Die Texte der Bibel sind nicht mehr das Wort Gottes?

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Opa Klaus
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Re: Die Texte der Bibel sind nicht mehr das Wort Gottes?

Beitrag von Opa Klaus »

… "WARUM du diese Aussage über diese Passagen aufstellst"
Da habe ich doch jedesmal dazu geschrieben, weil ich keine Gründe finde, dass dies "Passagen" aus menschlicher Quelle
SEIN KÖNNEN. Du darfst es gerne als meinen subjektiven Eindruck hinstellen - der für DICH nicht gilt. :D
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Opa Klaus
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Re: Die Texte der Bibel sind nicht mehr das Wort Gottes?

Beitrag von Opa Klaus »

Falls der Mensch eine "Erfindung" eines kreativen, intelligenten Designers ist, dann entsteht die Frage, ob diese Schöpfung selbsterklärend ist oder ob sie noch einige Erklärungen des "Erfinders" bedarf.
Nach diesen evtl. "Erklärungen" suche ich und möchte sie lokalisieren, unterscheiden von menschlichen Geistesergüssen.
Was soll das nun bringen, wenn ein User hier mit viel Gehirnakrobatik versucht, mir solches Bemühen madig zu machen und dauernd dazwischen zu funken mit seinen reinen Spekulationen und willkürlichen Annahmen.
Oder weis der User nicht, dass "Indizien" = Anzeichen-Beweise sind und noch keine realen "Beweise" sind ?
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CoolLesterSmooth
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Re: Die Texte der Bibel sind nicht mehr das Wort Gottes?

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Opa Klaus hat geschrieben: Fr 18. Okt 2019, 17:28 Da habe ich doch jedesmal dazu geschrieben, weil ich keine Gründe finde, dass dies "Passagen" aus menschlicher Quelle
SEIN KÖNNEN. Du darfst es gerne als meinen subjektiven Eindruck hinstellen - der für DICH nicht gilt. :D
Leider hast du das mitnichten "jedesmal dazu geschrieben", du hast lediglich mehrfach wiederholt DASS sie nicht aus menschlicher Quelle sein können, diese Begründung für die Aussage hattest du bisher nicht präsentiert und sie ist auch nicht ganz unproblematisch.

Die Tatsache dass es etliche Texte über menschliche Psychologie und menschliches Verhalten aus menschlicher Quelle gibt, sollte bereits als Beleg ausreichen, dass derartige Texte aus menschlicher Quelle sein können. Außer natürlich du sprichst nun all diesen Texten ab, aus menschlicher Quelle zu sein oder - und mir scheint es, in diese Richtung tendiert dein Gedankengang, bitte um Korrektur, falls nicht - du siehst in den biblischen Passagen mit Blick auf menschliches Verhalten Aussagen, die sonst nirgends zu finden sind und auf die der Mensch auch nicht durch Beobachtung des Menschen kommen kann.
Oder weis der User nicht, dass "Indizien" = Anzeichen-Beweise sind und noch keine realen "Beweise" sind ?
Haben Indizien denn den Anspruch, nicht hinterfragt werden zu dürfen?
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Opa Klaus
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Re: Die Texte der Bibel sind nicht mehr das Wort Gottes?

Beitrag von Opa Klaus »

CoolLesterSmooth hat geschrieben: Fr 18. Okt 2019, 18:32 Haben Indizien denn den Anspruch, nicht hinterfragt werden zu dürfen?
Due willst Anzeichen "hinterfragen".
Ich will Anzeichen Interpretieren. Das ist eben der Unterschied.
Nun, mein Lieber, z.B. in http://www.dober.de/jesus/gleichnisse-ueber.html werden 39 Gleichnisse Jesu aufgezählt.
Ich finde nichts Vergleichbares von anderen, menschlichen Quellen. Jesus erscheint für mich deshalb als Person nicht als gewöhnlicher Mensch mit 2 irdischen 'Erzeugern' und er übermittelt Gedanken damit aus übermenschlichem Bereich.
Ich schrieb um 16:41: "Falls der Mensch eine "Erfindung" eines kreativen, intelligenten Designers ist, dann entsteht die Frage, ob diese Schöpfung selbsterklärend ist oder ob sie noch einige Erklärungen des "Erfinders" bedarf."
Um diese Grundsatzfrage geht es mir hier. Darauf gehst Du überhaupt nicht ein.
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Opa Klaus
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Re: Die Texte der Bibel sind nicht mehr das Wort Gottes?

Beitrag von Opa Klaus »

Herr CoolLesterSmooth wären Sie so gnädig mir bei der Suche
nach Indizien in der Bibel für Texte mit außermenschlichen Infos suchen zu helfen?

Vielen Dank im Voraus.
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Re: Die Texte der Bibel sind nicht mehr das Wort Gottes?

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Opa Klaus hat geschrieben: Fr 18. Okt 2019, 19:45 Herr CoolLesterSmooth wären Sie so gnädig mir bei der Suche
nach Indizien in der Bibel für Texte mit außermenschlichen Infos suchen zu helfen?

Vielen Dank im Voraus.
Ich fürchte, so lange wir kein besseres Kriterium als "Ich kann mir nicht vorstellen, dass Menschen das erdacht haben" zur Identifizierung außermenschlicher Information haben, wäre das recht fruchtlos denn meiner Ansicht nach enthält die Bibel keinen einzigen Vers, der nicht von einem Menschen erdacht worden sein kann. Ich bitte dabei darum, die Frage "Kann dieser Vers vom Mensch erdacht worden sein" nicht mit der Frage "Ist dieser Vers vom Mensch erdacht worden" gleichzusetzen.
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Opa Klaus
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Re: Die Texte der Bibel sind nicht mehr das Wort Gottes?

Beitrag von Opa Klaus »

Unserer Magdalena61 ging es beim Eingangspost genau um die Frage, wie weit heute noch außermenschliche Informationen in der Bibel angenommen und geglaubt werden.
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Fr 18. Okt 2019, 20:40 meiner Ansicht nach enthält die Bibel keinen einzigen Vers, der nicht von einem Menschen erdacht worden sein kann.
Du glaubst nicht daran. Ich glaube fest daran. Weder Du noch ich noch sonst wer muss sich für seinen persönlichen subjektiven Glauben vor anderen Menschen rechtfertigen. Wohl habe ich einige Gründe für meinen Glauben genannt, die dann anderen nicht ausreichen. Für solchen persönlichen Glauben spielen die Motive sicherlich eine erhebliche Rolle. Motive können auch für den Glaubensschwund eine Rolle spielen. So bilden sich zwei Fronten von Menschen durch gegensätzlichen Glauben / Ansichten immer stärker heraus. Wobei viele Religionsgemeinschaften mit ihren Ideologien zum Schwund des Glaubens an Worte Gottes und Atheismus mit beitragen.
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Re: Die Texte der Bibel sind nicht mehr das Wort Gottes?

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Opa Klaus hat geschrieben: Fr 18. Okt 2019, 22:32 Weder Du noch ich noch sonst wer muss sich für seinen persönlichen subjektiven Glauben vor anderen Menschen rechtfertigen.
Korrekt, aber so lange mein Wunsch, deine Gründe für diesen Glauben nachzuvollziehen, nicht erfüllt ist - und so lange du mich nicht explizit bittest, dir keine Fragen mehr zu stellen - nehme ich mir das Recht heraus, weiter Fragen zu stellen, das kannst du mir nicht absprechen, genauso wie ich dir das Recht, auf meine Fragen nicht antworten zu müssen, nicht absprechen werde.

Apropos Fragen, ein Punkt der mich stutzig gemacht hat:
Opa Klaus hat geschrieben: Do 17. Okt 2019, 11:45 Was ich in 24 Jahren Forenbeteiligung alles an Interpretationen über diese Bäume lesen musste ist Haarsträubend.
Wenn ich dann mein Verständnis darüber darlege, wird es verspottet und abgelehnt:
Was du anschließend präsentierst ist eine - deine - Deutung des Texts. Es sei an dieser Stelle einmal nicht relevant, ob es eine korrekte Deutung ist oder nicht, wir setzen jetzt einfach mal für den Moment, dass deine Deutung korrekt ist, das heißt der Text will tatsächlich das sagen, was du herausliest (was noch einmal von der Frage getrennt ist, ob der Text Wahres beschreibt).
Wenn das, was der Text aussagt nicht von einem Menschen erdacht worden sein kann, wie kannst du dann gedanklich die Bedeutung des Textes konstruieren? Wenn du dir ausdenkst, was der Text bedeutet und das, was du dir ausdenkst tatsächlich das ist, was der Text aussagt, ist das dann nicht der Beleg dafür, dass sich der Mensch das ausdenken kann, was der Text aussagt?
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Oleander
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Re: Die Texte der Bibel sind nicht mehr das Wort Gottes?

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Fr 18. Okt 2019, 22:32 Du glaubst nicht daran. Ich glaube fest daran. Weder Du noch ich noch sonst wer muss sich für seinen persönlichen subjektiven Glauben vor anderen Menschen rechtfertigen. Wohl habe ich einige Gründe für meinen Glauben genannt, die dann anderen nicht ausreichen.
Ich habe jetzt euren Dialog gelesen und was du da oben schreibst ist mMn völlig irrelevant in Bezug zur Aufklärung, warum deiner Ansicht nach gewisse Bibelstellen wie "Ur-Ur-Alte Sintflut Bericht" oder "Eden Story" kaum von Menschen erdacht worden sein können.
Du bleibst nicht sachlich, rastest irgendwie gleich aus, wenns nicht so läuft, wie dus gerne haben möchtest...
Opa Klaus hat geschrieben: Fr 18. Okt 2019, 17:07
Ich habe mich schon so vorsichtig ausgedrückt, wie es ging und trotzdem hackst du auf mir rum.Wieso verlangst DU jedtzt von mir eine Rechtfertigung? Wie Tickst Du eigentlich? Was DU Denkst, Glaubst und Tust, tangiert mich nur perifer.
Ich kann da kein rumhacken erkennen.
Was DU Denkst, Glaubst und Tust, tangiert mich nur perifer.
Diese Aussage verleitet mich dazu, zu denken, es sei dir ohnehin nur wichtig, deine Ansichten "an den Mann zu bringen" alles andere interessiert dich eh nicht.

Es ist ja nicht nur hier so, das hast du auch teilweise im blauen, als auch in Samanthas Forum gemacht:
Du donnerst mit deinen Überlegungen und Erfahrungen aus etlichen Jahren und deine persönlichen Ansichten dazu rein, aber reagiert man dann nicht so, wie du es erwartest oder kontert, dann gibst von dir "eine aufs Maul" (grob ausgedrückt) und du verlierst die Nerven.
Fertig. 8-)
Opa Klaus hat geschrieben: Fr 18. Okt 2019, 22:32 Unserer Magdalena61 ging es beim Eingangspost genau um die Frage, wie weit heute noch außermenschliche Informationen in der Bibel angenommen und geglaubt werden.
Ging es IHR darum?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Opa Klaus
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Re: Die Texte der Bibel sind nicht mehr das Wort Gottes?

Beitrag von Opa Klaus »

CoolLesterSmooth hat geschrieben: Sa 19. Okt 2019, 00:33 Wenn das, was der Text aussagt nicht von einem Menschen erdacht worden sein kann,
wie kannst du dann gedanklich die Bedeutung des Textes konstruieren?
Wenn du dir ausdenkst, was der Text bedeutet und das, was du dir ausdenkst tatsächlich das ist, was der Text aussagt,
ist das dann nicht der Beleg dafür, dass sich der Mensch das ausdenken kann, was der Text aussagt?
Indizien sind Anzeichen-Beweise und noch keine konkreten Beweise. Indizien sind teilweise Interpretations-Sache.

Zu der Voraussetzung, dass der "Erfinder" des Menschen dem Menschen einige wichtige Informationen mit auf den Weg gegeben hat, gehört auch Voraussetzung, dass der Mensch diese Informationen versteht.

Ob und dass der Mensch solche Infos versteht, schließt keineswegs außermenschliche Quelle aus.
Ob und dass der Mensch solche Infos versteht, bedeutet keineswegs nur menschliche Quellen.
Mit solcher CoolLesterSmooths Gehirnakrobatik lasse ich mir keinen "Bären aufbinden" oder "eine Kante ans Knie labern".

Besonders weil kaum ein Mensch den "Baum der Erkenntnis" und den damit zusammenhängenden Sündenfall
zugunsten eines liebevollen, fürsorglichen "Erfinders" interpretiert,
das zeigt doch deutlich, dass dieser uralte rätselhafte Bericht
gerade nicht menschlichen Ursprungs sein kann
>>> das hatte ich bereits in einem Kommentar betont.

In den 24 Jahren Beteiligung an verschiedenen Foren habe ich mich mit atheistischen Gedankengut herumschlagen müssen. An den entscheidenden Angelpunkten zeigte der Atheismus seine großen Schwächen und konnte mich nicht beeindrucken.
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