Die unbequeme Wahrheit ist: viele Christen tragen das Böse, die Dunkelheit in ihrem eigenen Inneren. Da sie sich mit den Dämonen ihrer eigenen inneren geistigen Welt nicht konfrontieren wollen, weil sie lieber ein einseitig positives, heiliges Selbstbild von sich erschaffen, welches nicht der Realität entspricht, projizieren sie das innere Böse nach außen, um sich nicht mehr damit beschäftigen zu müssen.
Gibt es Teufel und Dämonen? I
Re: Gibt es Teufel und Dämonen?
Re: Gibt es Teufel und Dämonen?
Das Problem ist die Heuchelei!
Probleme werden nicht angesprochen, weil es zu unangenehm ist.
Jeder muss aufpassen, dass er nicht sein oder der Kinders Gesicht verliert.
Die Gesetzlosigkeit hat überhand genommen, genau wie es vorher gesagt wurde.
Mal eine Frage: Was machst du wenn du dem Antichrist begegnest? Nicht mal die Bibel studieren? Dann würdest du auf 2 bzw. 3 andere Propagandisten stoßen! Wer tut sich denn so hervor gegen den Antichrist? Nicht einer der genannten?
Probleme werden nicht angesprochen, weil es zu unangenehm ist.
Jeder muss aufpassen, dass er nicht sein oder der Kinders Gesicht verliert.
Die Gesetzlosigkeit hat überhand genommen, genau wie es vorher gesagt wurde.
Mal eine Frage: Was machst du wenn du dem Antichrist begegnest? Nicht mal die Bibel studieren? Dann würdest du auf 2 bzw. 3 andere Propagandisten stoßen! Wer tut sich denn so hervor gegen den Antichrist? Nicht einer der genannten?
Eines bin ich mir sicher: Im Himmelreich gibt es eher Alkohol, als Leute die sagen: "Der säuft den ganzen Tag!"
Re: Gibt es Teufel und Dämonen?
Indem man sich so umfassend wie möglich informiert und logisches Denken nicht verachtet.
Folgende Punkte sind zu beachten:
1. Seit Urzeiten kennt die Menschheit "böse Geister", "Dämonen". Das heißt mit anderen Worten, diese waren für die gesamte Menschheit Erlebnis.
2. Kennt man heute noch Dämonen und böse Geister? - Die Antwort darauf ist "Nein", außer im Volksglauben religiös geprägter Menschen und archaischer Kulturen.
3. Was subsumierte man in den frühen Epochen der Menschheit, und heute im rückständigen Volksglauben, unter "bösen Geistern" und "Dämonen"? - Man verstand darunter
a) alle Geschehnisse, die dem Menschen nach seinen subjektivem Empfinden Unglück brachten (z.B. auch Ernteausfälle),
b) den Menschen zu Handlungen verleiteten, die er nach seiner Vernunft nicht tun wollte,
c) Zwanghafte Bedrängnisse, die den Menschen selbst quälten und ihm übermenschliche Kräfte verliehen
d) Krankheiten wurden von Dämonen hervorgerufen oder entstanden durch Hexerei.
Andere Krankheitsentstehungen wurden abgelehnt.
4. Aus diesem Befund gilt es zu fragen, kommen die Erlebnisse 3 a-d heute noch vor? - Die Antwort darauf ist, "Ja".
5. Wenn heute diese Erlebnisse noch vorkommen, weshalb spricht dann die Wissenschaft nicht mehr von "Teufeln", "bösen Geistern" und "Dämonen"? -
Die Antwort darauf ist: Weil man diese Erscheinungen in ihrer Entstehung und in ihrem Verlauf genauer erforscht hat.
Diese Ergebnisse der wissenschaftlichen Erkenntnisse, lassen sich in dem zusammenfassen, was ich hier bereits schrieb:
Andere Interpretationen sind überflüssige Zusatzannahmen, die deshalb keine Relevanz beanspruchen können.http://4religion.org/viewtopic.php?f=11 ... 70#p359534
Der Mensch kann in Konflikte kommen mit denen er nicht fertig wird und von denen er meint, dass er nicht mit ihnen leben kann. Dann beginnt er diese zu verdrängen. Er will sie also nicht mehr wahrhaben. Aber solange der Konflikt nicht gelöst ist, fließt seelische Energie/Lebensenergie hinein, sodass sich der Konflikt nach einiger Zeit mit unbekannten Symptomen bemerkbar macht, die die Integrität der Psyche immer mehr destabilisieren. Der Mensch entfremdet damit immer mehr sich selbst, weil etwas geschieht, was er nicht anstrebt und mit dem er sich deshalb auch nicht identifizieren kann. Diese psychischen Abspaltungen nannte man früher "Dämonen", da sie in der eigenen Seele wie eine fremde Energie wirkten. Ähnlich ist die Entstehung vieler Krankheiten
Re: Gibt es Teufel und Dämonen?
Den Antichristen erkennen naive Bibelleser überhaupt nicht, weil sie das Gelesene nicht mit der Realität in Einklang bringen können.
Re: Gibt es Teufel und Dämonen?
Anderen die Schuld zuzuschieben ist eine bekannte Eigenschaft des bösen Menschen. Es hat mit der Existenz der Dämonen nichts gemeinsam. Um böse zu sein bedarf es keiner Dämonen, das ist der sündige Mensch selbst.Faust hat geschrieben: ↑Mi 24. Jul 2019, 00:39 Die unbequeme Wahrheit ist: viele Christen tragen das Böse, die Dunkelheit in ihrem eigenen Inneren. Da sie sich mit den Dämonen ihrer eigenen inneren geistigen Welt nicht konfrontieren wollen, weil sie lieber ein einseitig positives, heiliges Selbstbild von sich erschaffen, welches nicht der Realität entspricht, projizieren sie das innere Böse nach außen, um sich nicht mehr damit beschäftigen zu müssen.
Jakobus machte dazu ein recht klare Aussage:
Jakobus spricht zuvor davon, dass man Gott nicht den Schwarzen Peter zuschieben kann, dass er einem versucht. Und es bedarf auch keines Dämons. Diese Begierden sind schon in uns, werden aber in nicht gottgewollte Richtungen gelenkt.Jakobus 1,14-15 hat geschrieben: Ein jeder aber wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde fortgezogen und gelockt wird. Danach, wenn die Begierde empfangen hat, bringt sie Sünde hervor; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.
Es ist aber möglich, dass die Begierde absichtlich durch Fremdeinwirkung zusätzlich gereizt wird. Geschieht dies nicht durch andere Menschen sind es Dämonen. Machen wir uns nichts vor. Jesus beschreibt ihre Exitenz mit klaren Worten. Wer das leugnet negiert sein Wort. Und mit denen diskutiere ich daher nicht weiter wie mit Spice. Für mich ist der TE damit raus!
Diese Dämonen, deren Existenz Jesus beschreibt, sind also eine zusätzliche Belastung für solche, die nicht willig sind umzukehren und öffnen sich damit noch weiteren Zugriffen. Diese unreinen Geister suchen nach solchen Opfen, die für ihre Wirkungsweise in ihrem bösen Sinne entsprechend willig sind.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Gibt es Teufel und Dämonen?
Klar, kennt man die heute auch noch. Ich bekomme immer wieder Angriffe von diesen Wesenheiten zu spüren.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
Re: Gibt es Teufel und Dämonen?
Re: Gibt es Teufel und Dämonen?
Solche Angriffe passieren eben, wenn man sich diesen Geistern in den Weg stellt. Wirst du auch erleben, wenn du wieder zum Evangelium zurückkehrst.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
Re: Gibt es Teufel und Dämonen?
Erzähl doch nicht solchen Unsinn.
Die echten "Besessenheiten" haben nicht den geringsten Bezug zum Religiösen, und was Du als "Angriffe" bezeichnest, sind nur die Zweifel an Deinen Vorstellungen, die eben berechtigt sind.
(Ich meine, die Zweifel sind bei Dir berechtigt. Die "Angriffe" also etwas Gutes!)
Re: Gibt es Teufel und Dämonen?
Ich bestätige die Erfahrung. Ich lasse sie aber tunlichst nicht eindringen. Warum sollte man das aber mit Ungläubigen hier diskutieren? Es besteht die Gefahr, dass viele davon selbst unter deren Zugriff stehen. Dann werden sie ihre Existenz wohl immer leugnen, aber du redest mit ihnen.
Wir wissen aus den Evangelien, dass Jesus selbst in der Wüste vom Teufel und Satan verführt wurde. Oder meint jemand er führte dort Selbstgespräche und hätte den modernen Psychiater benötigt?
Besser ist es ihm nachzufolgen wie er dabei vorging. Die Angriffstaktik des Teufel hat sich nicht geändert. Er ist dabei demach auch dumm. Intelligent klingt es ja nur für den Unbedarften bzw. Ungelehrten. Der findet es "ah, wie interessant". So fiel Eva auf ihn herein. Ich unterschätze daher nicht seine Gefährlichkeit. Dumme sind oft gefährlich.
Er kommt mit dem Wort Gottes wie schon bei Eva, nur verdreht er den Sinn. Die Abwehrtaktik Jesu bestand darin, dass er dem auch das Wort Gottes entgegenhielt, nur ohne Verdrehung des Sinns. Daraus ziehe man die Lehre, dass man das Wort Gottes genau studiere.
Zu Beginn hielt auch Eva Gottes Wort entgegen, doch ließ sie sich auf die falschen Versprechungen ein und so wurde es ihr zum Verhängnis. Wenn wir also die Versprechungen Gottes dagegenhalten, und das nicht in anmaßender sondern demütiger Weise, dann bestätigt der Herr diese auch.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16