Wiedergeburt

Rund um Bibel und Glaube
Rembremerding

Re: Wiedergeburt

Beitrag von Rembremerding »

Maryam hat geschrieben: Mo 12. Aug 2019, 08:57 Eine Gemeinde kann dann jedoch hinderlich für den Weg mit Christus in sich zu einer bleibenden segensreichen innigen Gottverbundenheit sein.
Leider bemerkt man bei dir, wohin es führt, wenn man seinen Stolz nicht überwinden kann und seine Klugheit nicht auf den Prüfstand anderer in der Gemeinde stellen mag. Ich spreche dir das nicht vom hohen Ross der Selbstgerechtigkeit zu, sondern aus eigener Erfahrung, die läuterte.

Du hast den Vater verloren, Gottvater, YHWH, ohne den Jesus kein Sohn wäre. Du bist zum Waisenkind geworden, das sich auch nicht in die Familie des Herrn, seine Gemeinde aufnehmen lassen will. Du bist trotzig geworden, weil du dich nicht mehr verletzen lassen willst, schon gar nicht von Väter.

Ja, Jesus ist die Barmherzigkeit und die Liebe in Person. Er hat sich uns ganz preis gegeben, weil die Liebe sich immer preis gibt, sich ganz hingibt. Sie ist immer ein Wagnis, allzu schnell wird man verletzt, aber wir Christen können dann immer wieder zum Herrn zurückkommen, der uns bedingungslos liebt, während Menschen immer ihre Unvollkommenheit auch in ihrer Liebe tragen.

Jesus war ganz Sohn seines Vaters. Er ist eine göttliche Person in Gott. Jesus war kein Waisenkind, obwohl er seine Familie verließ, aber eine neue im Geiste gründete, seine Kirche, in der er bis heute lebt und wirkt.

Die Liebe von YHWH ist dieselbe, wie jene des Herrn. Sie geht bis zum letzten, sie wagt alles, gibt alles. Sie ist dem hurenden Volk Israel hinterhergelaufen, sie hat ihre Ungeduld und ihr Murren ertragen. Sie hat aus der Sklaverei der Sünde geführt und Ordnung geschaffen, sie hat beschützt und erzogen, gewarnt und Heimat geschenkt.
Nimm dem Herrn in deinem Glauben nicht seinen Vater. Du nimmst ihn dann jenen, dessen Liebe er dir in deiner Wiedergeburt in ihm zeigen will.

Wenn du dich zu sehr angegriffen fühlst, schreibe es kurz, dann löschen wir den Beitrag. Denn es wäre nicht meine Absicht gewesen.

Servus :wave:
Munro

Re: Wiedergeburt

Beitrag von Munro »

Maryam hat geschrieben: Mo 12. Aug 2019, 07:23
Esperanzia hat geschrieben: So 11. Aug 2019, 12:00
Spice hat geschrieben: So 11. Aug 2019, 11:35

Es gibt Gemeinschaften in denen die Frage nach der Wiedergeburt darüber entscheidet, ob man zum Abendmahl zugelassen wird oder nicht. Als nicht Wiedergeborener ist man in ihren Augen noch ein Ungläubiger und kommt nach dem Tod in die ewige Verdammnis.
:shock: :shock: :shock:

Wie in aller Welt soll man denn beweisen, dass man ein Wiedergeborener ist? :?: :?: :?:
Hi Esperanzia
Eine geistliche Wiedergeburt eines Christen im Sinne von geistlich neu aus Gott geboren sollte sich im Verhalten und in der Ausstrahlung zeigen. Bei solchen hat der Verführer zu Bosheit, zu fleischlicher Gesinnung und deren Auswirkungen nichts mehr zu melden. Herzlichkeit und weitere Frucht des Geistes sind dort zu liebgewordenen Selbstverständlichkeit geworden.

Ja, das denke ich eigentlich auch!

Und das wundert mich immer wieder, wenn ich in Religionsforen sehe, wie angeblich fromme Christen sich mit Mobbing voller Hass und Häme vergnügen.

Anscheinend verbessert ein nach so ausführliches Bibelstudium den Charakter nicht unbedingt.
Vielleicht sogar im Gegenteil?

Vielleicht glauben diese Leute, da sie ja so superfromm sind, dass Gott ihnen einen Freifahrtschein zum Mobben gegeben hat?

Und mit Gott an seiner Seite macht das Mobbing dann noch doppeltes Vergnügen. 8-)

So ist das wohl .....
Maryam
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Registriert: Do 3. Mai 2018, 13:57

Re: Wiedergeburt

Beitrag von Maryam »

Hi Rembremerding (du vermischest wohl falschen mit wahrhaftigem Gottesglauben in der Bibel, wie aus Deinem aktuellen Post an mich klar hervorgeht, scheinst Jesus nicht wirklich zu glauben, dass wer ihn sieht, den wahrhaftigen Gott und dessen Willen erkennt)
Rembremerding hat geschrieben: Mo 12. Aug 2019, 09:56
Maryam hat geschrieben: Mo 12. Aug 2019, 08:57 Eine Gemeinde kann dann jedoch hinderlich für den Weg mit Christus in sich zu einer bleibenden segensreichen innigen Gottverbundenheit sein.
Rembremerding hat geschrieben:Leider bemerkt man bei dir, wohin es führt, wenn man seinen Stolz nicht überwinden kann und seine Klugheit nicht auf den Prüfstand anderer in der Gemeinde stellen mag. Ich spreche dir das nicht vom hohen Ross der Selbstgerechtigkeit zu, sondern aus eigener Erfahrung, die läuterte.
Oh lieber Rembremerding, nach meinem beherzten Ja für ein Leben nach den göttlichweisen Vorgaben Jesus Christus erkannte ich, dass ich darin geprüft werde, ob und wie ernst es mir dabei ist, mich zu einer glaubwürdigen Schwester Jesu Christi zu entwickeln und zu bleiben und zu erkennen, wo, wann und wie ich Gott in seinem Sinne und zu seiner Ehre dienstbar werden kann.
Rembremerding hat geschrieben:Du hast den Vater verloren, Gottvater, YHWH, ohne den Jesus kein Sohn wäre. Du bist zum Waisenkind geworden, das sich auch nicht in die Familie des Herrn, seine Gemeinde aufnehmen lassen will. Du bist trotzig geworden, weil du dich nicht mehr verletzen lassen willst, schon gar nicht von Väter.
Duch mein mit der Zeit lieb gewordenes Leben mit Christus in mir, lebe ich in inniger Gottverbundenheit, also mit dem allein wahren Gott, den Jesus ja himmlischer Vater nennt und einleuchtenderweise nicht JHWH oder Jahwe, den geistlichen Vater seiner Dauerverfolger, Bekämpfer seiner Lehren.
Rembremerding hat geschrieben:Ja, Jesus ist die Barmherzigkeit und die Liebe in Person. Er hat sich uns ganz preis gegeben, weil die Liebe sich immer preis gibt, sich ganz hingibt. Sie ist immer ein Wagnis, allzu schnell wird man verletzt, aber wir Christen können dann immer wieder zum Herrn zurückkommen, der uns bedingungslos liebt, während Menschen immer ihre Unvollkommenheit auch in ihrer Liebe tragen.
Jesus ist ganz der Vater, ja. Der allein wahre Gott zeigt sein wahres SEIN durch seinen Sohn Jesus, den er explizit sandte um dem Volk Israel wahre Göttlichkeit zu offenbaren.

Durch Jesus offenbart sich Gott ja klar als Heiler, JHWH machte krank, aussätzig etc. und diskriminierte Menschen und Tiere mit jedwelche Gebrechen. Der Vater im Himmel zeigte sich durch Jesus als Auferwecker, JHWH niemals sondern als Mörder und Anstifter zu Mord (Bruder- Völkermord und Steinigungs-Verbrennungsgesetzen)
Seid meiner erfolgten Wiedergeburt durch getreuliche Nachfolge Jesu Christi und somit Bestehen des Läuterungsprozesses( auch nach biblischen Vorgaben und von meiner Umgebung klar mit Erstaunen festgestellt) bin ich unverletzbar geworden (ich trage die Rüstung Gottes, wie Paulus offenbarte nonstopp, du weisst, wo die Pfeile des Teufels und seinem Gefolge apprallen ;) . Die Liebe Gottes lässt mich auch jene lieben, die mich wie einige hier immer wieder versuchen zu verunsichern.
Rembremerding hat geschrieben: Jesus war ganz Sohn seines Vaters. Er ist eine göttliche Person in Gott. Jesus war kein Waisenkind, obwohl er seine Familie verließ, aber eine neue im Geiste gründete, seine Kirche, in der er bis heute lebt und wirkt.
Du weisst, was die Voraussetzungen seitens Jesus Christus sind um von ihm als Familienmitglied anerkannt zu werden. Es sind die gleichen, um geistlich ins Himmelreich zu gelangen mit Jesus und dem Vater EINS, VEREINT zu werden und dementsprechend in deren Sinn und deren Auftrag so wirken zu können, dass Menschen die Liebe Gottes ebenfalls im eigenen Leben erfahren können.
Rembremerding hat geschrieben:Die Liebe von YHWH ist dieselbe, wie jene des Herrn. Sie geht bis zum letzten, sie wagt alles, gibt alles. Sie ist dem hurenden Volk Israel hinterhergelaufen, sie hat ihre Ungeduld und ihr Murren ertragen. Sie hat aus der Sklaverei der Sünde geführt und Ordnung geschaffen, sie hat beschützt und erzogen, gewarnt und Heimat geschenkt.
Du scheinst die Wüstengeschichte noch nie wirklich objektiv studiert zu haben. JHWH, also bezogen auf Moses HERRN im AT wohlverstanden und Liebe (Gott ist Liebe, Liebe ist göttlich), ist wie Finsternis vs Licht, Krieg vs Frieden, Erbarmungslosigkeit vs Barmherzigkeit.

Vom Vater des Lichts, wie Jakobus den wahren Gott bezeichnete, den er erst durch Jesus Gottesoffenbarung so erfuhr (so bezeugte ja auch Johannes, dass sie erst durch Jesus Einsicht über wahrhaftige Göttlichkeit bekamen) kommen nur Gute Gaben.

Dieser verführt nicht zu Bösem wie er selbst nichts Böses bewirkt. Das kann man von Moses HERRN wahrhaftig NICHT sagen. Das Volk Israel wurde von JHWH aus Arbeiterknechtschaft in eine zu langwierige Sünden- und Kriegsknechtschaft geführt, aus der dann Jesus, der Sohn des allein wahren Gottes sie erlösen, befreien, erretten wollte.

Jesus kam sein Volk von den ihnen auferlegten Sünden durch JHWH zu erlösen, indem er die Wahrheit über glaubwürdige Göttlichkeit offenbarte, wozu er nach eigenen Angaben vor Pilatus geboren wurde.
Wenn du dich zu sehr angegriffen fühlst, schreibe es kurz, dann löschen wir den Beitrag. Denn es wäre nicht meine Absicht gewesen.
Wie ich schon erwähnte, kann nichts und niemand mich von der Liebe Gottes trennen. Der Vater im Himmel freut sich über alle willigen Mitarbeiter seines Reiches auf Erden. Das können alle Bezeugen, die durch das Loslassen von allem was von der Liebe Gottes trennt zu bleibendem inneren Frieden mit Gott, den Mitmenschen und sich gefunden haben.

herzlichst Maryam in IHM (wer in IHM bleibt sündigt nicht mehr, wer noch dazu fähig ist, bekommt von Gott die Chance dies künftig vollkommen zu unterlassen um sich als glaubwürdig geistlich neu aus Gott geboren zu erweisen.)
Maryam
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Re: Wiedergeburt

Beitrag von Maryam »

Esperanzia hat geschrieben: Mo 12. Aug 2019, 11:18
Maryam hat geschrieben: Mo 12. Aug 2019, 07:23
Esperanzia hat geschrieben: So 11. Aug 2019, 12:00
Spice hat geschrieben: So 11. Aug 2019, 11:35

Es gibt Gemeinschaften in denen die Frage nach der Wiedergeburt darüber entscheidet, ob man zum Abendmahl zugelassen wird oder nicht. Als nicht Wiedergeborener ist man in ihren Augen noch ein Ungläubiger und kommt nach dem Tod in die ewige Verdammnis.
:shock: :shock: :shock:

Wie in aller Welt soll man denn beweisen, dass man ein Wiedergeborener ist? :?: :?: :?:
Hi Esperanzia
Eine geistliche Wiedergeburt eines Christen im Sinne von geistlich neu aus Gott geboren sollte sich im Verhalten und in der Ausstrahlung zeigen. Bei solchen hat der Verführer zu Bosheit, zu fleischlicher Gesinnung und deren Auswirkungen nichts mehr zu melden. Herzlichkeit und weitere Frucht des Geistes sind dort zu liebgewordenen Selbstverständlichkeit geworden.

Ja, das denke ich eigentlich auch!

Und das wundert mich immer wieder, wenn ich in Religionsforen sehe, wie angeblich fromme Christen sich mit Mobbing voller Hass und Häme vergnügen.

Anscheinend verbessert ein nach so ausführliches Bibelstudium den Charakter nicht unbedingt.
Vielleicht sogar im Gegenteil?

Vielleicht glauben diese Leute, da sie ja so superfromm sind, dass Gott ihnen einen Freifahrtschein zum Mobben gegeben hat?

Und mit Gott an seiner Seite macht das Mobbing dann noch doppeltes Vergnügen. 8-)

So ist das wohl .....
Hi Esperanzia
Am Verhalten, den Charaktereigenschaften erkennt man doch wohl, wes Geistes Kind jemand in Wahrheit ist. Wessen Werke man tut dessen Werkzeug ist man.

Vom lediglich AN JESUS glauben ändert sich ja noch nichts. (auch ein Bekehrungsgelübde sollte der Anfang eines Veränderungsprozesses sein und nicht was es oftmals ist, der Irrglaube, jetzt habe man so oder so das Ticket ins Himmelreich in der Tasche- auch wenn noch fleischliche Gesinnung, wie Neid, Eifersucht, etc. (Gal 5.19-21) oder auch Mobbing, Unversöhnlichkeit hierfür gänzlich abgebaut werden müssten um dem Willen des Vaters im Himmel gerecht zu werden.

Alle Vorgaben Jesus Christus in der Bibel dienen ja Menschen, die sich daran und nurmehr an seiner Gottesoffenbarung in der Bibel orientieren, zu einer ebensolchen innigen Gottverbundenheit zu finden, zu purer Lebensfreude und Erkennung des ureigenen Lebenssinnes.

Wenn man indes JESUS GLAUBT und darauf vertraut dass er geboren wurde um die Wahrheit über glaubwürdige Göttlichkeit zu offenbaren und Menschen zu instruieren, wie man selber zu inniger Gottverbundenheit gelangt und dadurch die innere als auch die äussere Lebensqualität verbessert wird
Ams

Re: Wiedergeburt

Beitrag von Ams »

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Gott ist Licht.



In ihm gibt es keine Finsternis.



Das ist das Evangelium von Jesus Christus.



Welches wir weitersagen.





1 Joh 1
jesher

Re: Wiedergeburt

Beitrag von jesher »

Wiedergeburt oder Neugeburt oder "von neuem geboren" geschieht aus biblischer Perspektive durch den Heiligen Geist. Er vermittelt die Gotteskindschaft (Rö 8,15), er ist das ewige Leben, versiegelt für das Erbe und schlägt dem Eigentum Gottes zu (Eph 1,13+14). Der Heilige Geist initiiert(e) den Leib Christi und macht diesen zum Ort der Anbetung des Neuen Bundes (1Kor 3,16; 6,19). Erst durch den Heiligen Geist ist die Liebe Gottes in einem Menschen (Rö 5,5).
Spice
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Re: Wiedergeburt

Beitrag von Spice »

jesher hat geschrieben: Di 13. Aug 2019, 06:33 Wiedergeburt oder Neugeburt oder "von neuem geboren" geschieht aus biblischer Perspektive durch den Heiligen Geist. Er vermittelt die Gotteskindschaft (Rö 8,15), er ist das ewige Leben, versiegelt für das Erbe und schlägt dem Eigentum Gottes zu (Eph 1,13+14). Der Heilige Geist initiiert(e) den Leib Christi und macht diesen zum Ort der Anbetung des Neuen Bundes (1Kor 3,16; 6,19). Erst durch den Heiligen Geist ist die Liebe Gottes in einem Menschen (Rö 5,5).
Den Hl. Geist hat man nur, wenn man wiedergeboren ist, d.h. sich selbst mit dem Ewigen identifiziert.
Denn erst dann hat man den "Geist der Freiheit" (2. Kor. 3,7). Denn ein Geschöpf ist immer unfrei. Die Tiere können nicht über ihren Instinkt hinaus, und der Mensch nicht über seine Abhängigkeit von der Natur, wenn er sich mit dem Körper identifiziert.
Da das alles nicht begriffen wird, gibt es das Chaos in der Christenheit.
Spice
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Re: Wiedergeburt

Beitrag von Spice »

Rembremerding hat geschrieben: Mo 12. Aug 2019, 09:56 Du hast den Vater verloren, Gottvater, YHWH, ohne den Jesus kein Sohn wäre.
Man sollte sich auf das Wesentliche besinnen, nämlich die persönliche Heilwerdung, die nur durch die Identifikation mit dem Ewigen und der daraus entspringenden Liebe möglich ist. Wer Jesus sieht, der sieht Gott. Wenn viele im A,T. keinen Gott der Liebe erkennen, so sollte man ihnen nichts unterschieben, denn schließlich ist das A.T. nicht heilsnotwendig, sondern allein Christus.
2. Tim. 3,16 heißt es, dass alle Schrift nützlich sei, d.h. aber nicht notwendig. Also kann jeder, der mit dem A.T. nichts anfangen kann, dieses beiseite lassen.
Rembremerding

Re: Wiedergeburt

Beitrag von Rembremerding »

jesher hat geschrieben: Di 13. Aug 2019, 06:33 Erst durch den Heiligen Geist ist die Liebe Gottes in einem Menschen (Rö 5,5).
Ein Gedanke und das Wort des Herrn:
Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden. (Joh 16:7 REÜ)
Ein geheimnisvolles Wort: "Es ist gut für euch, dass ich fortgehe". Als Mensch kann Christus nicht im Menschen wiedergeboren werden, nur im Geist. Dieser Geist ist Sendung vom Herrn. Jesus war gebunden in Raum und Zeit. Der Hl. Geist ist universell, ewig. Der Hl. Geist, der unsere Wiedergeburt wirkt, lässt uns bereits im Leben an der Ewigkeit im Reich Gottes teilhaben.
Vater - Sohn - Hl. Geist sind eins. Im Hl. Geist haben wir den Sohn, haben wir den Vater. Das AT - die Liebesgeschichte des Vaters zu den Menschen; Evangelium - die Liebesgeschichte des Sohnes zu den Menschen; die Gemeinde - die Liebesgeschichte des Hl. Geist zu den Menschen.

Der Christ als zweifache Zeugung: der Odem Gottes formt ihn ins Leben, der Geist Gottes in-form-iert ihn zum ewigen Leben.

Die Liebe Gottes ist Beistand unserer unvollkommenen Liebe.

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Fabienne
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Re: Wiedergeburt

Beitrag von Fabienne »

Eine interessante Frage:

Haben Menschen anderer Religionen nicht den Geist Gottes in sich?

Ist der Geist Gottes nicht in allem hier auf Erden. Es ist alles beseelt.
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