Ams hat geschrieben: ↑Fr 20. Sep 2019, 16:30
Was mir dann noch einfällt...
Es gäbe noch den
Materialismus. Also einfach solange man lebt sich an den materiellen Dingen erfreuen.
Oje, wieder nix...
Erst vor paar Tagen sagte ich zu meiner Schwester: Je weniger man "besitzt" um so weniger Probleme/Sorgen hat man.
Der Anlass war, dass ich dieses Jahr ziemlich viel für Reparaturen am Auto zahlen musste, leider bin ich beruflich darauf angewiesen..egal
Meine wenigen Highlights sind die Natur, da lebe ich auf.
Allerdings bin ich da zum Großteil alleine unterwegs und was passiert dann? Meine Gedanken holen mich abermals ein
Mir fällt da eine Textpassage ein aus diesem Lied:
https://www.youtube.com/watch?v=KXlyc9iIMhs
Ohh, du bist nicht deine Schlüssel, du bist nicht deine Schuhe,
du bist nicht dein Handy und du bist nicht deine Uhr,
du bist nicht dein Terminplan und auch nicht dein Hund,
du bist nicht dein Gesicht, deine Augen, dein Mund,
du bist nicht dein Job und du bist nicht dein Haus,
du bist nicht deine Triebe und nicht Peter Kraus,
du bist nicht dein Glaube oder Freunde, die verschwinden,
alles verlor'n, um zu dir selbst zu finden!
Manche streben ja auch nur die Selbstfindung an, quasi wer oder was bin ICH eigentlich und warum?
Aber is auch nicht so meins, weil ich da zu sehr mit mir selber beschäftigt wäre und ich will ja weg von mir, weil ich
mich (wer isn das eigentlich ?
) nur zu oft nicht leiden kann...