is nothing new under the sun. A truly sincere study of the Christian faith proves beyond all doubt that it is the evolutionary outgrowth of primitive doctrines. There is an evolution in religion as well as in physical form. If we accept and incorporate into our doctrines the religious symbolism of nearly forty peoples it behooves us to understand (at least in part) the meaning of the myths and allegories which we borrow, lest we be more ignorant than those from whom we secured them.

~ Excerpt from The Occult Anatomy Of Man, Part 1. The Human Body In Symbolism
Manly Palmer Hall
Tatsächlich ist das Christentum nur eine weitere Manifestation der göttlichen Weisheit (philosophia perennis) so wie der Buddhismus, der Hinduismus, das Judentum und der Islam. „Es geschieht nichts Neues unter der Sonne“ - die Wahrheit ist ewig gleich, immer eins, immer nur die Wahrheit, egal in welchem religiösen Gewand sie präsentiert wird. Das Christentum mit anderen Religionen zu vergleichen und von ihren spirituellen Traditionen zu lernen, ist somit keine Häresie, auch wenn das manche inquisitorisch gesinnte Dogmatiker meinen. Das ist viel mehr das Gebot der Stunde, damit ein wirklich reifes, erwachsenes, illuminiertes Christentum die Welt bereichern kann.

The New Atlantis


Munro

Re: Das Christentum aus einer aufgeklärten Perspektive

Beitrag von Munro »

Zitat:
The following Christian symbols and concepts are of pagan origin: The Christian cross comes from Egypt and India: the triple miter from the faith of the Mithraics: the shepherd's crook from the Hermetic Mysteries and Greece: the immaculate conception from India: the transfiguration from Persia: and the trinity from the Brahmans. The Virgin Mary, as the mother of God, is found in a dozen different faiths. There are over twenty crucified world saviors. The church steeple is an adaptation of Egyptian obelisks and pyramids, while the Christian devil is the Egyptian Typhon with certain modifications.
Quelle siehe oben.

Eine Frage:

In welchen 20 anderen Religionen gibt es auch gekreuzigte Erlöser der Welt?
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lovetrail
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Re: Das Christentum aus einer aufgeklärten Perspektive

Beitrag von lovetrail »

Faust, ich empfehle dir die Lebensgeschichte von Carolyn Hamlet. "Bewusstseinserweiterung" versprochen ;-). (Einfach auf youtube suchen).
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
Ams

Re: Das Christentum aus einer aufgeklärten Perspektive

Beitrag von Ams »

Faust hat geschrieben: Mi 17. Jul 2019, 17:40 die Wahrheit ist ewig gleich, immer eins, immer nur die Wahrheit, egal in welchem religiösen Gewand sie präsentiert wird. Das Christentum mit anderen Religionen zu vergleichen und von ihren spirituellen Traditionen zu lernen, ist somit keine Häresie, auch wenn das manche inquisitorisch gesinnte Dogmatiker meinen.
:thumbup:

... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...

In Wirklichkeit ist die Religion Gottes Verbreitung der Wahrheit,

Begründung von Wissen und Erkenntnis,

und voller Aufgeschlossenheit für Gelehrte;

sie kultiviert die Menschheit, entdeckt die Geheimnisse der Natur und erleuchtet die Horizonte der Welt.

Wie kann man also sagen, daß sie der Erkenntnis entgegengesetzt ist?

Gott behüte! Nein.

Bei Gott ist Erkenntnis die herrlichste Gabe des Menschen und die vornehmste
der menschlichen Vollkommenheiten.

Erkenntnis zu bekämpfen ist Torheit [...]

Denn Erkenntnis ist Licht und Leben, Glückseligkeit, Vollkommenheit und Schönheit

und das Mittel, das uns der Schwelle der Einheit nahebringt.

Sie ist Ehre und Ruhm in der Menschenwelt und die größte Gabe Gottes.

Erkenntnis ist dasselbe wie Führung.

Unwissenheit aber ist wirkliche Verirrung.

... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
(Quelle: ‘Abdu’l-Bahá, Sohn des Propheten Bahá'u'lláh)
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
Maryam
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Re: Das Christentum aus einer aufgeklärten Perspektive

Beitrag von Maryam »

Esperanzia hat geschrieben: Mi 17. Jul 2019, 18:38 Zitat:
The following Christian symbols and concepts are of pagan origin: The Christian cross comes from Egypt and India: the triple miter from the faith of the Mithraics: the shepherd's crook from the Hermetic Mysteries and Greece: the immaculate conception from India: the transfiguration from Persia: and the trinity from the Brahmans. The Virgin Mary, as the mother of God, is found in a dozen different faiths. There are over twenty crucified world saviors. The church steeple is an adaptation of Egyptian obelisks and pyramids, while the Christian devil is the Egyptian Typhon with certain modifications.
Quelle siehe oben.

Eine Frage:

In welchen 20 anderen Religionen gibt es auch gekreuzigte Erlöser der Welt?
Hi Esperanzia

Jesus von Nazareth wurde lediglich deshalb gekreuzigt, weil die religiösen buchtabenfixierten Machthaber des damaligen jahwistisch geprägten Judentum, deshalb Jesus nicht als Erlöser aus der Welt der Finsternis in ihnen er-respektive anerkannten.

Jesus bezeugte vor Pilatus geboren worden zu sein um die Wahrheit zu verkünden und nicht um gekreuzigt zu werdenn.

Doch weil Jesus einen Gottesglauben und mit dem verbundene Verhaltens- und Vergebungslehren verbreitete welche mit ihren mosaisch Überlieferten widersprachen befanden sie Jesus deshalb als Volksverderber, mit dem Teufel im Bunde der ein für allemal zum Schweigen gebracht werden müsse.

Jesus wollte seine jüdische Glaubensgeschwister einerseits über wahren Gottesglauben informieren und damit verbunden sie von gottlosen (jahwistisch geforderten) Gesetzen erlösen. Dies damit sie selber auch zu inniger Gottverbundenheit gelangen und so ein segensreiches Leben hätten führen können.

Doch bis heute schafften es immer wieder religiöse Machthaber (m stark von Jesus Christus Lehren abgewichenen Anleitungen zum wahren erleuchteten Menschsein )mittels gottfernen Glaubensdogmen, -grundsätzen Menschen davon abzuhalten, durch entsprechendes Verhalten sich mit Gottes Geisr zu vebinden.

lg Maryam
Maryam
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Re: Das Christentum aus einer aufgeklärten Perspektive

Beitrag von Maryam »

Faust hat geschrieben: Mi 17. Jul 2019, 17:40 Das Christentum ist nicht die einzige inspirierte Religion. In der gesamten Geschichte der Menschheit ereignete sich Inspiration und die christliche Religion ist selbst ein natürliches Produkt der evolutionären Entfaltung des menschlichen Bewusstseins. In dem Gottmenschen Jesus Christus geschah ein Durchbruch in ein höheres Bewusstseins: die Möglichkeit der realen Gottwerdung und Vergöttlichung des Menschen, auch wenn das manche religiösen Menschen für einen häretischen und blasphemischen Gedanken halten mögen :) Die erste Blasphemie in der christlichen Tradition kam von Jesus selbst, weil er die Einheit mit Gott verkündigte.

Tatsächlich ist das Christentum nur eine weitere Manifestation der göttlichen Weisheit (philosophia perennis) so wie der Buddhismus, der Hinduismus, das Judentum und der Islam. „Es geschieht nichts Neues unter der Sonne“ - die Wahrheit ist ewig gleich, immer eins, immer nur die Wahrheit, egal in welchem religiösen Gewand sie präsentiert wird. Das Christentum mit anderen Religionen zu vergleichen und von ihren spirituellen Traditionen zu lernen, ist somit keine Häresie, auch wenn das manche inquisitorisch gesinnte Dogmatiker meinen. Das ist viel mehr das Gebot der Stunde, damit ein wirklich reifes, erwachsenes, illuminiertes Christentum die Welt bereichern kann.
Hi Faust
Also Jesus sah sich meines Erachtens nicht als Gottmenschen, sondern als in vollkommener Gottverbundenheit leben und wirken könnender Menschensohn.

Gottwerdung, Vergöttlichung des Menschen klingt für mich zu abgehoben, Weg zu inniger Gottverbundenheit durch entsprechenden allfälligen Gesinnungswandel/Vergebungsbereitschaft nach Christi Vorgaben hingegen haben schon Viele -nebst mir- selber erkannt und erlebt.

Dergleichen wollte er natürlich auch allen seinen Zuhörern ermöglichen, weil dies zu grundlegenden positiven Veränderungen im zwischenmenschlichen Zusammenleben geführt hätte.

Ich hörte mal, dass Jesus der damaligen Glaubensgemeinschaft der Essener nahe gestanden hätte, bei denen auch buddhistische Mönche ein und ausgegangen seien.

Jesus Verhaltensanweisungen zu ebensolcher inniger Gottverbundenheit, wie er erlebte und wohl ausersehenprädestiniert war, diesen sozusagen christlichen Weg zur Erleuchtung immer mehr Menschen zu ermöglichen, sind ja eigentlich mehr buddhistisch als damalig jüdisch geprägt.

Insbesondere Verzicht auf Gewalt allgemein, Böses mit Bösem zu vergelten, Hass gegenüber uns erkennbar nicht Wohlgesinnten zu meiden, stattdessen ihnen liebevolle Gedankenn senden (segnen für deren Seelenheil beten)

Die leider Gottes vorherrschenden angeblichen Glaubensgrundsätze des aktuellen sogenannten Christentum halten mit deren Inoktrination Menschen wohl eher ab, sich in Christi klar vorgegebenem Sinn so zu verändern, dass auch sie geistlich Eins (verEINT) werden könnten mit der göttlichen Macht die sie schuf was Jesus Ziel war.

lg Maryam
Zuletzt geändert von Maryam am Do 18. Jul 2019, 07:49, insgesamt 1-mal geändert.
Ams

Re: Das Christentum aus einer aufgeklärten Perspektive

Beitrag von Ams »

Maryam hat geschrieben: Do 18. Jul 2019, 06:56 Doch bis heute schafften es immer wieder religiöse Machthaber (m stark von Jesus Christus Lehren abgewichenen Anleitungen zum wahren erleuchteten Menschsein )mittels gottfernen Glaubensdogmen, -grundsätzen Menschen davon abzuhalten
Ja @Maryam :thumbup: ... zudem ist es auch (leider) nicht wirklich etwas Neues... oder Einzigartiges... daß Söhne Gottes hingerichtet wurden.

Daß ist also sicherlich nicht etwas... was nur Jesus im damaligen antiken Judentum widerfuhr.

Seyyed ʿAli Muhammad Schirazi ... ( Ehrentitel: al-Bāb --> "das Tor zu Gott") ging es zB ebenso.

Aus der Bewegung des al-Bāb entstand zB das Bahaitum.

Und diese wiederum wurden (ja, werden sogar teils immer noch --> ) genauso verfolgt
wie damals die Nachfolger Jesus.

Unzählige traurige Geschichten wie Closed-Mind Hardliner die wahren Pforten... und Söhne... Gottes

denunzier(t)en und verteufel(te)n bis zum geht nicht mehr...

ja, und wenn ihre Führer an der Macht waren dann sogar

wegen angeblicher Gotteslästerung verfolg(t)en... bis hin zur Tötung.


Daher: Nein!

Die Biografie und Ermordung von Jesus gemäß dem NT...

ist wirklich kein Einzelfall gewesen.
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lovetrail
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Re: Das Christentum aus einer aufgeklärten Perspektive

Beitrag von lovetrail »

Ams hat geschrieben: Do 18. Jul 2019, 07:45
Die Biografie und Ermordung von Jesus gemäß dem NT...

ist wirklich kein Einzelfall gewesen.
Und die Auferstehung?
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
Faust

Re: Das Christentum aus einer aufgeklärten Perspektive

Beitrag von Faust »

Ams hat geschrieben: Do 18. Jul 2019, 01:57
Faust hat geschrieben: Mi 17. Jul 2019, 17:40 die Wahrheit ist ewig gleich, immer eins, immer nur die Wahrheit, egal in welchem religiösen Gewand sie präsentiert wird. Das Christentum mit anderen Religionen zu vergleichen und von ihren spirituellen Traditionen zu lernen, ist somit keine Häresie, auch wenn das manche inquisitorisch gesinnte Dogmatiker meinen.
:thumbup:

... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...

In Wirklichkeit ist die Religion Gottes Verbreitung der Wahrheit,

Begründung von Wissen und Erkenntnis,

und voller Aufgeschlossenheit für Gelehrte;

sie kultiviert die Menschheit, entdeckt die Geheimnisse der Natur und erleuchtet die Horizonte der Welt.

Wie kann man also sagen, daß sie der Erkenntnis entgegengesetzt ist?

Gott behüte! Nein.

Bei Gott ist Erkenntnis die herrlichste Gabe des Menschen und die vornehmste
der menschlichen Vollkommenheiten.

Erkenntnis zu bekämpfen ist Torheit [...]

Denn Erkenntnis ist Licht und Leben, Glückseligkeit, Vollkommenheit und Schönheit

und das Mittel, das uns der Schwelle der Einheit nahebringt.

Sie ist Ehre und Ruhm in der Menschenwelt und die größte Gabe Gottes.

Erkenntnis ist dasselbe wie Führung.

Unwissenheit aber ist wirkliche Verirrung.

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(Quelle: ‘Abdu’l-Bahá, Sohn des Propheten Bahá'u'lláh)
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„Was man gegenwärtig die christliche Religion nennt, bestand schon bei den Alten und fehlte nicht von Anbeginn des Menschengeschlechtes, bis Christus im Fleische erschien, von wo an die wahre Religion, die schon vorher vorhanden war, den Namen der christlichen erhielt.“ Hl. Augustinus Wo auch immer Liebe, Mitgefühl und Weisheit sich manifestieren, dort ist der Geist Christi anwesend... :thumbup:
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Chrischi88
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Re: Das Christentum aus einer aufgeklärten Perspektive

Beitrag von Chrischi88 »

Alle Versuche, ein “aufgeklärtes Christentum” zu schaffen, stehen bereits dem innersten Wesen des Christentums entgegen.

Zunächst versteht ohnehin jeder unter “aufgeklärt” etwas anderes:

Der Anhänger des Naturalismus und Materialismus hält eine historisch-kritische Herangehensweise an die Bibel für “aufgeklärt”;

wer an sogenannte Neuoffenbarung glaubt, hält es für “aufgeklärt”, wenn eine nominell christliche Kirche den Gedanken aufnimmt, Neuoffenbarung tatsächlich für möglich zu halten;

und ein Evangelikaler ist gewiss, dass das Christentum als solches aufklärenden Charakter hat und von außerhalb seiner selbst nichts zu erwarten hat, was es aufgeklärter machen könnte, als es ohnehin schon ist.

Setzt man den Absolutheitsanspruch Jesu voraus, wie er in den Schriften des Neuen Testaments zum Ausdruck kommt, muss jegliche “Aufklärung” des Christentums als von außen kommender Versuch der Verfälschung aufs Schärfste zurückgewiesen werden.

Über allem Gerede vom “aufgeklärten” (= salonfähig gemachten?) Christentum steht das Paulus’ Zeugnis:
18 Denn das Wort vom Kreuz ist für diejenigen, die verlorengehen, eine Torheit, für diejenigen aber, die gerettet werden – für uns! –, ist es Gottes Kraft. 19 Denn es steht geschrieben:

‘Ich werde zunichtemachen die Weisheit der Weisen,
und die Klugheit der Klugen werde ich abweisen.’

20 Wo ist der Weise? Wo der Schriftgelehrte? Wo der Wortführer dieses Zeitalters? Hat Gott die Weisheit dieser Welt nicht zur Torheit gemacht? 21 Denn weil in der Weisheit Gottes die Welt durch ihre Weisheit Gott nicht erkannt hat, gefiel es Gott, durch die Torheit der Predigt die zu retten, die glauben” (1. Korinther 1.18-21).
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