Anbei noch ein paar Auszüge eines - finde ich - sehr interessanten Bericht eines (Ex-)Homosexuellen Christen.
- Homosexualität ist mehr als nur gleichgeschlechtlicher Sex.
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Näher an der Wurzel ist ein tiefes Gebrochensein, fast eine Totgeburt im Mann- oder Frausein.
- Meine Neigung für Männer ging so lange zurück, wie ich denken kann.
- Meine Verwandlung markierte die Wiederaufnahme meiner männlichen Entwicklung.
Quelle und ganzer Bericht:
https://www.exodusglobalalliance.org/go ... ltp133.php
Hinweis:
Es geht
nicht um die Verurteilung Homosexueller. Keiner hat das Recht dazu.
Wer es dennoch tut, kennt Gott nicht, bricht seine Gebote und bricht das Christ-Sein.
Es geht auch nicht darum daß Homosexualität eine "schulmedizinische Krankheit" sei...
vielmehr ist es ein Symtom
(<- nur eins, von potentiell vielen, die Ursachen davon aber auch viele Heteros haben können)...
eines inneren spirituellen Ungleichgewicht zwischen dem maskulinen und femininen Anteilen der Seele.
Wenn eine Homosexuelle Person all das ablehnt und sagt: "Nein, alles ist 100% perfekt so."... ist diese Person ebenfalls nicht zu verurteilen. Es ist sein Leben und nicht das von anderen.
Ebenfalls ist aber auch niemand zu verurteilen der Homosexualität eben nicht so betrachtet...
daß hierbei vermeintlich alles spirituell "100% Koscher" sei.
Leben und Leben lassen. Denken und Denken lassen. Keine Verurteilung.