Oleander hat geschrieben: ↑Sa 14. Sep 2019, 01:38
Wie seid ihr
zum Glauben gekommen?
Durch einen gläubigen Bruder, der damit zu einem meiner besten Freunde wurde. Er nahm mich eines Tages zu einer Verantstaltung mit und ich erlaubte es dort, dass der Pastor gemeinsam mit mir betet. Im diesem Gebet wurde ich gefragt, ob ich den Herrn Jesus in meinem Leben aufnehemen wolle, was ich zögerlich bejahte.
Was in den nächsten Tagen mit mir passierte möchte ich hier an dieser Stelle nicht schildern. Nach der Phase beschloss ich die Gemeinde zu besuchen, welche mein Freund besuchte. Dieser schloss ich mich an und durch deren Dienst wurde aus dem Versuch Jesus in mein Leben aufzunehmen eine Entscheidnug für ihn.
Oleander hat geschrieben: ↑Sa 14. Sep 2019, 01:38
Ich war in meiner Jugend immer schon von den Jesus Filmen fasziniert , aber es bewegte mich noch nicht zum "Glauben"
Ich stelle hier Parallelen zu mir fest. Ich denke, hier wurde der Same gepfanzt, der erst später aufgehen sollte.
Oleander hat geschrieben: ↑Sa 14. Sep 2019, 01:38
Ich traf immer wieder auf Menschen, die mir die Bibel nahe bringen wollten oder mich überreden wollten , mal einen Godi oder Hauskreis unverbindlich zu besuchen- aber das schreckte mich eher ab...
Ich wurde von dem Bruder, den ich erwähnte hatte hin und wieder eingeladen, aber nicht in seine Gemeinde sondern zu sich nach Hause, und das ging über eine Zeitspanne von ca. 2 Jahren. Dadurch wurden wir Freunde. Kein Zwang, kein Druck, aber Liebe. Doch es wurde auch immer wieder Klartext geredet. Und dann kam Ernetzeit.
Oleander hat geschrieben: ↑Sa 14. Sep 2019, 01:38
Ich bin eher der Typ, der sich nichts einreden lassen will und schon gar nicht mag ich "missioniert" werden oder dass mich jemand bekehren will
Ich denke das geht jedem so. Überreden oder indoktrinieren anstelle überzeugen. Das alte Lied. Und man vergisst die Liebe, aber man muss zumindest einen Versuch starten.
Überzeugung ist dennoch etwas, was nur der Heilige Geist selbst bewirken kann. Das sollt man daher wissen, dass die eigene Überzeugun nicht die des anderen ist, es bleibt die Aufabe des HG, jeden zu überführen und das ist auch gut so.