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Aber ich weiß, das das in unserer kapitalistischen Gesellschaft eine utopische Vorstellung ist....Ich verstehe deine Logik nicht ganz. Ein Sonntag im März ist tatsäclich kürzer, aber ansonst kannst du genau gleich lang schlafen wie sonst. Meine Schalfenszeit richtet nicht nach Sommer- oder Winterzeit, sondern nach dem Grad meiner Müdigkeit. Die Nächte sind im Hochsommer eh nur rund 4-5 Stunden lang.Yusuke hat geschrieben:Alles mehr negative als positive Effekte... Ich würde für die Abschaffung der Sommerzeit plädieren und mehr schlafen wollen.
Welche umstellungsbedingte Kosten fallen denn konkret an?Abischai hat geschrieben:Die enormen Kosten für das Gemeinwesen fallen einfach unter den Tisch.
Heute um 3 Uhr - je nach Bundesland oder Land kann sich das unterscheiden - stellen wir doch unsere Uhren um eine Stunde zurück, d.h. doch wir haben "eine Stunde gewonnen". Dann haben wir eine Stunde mehr bis der nächste Tag mit seinen Aufgaben anbricht. Das würde aber bedeuten, dass wir in der Sommerzeit genau den umgekehrten Fall haben, da verlieren wir dann wieder die Stunde. Denn die Zeit zum nächsten Alltag verkürzt sich. Oder irre ich mich?Pluto hat geschrieben:Ich verstehe deine Logik nicht ganz.
Alles klar. Aber die Verschiebung ist nur einmalig. Im März gibts einen etwas kürzeren Sonntag. Im Oktober dafür einen etwas längeren. Bis etwa Dienstag ist das doch längst vom Organismus kompensiert.Yusuke hat geschrieben:Heute um 3 Uhr - je nach Bundesland oder Land kann sich das unterscheiden - stellen wir doch unsere Uhren um eine Stunde zurück, d.h. doch wir haben "eine Stunde gewonnen". Dann haben wir eine Stunde mehr bis der nächste Tag mit seinen Aufgaben anbricht. Das würde aber bedeuten, dass wir in der Sommerzeit genau den umgekehrten Fall haben, da verlieren wir dann wieder die Stunde. Denn die Zeit zum nächsten Alltag verkürzt sich. Oder irre ich mich?Pluto hat geschrieben:Ich verstehe deine Logik nicht ganz.
