Wenn Gott über sich nachdenkt ...

Philosophisches zum Nachdenken
Rembremerding

Re: Wenn Gott über sich nachdenkt ...

Beitrag von Rembremerding »

Oleander hat geschrieben: So 15. Sep 2019, 17:18 Ich denk jetzt aber nicht über mich(den Schöpfer) selber nach,
All unser Denken wird nie an Gottes Gedanken herankommen, unsere Gedanken können auch unwahr sein. Das sei vorausgeschickt.
aber mich würde interessieren, wieso Gläubige der Meinung sind, dass ich von Ihnen verherrlicht oder angebetet werden möchte= glorifiziert werden will?
Dieser Text gibt Aufschluß (Lk 13:5):
Dann goss er Wasser in eine Schüssel und begann, den Jüngern die Füße zu waschen und mit dem Leinentuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war.
Gott wird verherrlicht, in dem er dient. Menschen sollen es ebenso tun.
Was aber, wenn nur wir stolzen Menschen Verherrlichung und Anbetung negativ betrachten? Was wäre, wenn verherrlichen und anbeten etwas mit der Verherrlichung und Anbetung seiner Geliebten/seines Geliebten zu tun hat? Nur hier ist es Gott, der niemals enttäuscht, und nicht ein Mensch. Dann ist Anbetung und Verherrlichung etwas, das mit Liebe, Freude, Glück zu tun hat, mit dem Bedürfnis, den anderen gutes zu tun, denn dann ist alles gut.
Oder -> warum haben sie Furcht vor mir?
Man kann vor einem Vater Furcht haben, Ehrfurcht. Wenn ein Kind etwas kaputt macht, kann seine größte Furcht sein, dass der Vater schimpft, gleichzeitig läuft das Kind aber auch eben zu diesem Vater, weil er der einzige ist, der es wieder richten kann - und mahnt, aber einen in den Arm nimmt, weil er sieht, dass es dem Kind Leid tut.
Wie kann man nur glauben, daß ich(Schöpfer) von jemanden verlangen würde, daß er sein Kind auf einem Altar opfern solle?
Das ist ja nicht geschehen und Abraham wusste, dass er seinen Sohn irgendwie wieder zurückbekommen würde. Abraham ist der Vater des Glaubens /Vertrauens. Warum? Weil er bereit war, für Gott von dem loszulassen, was er vergötterte, seinen Sohn. Und so machte Abraham hinauf auf den Berg Schritt für Schritt seinen Weg des Vertrauens zu Gott. Und Gott sandte von der anderen Seite des Berges Schritt für Schritt jenen Widder hinauf, den Abraham schließlich oben am Berg traf.
Gott prüft, damit man fortschreitet. Gott hat schon längst die Lösung für ein Problem vorbereitet, in dem man ihn vertraut. Gott steht zu seinem Wort.

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Oleander
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Re: Wenn Gott über sich nachdenkt ...

Beitrag von Oleander »

Kolibri hat geschrieben: So 15. Sep 2019, 17:53 Mit sicherheit kein grosser bärtiger Mann der wie Neptun mit seinem Dreizack das Meer .........regiert.
Sorry, wenn ich OT werde, aber da fällt mir grad dieser Werbespot ein (ist zwar nicht Neptun, sondern Poseidon)-aber die Wirkung seines Erscheinens ist erstaunlich :)
Vielleicht brauchen manche Menschen einfach so ein Szenario, um aufzuwachen ...

Es ist ein Ösiwerbespot, hoff man siehts auch in Deutschland


Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Kolibri
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Re: Wenn Gott über sich nachdenkt ...

Beitrag von Kolibri »

Oleander hat geschrieben: So 15. Sep 2019, 18:46
Kolibri hat geschrieben: So 15. Sep 2019, 17:53 Mit sicherheit kein grosser bärtiger Mann der wie Neptun mit seinem Dreizack das Meer .........regiert.
Sorry, wenn ich OT werde, aber da fällt mir grad dieser Werbespot ein (ist zwar nicht Neptun, sondern Poseidon)-aber die Wirkung seines Erscheinens ist erstaunlich :)
Vielleicht brauchen manche Menschen einfach so ein Szenario, um aufzuwachen ...

Es ist ein Ösiwerbespot, hoff man siehts auch in Deutschland

ja ich bekomme es hier in der Schweiz :thumbup: das gefällt mir sehr gut
Faust

Re: Wenn Gott über sich nachdenkt ...

Beitrag von Faust »

Kolibri hat geschrieben: So 15. Sep 2019, 17:53Avatar Aufbruch nach Pandora ein sehr schöner Film. Auch hier spielt der Spirit der Einwohner eine grosse Rolle. Ich glaube wir können mit unseren Verstand und Sinne Gott nicht erfassen, vielleicht konnten es mal die Naturvölker die noch im Einklang mit ihrer Umgebung lebten und deswegen auch eine sehr hohe Spiritualität besassen
:thumbup: ja, Avatar ist aus gutem Grund einer meiner Lieblingsfilme. Die humanoiden Bewohner Pandoras, die Na'vi, zeigen uns im Grunde wie der ursprüngliche (!) Mensch war vor dem Sündenfall. Der ursprüngliche Mensch besaß vollkommenes Gottesbewusstsein und war ein erleuchtetes Wesen, ein Spiegel und Repräsentant des Göttlichen auf Erden; der gefallene Mensch hat das jedoch verloren und muss darum eine bewusste Anstrengung unternehmen, um wieder in diesen Zustand zurück zu kehren. Es gibt beispielsweise Hinweise darauf, dass es für manche Naturvölker, die dem paradiesischen Ur-Zustand näher waren, selbstverständlich war Kontakt mit der Welt der Engel zu haben. Sie haben die Engel gesehen und sich mit ihnen unterhalten.
Wenn man die Frage stellt ob Gott über seine Existenz nachdenkt, muss man versuchen die Existenz Gottes mal zu erfassen was ist Gott. Mit sicherheit kein grosser bärtiger Mann der wie Neptun mit seinem Dreizack das Meer bzw Gott das Universum regiert
So ist es. Der Schöpfer ist Rabb-ul-Alamin („Herr der Welten“) und seit dem Hubble Weltraumteleskop wissen wir, dass das richtig ist und es mindestens zwei Billionen Galaxien gibt. Das wurde bestätigt durch eine Auswertung von Deep Space-Aufnahmen des Teleskops. Der Schöpfer und seine Schöpfung sind wesentlich größer und gewaltiger, als alle unsre begrenzten, menschlichen Gedanken. Angst müssen wir vor Gott nicht haben, aber Ehrfurcht ist sicher vollkommen angemessen. Denn was ist der Mensch, dass der Schöpfer seiner gedenkt?
…3Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: 4was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschenkind, daß du sich seiner annimmst? 5Du hast ihn wenig niedriger gemacht denn Gott, und mit Ehre und Schmuck hast du ihn gekrönt.
Psalm 8:4



Gott ist alles, das sind wir das Leben die Materie die Energie die durch uns und das Universum fliesst, Gott ist alles was uns umgibt, denn so kann Gott auch alles sehen was wir tun, kann uns erhören und seine Liebe geben. Ist der Urknall auch die Geburt Gottes, was war vor dem Urknall was hat da alles so stattgefunden. Ich weiss es nicht, oder war es Gott der in einem einzigartigen Experiment das Universum schaffte, vielleicht ist ja die Existenz aller Galaxien mit vielleicht Milliarden von bewohnten Planten die Antwort auf die Frage, ob Gott über seine Existenz nachdenkt, so wollte er Leben schaffen, das Universum gestalten und das es sich entwickelt.Jede Lebensform ist von einzigartiger Schönheit, über Millionen von Jahren so entstanden. Gott ist nicht nur ein Schöpfer sondern auch ein grossartiger Künstler, der Schönheit mit einem Zweck verbindet. Auch ein Grundstein für Liebe.
Sehr schön gesagt! Genau so sehe ich es :engel: :Herz2: Der Mensch scheint so nichtig zu sein, aber dennoch ist auf geheimnisvolle Weise das ganze Universum in seiner Seele gegenwärtig. Der Mensch ist nichts und alles zur gleichen Zeit. Wenn Gott über sich nachdenkt, dann schüttelt er ein paar Billionen Galaxien aus dem Ärmel :D und der Schöpfung würde etwas fehlen, wenn es darin keine Menschen gibt, die darüber nachdenken und sich daran erfreuen können. Der Wissenschaftler Carl Sagan kam ebenfalls zu dieser Schlussfolgerung: „Im Bewusstsein des Menschen erkennt die Natur sich selbst“ (We are a way for the Cosmos to know itself)

-> Das anthropische Prinzip
Das Anthropische Prinzip (Anthropos = Mensch) geht davon aus, dass die Vielzahl der Naturkonstanten so abgestimmt ist, dass wir als Beobachter des Universums überhaupt existieren können. So schreiben Barrow und Tipler: Nicht nur, dass der Mensch in das Universum hineinpasst. Das Universum passt auch zum Menschen. Man stelle sich ein Universum vor, in dem sich irgendeine der grundlegenden dimensionslosen physikalischen Konstanten in die eine oder andere Richtung um wenige Prozent verändern würde? In einem solchen Universum hätte der Mensch nie ins Dasein kommen können. Das ist der Dreh- und Angelpunkt des Anthropischen Prinzips. Gemäß diesem Prinzip liegt dem gesamten Mechanismus und dem Aufbau der Welt ein die Existenz von Leben ermöglichender Faktor zugrunde.
(John Barrow und Frank Tipler, The Anthropic Cosmological Principle , Seite 7).
Der wunderbarste Gottesbeweis ist der Mensch, Adam und Eva und ihre Liebe und Zuneigung, durch welche der Schöpfer sich selbst erkennt, erlebt und genießt. Das ist zumindest mein Welt- und Menschenbild.
abc

Re: Wenn Gott über sich nachdenkt ...

Beitrag von abc »

Oleander hat geschrieben: So 15. Sep 2019, 17:42
abc hat geschrieben: So 15. Sep 2019, 09:51
Rembremerding hat geschrieben: So 15. Sep 2019, 09:31
Oleander hat geschrieben: So 15. Sep 2019, 00:56 Hat Gott jemals darüber nachgedacht, warum/wieso ER eigentlich existiert, was der Grund Seiner Existenz ist.
Vielleicht: ...
... war das der Grund, daß wir ihn heute nur in Fragmenten vorfinden.

Kind (...) Lichtlein (...) Nachthimmel (...) Zeit (...) Schmerz (...)

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Re: Wenn Gott über sich nachdenkt ...

Beitrag von Magdalena61 »

Rembremerding hat geschrieben: So 15. Sep 2019, 09:31 Wer will, kann weitere Gedanken dazu beitragen.
Ich kann mir Gott überhaupt nicht visuell vorstellen. Da ist immer nur so eine "Ahnung", dass in der Nähe jemand ist, eine Persönlichkeit- ohne Gestalt.
Und von einem Verstehen seiner Gedanken und Beweggründe kann auch keine Rede sein.

Das hier drückt aus, wie es in mir aussieht:
Ps. 139,17 (LUT): Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß!
Wenn man ein Buch liest, in dem der Autor aus seinem Leben erzählt und sein Empfinden, seine Eindrücke und Gedanken beschreibt, ergeben seine Schilderungen für den Leser so etwas wie ein Bild. Man weiß zwar nicht, wie der Autor aussieht, wenn kein Foto von ihm auf dem Buchumschlag ist. Aber in seinem Buch zeichnet er ein Bild seiner Persönlichkeit. Diese nimmt man wahr, ohne Gesicht, ohne Gestalt.
Wahrscheinlich nicht 1:1, da die Wahrnehmung durch den eigenen Erfahrungshorizont "sortiert" und bestimmt wird. Aber so ungefähr.

So ähnlich ergeht es mir mit Gott. Sein Buch ist die Bibel. Er spricht aber auch auf andere Weise. Die Schafe (er-)kennen die Stimme des Guten Hirten.
LG
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Re: Wenn Gott über sich nachdenkt ...

Beitrag von Opa Klaus »

Magdalena61 hat geschrieben: So 22. Sep 2019, 16:32 So ähnlich ergeht es mir mit Gott. Sein Buch ist die Bibel.
Da schließe ich mich an.

Es blieb sicher nicht verborgen, dass ich eine sehr enge Beziehung zu Gott suche
und auch sehr tief IHN zu verstehen suche.

Also, "wenn Gott über sich nachdenkt" empfindet er Freude am Dasein und an seinem Wirken.
Um diese "Freude zu verdoppeln" will er sie mit anderen teilen - dazu serschafft er sich diese "Anderen" -
zuerst seinen "Sohn", dann weitere Engel-Söhne" und zuletzt den Menschen-Sohn Adam.

Leider hat einer seiner Engel-Söhne mit Hirngespinsten, unrealistischen Fantasien angefangen und wurde zum Satan.
Dieser Engel wollte sich über Gott erheben und beeinflusste den Menschen auch mit Hirngespinst-Droge
dazu sich von Gott abzuwenden. Als Gott ein aufklärendes, richtigstellendes Gespräch mit dem Menschen
anfing und fragte was SIE denn getan hätten, antworteten die Menschen nur was ANDERE getan haben.
Damit war jedes weitere Gespräch über Selbst-Erkenntnis des Menschen vergebens.
Dieses Fehlverhalten haben die ersten Menschen alle ihren Nachkommen anerzogen.

So - jetzt frage ich:
Welche Autorität muss kommen, damit Menschen diese Erkenntnis akzeptieren und annehmen?
-- selbst Gottes Autorität reichte Adam + Eva damals nicht dazu.
Die gesamte Geschichte der Menschheit zeigt diese Ablehnung der Autorität Gottes.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Rembremerding

Re: Wenn Gott über sich nachdenkt ...

Beitrag von Rembremerding »

Magdalena61 hat geschrieben: So 22. Sep 2019, 16:32 Wenn man ein Buch liest, in dem der Autor aus seinem Leben erzählt und sein Empfinden, seine Eindrücke und Gedanken beschreibt, ergeben seine Schilderungen für den Leser so etwas wie ein Bild.
Vielleicht kennt jemand den Augenblick, in dem man im Kino sitzt und von der Buchverfilmung völlig enttäuscht ist, weil sie ganz anders, als das Buch, das man zuvor gelesen hat. Nein, mein Held/meine Heldin sah doch ganz anders aus, die Landschaft war doch nicht so.
Ob es uns im Reich Gottes einmal ähnlich geht?
Werden wir von unserer Welt und den Personen enttäuscht sein, die wir in der Bibel vorfanden?
Weil doch nun alles so ganz anders ist.
Plötzlich sind Nebendarsteller für einen wichtig oder Gott bedient mich an seinem Tisch.

Was denkt Gott über uns Menschen?
Im Buch Hohelied erfahren wir es.

Servus :wave:
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Re: Wenn Gott über sich nachdenkt ...

Beitrag von Magdalena61 »

Rembremerding hat geschrieben: Mo 23. Sep 2019, 12:05Vielleicht kennt jemand den Augenblick, in dem man im Kino sitzt und von der Buchverfilmung völlig enttäuscht ist, weil sie ganz anders, als das Buch, das man zuvor gelesen hat.
Ja. Und wie.
Nein, mein Held/meine Heldin sah doch ganz anders aus, die Landschaft war doch nicht so.
Meine "Helden" haben kein Gesicht. Wenn der Autor viele Äußerlichkeiten beschreibt, lange blonde Haare, eine schmale Statur... kann vielleicht ein ungefähres Bild entstehen.
Erzählungen oder Romane funktionieren etwas anders als ein Film. Der Leser wird mit hineingenommen in die Welt des Autors, und irgendwann identifiziert er sich mit einer Person oder mit einer Personengruppe der Handlung. Oder mit einer Ideologie.

Das ist in Filmen nicht der Fall. Da bleibt man Zuschauer. In einem Kino kann man das Tempo, in welchem der Film abläuft, nicht selbst bestimmen.
Ob es uns im Reich Gottes einmal ähnlich geht?
Werden wir von unserer Welt und den Personen enttäuscht sein, die wir in der Bibel vorfanden?
:)
Meine "Vorstellungen" von Mose, Abraham und Paulus etc. sind so unattraktiv, dass die Realität diese eigentlich nur verbessern kann.
Gott bedient mich an seinem Tisch.
O nein, Er muss mich nicht bedienen. Er ist der strahlende König, und ich bin ein Knecht.
Was denkt Gott über uns Menschen?
Ich hoffe, Er bringt alle zum Ziel.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Rembremerding

Re: Wenn Gott über sich nachdenkt ...

Beitrag von Rembremerding »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 23. Sep 2019, 13:07 O nein, Er muss mich nicht bedienen. Er ist der strahlende König, und ich bin ein Knecht.
Knecht und König, wird es Hierarchien geben, so wie wir sie oft negativ in der Welt wahrnehmen? Natürlich, ER ist Gott und wusch doch seinen Jüngern die Füße.
Und hier bedient er:
Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn er kommt! Amen, ich sage euch: Er wird sich gürten, sie am Tisch Platz nehmen lassen und sie der Reihe nach bedienen. (Lk 12:37 REÜ)
Glückselig jene Knechte, die der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird! Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich umgürten und sie sich zu Tisch legen lassen und wird hinzutreten und sie bedienen. (ELB)
Glückselig sind jene Knechte, welche der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird! Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich schürzen und sie zu Tisch führen und hinzutreten und sie bedienen. (Schl)
ER bedient. Was fällt euch dabei ein?
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