Einige Verse verweisen auf das Management Gottes, z.B.:
2. Petr. 1,21 (LUT): Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht worden, sondern getrieben vom Heiligen Geist haben Menschen in Gottes Auftrag geredet.
u.v.a.1. Kor. 2,13 (LUT): Und davon reden wir auch nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen.
Die Inspiration bezieht sich auf die Originaltexte der Autoren.
Abschriften wurden zwar auch über lange Zeiträume hinweg erstaunlich präzise durchgeführt. Übersetzungen sind der Versuch der Annäherung an die Originale.
Die Schrift selbst behauptet, ein Vermächtnis Gottes zu sein. - Für uns ist das kaum nachvollziehbar. Wir müssen unsere Probleme damit aber nicht lösen. Ich würde nur sicherheitshalber im Umgang mit der Bibel einen gewissen Respekt an den Tag legen.
Man kann Gott fragen, ob Er die Fragen, die man hat, beantworten möchte.
Wie ich schon schrieb: Mich hatte es geflasht ob der direkten Ansagen, konkret in meine jeweilige Situation hinein, nicht erfunden, nicht gesucht, aber sofort verstanden. Wenn so etwas ein Mal passiert, könnte man ja noch an Zufall denken. Aber nicht, wenn sich das wiederholt!
Es waren zwei verschiedene Bibeln, die ich abwechselnd las. Eine konservative und eine kommunikative Übersetzung, noch nicht mit Buchzeichen dekoriert oder aufgebogen. Die Flashmomente folgten nicht unmittelbar aufeinander.
LG