Sünde/ Vergebung/ Erlösung

Rund um Bibel und Glaube
Spice
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Re: Sünde/ Vergebung/ Erlösung

Beitrag von Spice »

Hiob hat geschrieben: Fr 8. Nov 2019, 00:48
2) Wie siehst Du in diesem Kontext "Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach" ---??? ---- Ich kann mich erinnern, dass ich immer wieder Sachen falsch gemacht habe, weil es mich gereizt hat, und danach "Scheiße" gesagt habe - und es dann WIEDER gemacht habe. --- Das sind Kräfte, die da in einem wirken.
Das geschieht immer dann, wenn das Handeln von einer übergeordneten Leitidee beherrscht wird, die man (möglicherweise noch nicht erkannt und) aufgelöst hat. Da findet also noch "etwas" das falsche Handeln sinnvoller.
Spice
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Re: Sünde/ Vergebung/ Erlösung

Beitrag von Spice »

Michael hat geschrieben: Fr 8. Nov 2019, 10:13
Nachfolge heißt mehr oder weniger täglich sich reinzuwaschen,
Vor allem, sich nicht schmutzig zu machen.
Maryam
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Re: Sünde/ Vergebung/ Erlösung

Beitrag von Maryam »

Michael hat geschrieben: Fr 8. Nov 2019, 10:13
Magdalena61 hat geschrieben: Fr 8. Nov 2019, 00:55 Fragst du ihn aber: "Bist du heilig?"-- dann wird er wohl eher zugeben können, dass er es nicht ist, jedenfalls nicht so heilig wie Gott, und dass ihm hier etwas fehlt, das ihm nur Gott geben/ schenken kann.
Michael hat geschrieben:Das reicht nicht. Wenn wir versuchen mit Bauchpinseln das Evangelium zu verkündigen, dann hat es keine Kraft. Man stellt die Frage der Sündhaftigkeit allgemein im Rahmen der Verkündigung des Evangeliums. Genau das war der Fall, es ging um Nachfolge Jesu.
Genau, das Evangelium Jesus Christus Reich Gottes betreffend, bedingt dass allfällige Sünder umkehren, also nachdem Jesus aufgeklärt hat was bei Gott namentlich dem Vater im Himmel als Sünde gilt davon allmählich bis vollkommen abzukehren.
Wenn ich dabei Unklarheit habe, dann frage ich einfach nach. Diesen Versuch böse hinzustelle,n indem man dabei unterstellt man kenne solche Sektierer, zeigt aber welche Leitung beim anderen zu vermuten ist.
Mitmenschen deren Lebenseinstellung- und -führung nicht einmal kennt zu unterstellen, sie seien so oder so Sündhaftig, allein schon aufgrund dessen dass sie geboren wurde ist garantiert NICHT im Sinne Jesus Christus. Er kam ja nach eigenen Angaben Sünder zum Sinneswandel (richtige Definition von metanoia anstelle von Busse tun wie im NT falsch übernommen wurde) zu motivieren, also ihnen künftige Nachfolge/Jüngerschaft Christi zu ermöglichen, Errettung und Erlösung vom Einfluss des Bösen, gegen Gottes Willen zu handeln
Michael hat geschrieben:Ich beginne gerne mit der Fragestellung, ob man weiß, wer Jesus ist und wozu Gott ihn sandte. Das wissen die Menschen in der Regel bereits, aber viele reden dabei um den heißen Brei. Somit muss Klartext kommen. Also ist die nächste Frage, ob man an sich erkennt, dass man sündigt.
Die Antwort auf die Frage, wer Jesus ist und wozu ihn der allein wahre Gott, namentlich der Vater im Himmel in Wahrheit sandte, wissen oft buchstabenfixierte Gläubige nicht wirklich
.Lk 4,43 Er sprach aber zu ihnen: Ich muss auch den andern Städten das Evangelium predigen vom Reich Gottes; denn dazu bin ich gesandt.
Joh 17,4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden und das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tue.
Michael hat geschrieben:Kommt wieder nur Bla Bla, dann ist dieser Mensch nicht bereit, oder noch nicht bereit das Evangelium als das anzunehmen was es ist. Die Rettung aus seiner Sünde für das ewige Leben um der Hölle zu entkommen. Genau dafür ist Jesus von Gott gesandt worden, für uns gestorben und als Erstling von den Toten auferstanden.
Fast richtig aber nicht ganz. Jesus lehrte niemals seine Kreuzigung als Evangelium. Die Rettung aus jedwelcher Sündenknechtschaft erfolgt durch künftig nurmehr befolgen Jesus Version von Gott und gottgefäligem Leben. Wer Sünde tut ist der Sündeknecht, dient damit dem Teufel, handelt dann getrennt von der Liebe Gottes somit getrennt von Gott.
Michael hat geschrieben:Auf ihn setzt man nun seine Hoffnung, dass sein Blut einem reinwäscht und vor dem Bösen bewahrt. Wer behauptet ihm nachzufolgen und dann an der Frage der Sündhaftigkeit scheitert, wovon wird er dann gereinigt? Dann besteht der dringende Verdacht, dass er nicht Jesus nachfolgt.
Johannes meint hierzu:
1Joh 3,3 Und jeder, der solche Hoffnung auf ihn hat, der reinigt sich, wie auch jener rein ist.
und wieder geht es darum an sich zu arbeiten, fleischliche Gesinnung abzulegen, nurmehr im Geiste zu wandeln, dem Teufel zu widerstehen = ERLÖSUNG vom Bösen.
Michael hat geschrieben:Nachfolge heißt mehr oder weniger täglich sich reinzuwaschen, denn man sündigt doch immer wieder, oder etwa nicht? So ist das nun mal und wenn es jemand nicht hören will, dann hat Jesus gesagt: Staub abschütteln und weiterziehen.
Wer immer wieder sündigt hat offenbar noch nicht kapiert um was es Jesus ging, wofür er sein Leben in Wahrheit geopfert hat, so auch später sein Jünger und Apostel im gleichermassen. Sie verbreiteten die WAHRHEIT über glaubwürdiges Gottverständnis und den Weg der bis dahin Verlorenen Schafe des Hauses Israel zur Versöhnung mit dem wahren Gott, namentlich dem Vater Jesu Christi.
Michael hat geschrieben:Gottes Liebe versucht zu retten was zu retten ist, und wir haben dazu nur begrenzte Zeit. Das Leben ist einfach zu kurz um sich mit Seelen abzurackern, die am Kern des Evangeliums alles nur kontern, egal was man sagt.
Ausgerechnet Du und Dir hier offenbar gleichgesinnten Gläubigen, die Jesus Christus Frohe Botschaft vom Nahen Reich Gottes -durch sein Erscheinen am Jordan und Verkündigung der Wahrheit über Gott und wahrhaft gottgefälliges Leben verdrehen, und die Kreuzigung als DAS Evangelium glauben und verbreiten...sollten endlich mal Jesus glauben statt nur an ihn.
Joh 18,37 Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es: Ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeuge. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme.
Jesus sagte ja nicht, er sei gekommen um ans Kreuz genagelt zu werden, dass einige vermeintliche Nachfolger dann immer wieder zu Kreuze kriechen können, wenn sie versäumen Licht in dem Herrn zu werden, wo Sündigen allmählich bis vollkommen der Vergangenheit angehört.

lg Maryam
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Opa Klaus
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Re: Sünde/ Vergebung/ Erlösung

Beitrag von Opa Klaus »

Hier ist das Thema "Sünde" und "Erlösung".

Zu beiden Begriffen habe ich geschrieben.
Bevor diese beiden Begriffe nicht vollständig geklärt sind, hat alles Geschreibsel keinen Sinn.

Hier wurde ohne Begründung abgelehnt, die Sündhaftigkeit auf Fehlerziehung mit Verantwortung zurückzuführen.
Statt dessen versucht man die Sündhaftigkeit ohne Verantwortung anders zu erklären.
Auch die Mission Jesu wird ebenso verdreht erklärt.

Das ist sehr typisch, denn wer will gerne angeklagt sein; man plädiert zunächst auf unschuldig.
Es ist für mich müßig, alles von mir bisher dazu geschriebene wiederzukäuen.
Die Ablehnung bleibt ja doch bestehen.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Re: Sünde/ Vergebung/ Erlösung

Beitrag von Hiob »

Spice hat geschrieben: Fr 8. Nov 2019, 10:57 Das geschieht immer dann, wenn das Handeln von einer übergeordneten Leitidee beherrscht wird, die man (möglicherweise noch nicht erkannt und) aufgelöst hat. Da findet also noch "etwas" das falsche Handeln sinnvoller.
Vielleicht ist es auch das, was Eva zum Essen der Frucht veranlasste: Der Trieb ("neugierig"/"schöne Frucht"/etc.).
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Re: Sünde/ Vergebung/ Erlösung

Beitrag von Hiob »

Opa Klaus hat geschrieben: Fr 8. Nov 2019, 12:00 Hier wurde ohne Begründung abgelehnt, die Sündhaftigkeit auf Fehlerziehung mit Verantwortung zurückzuführen.
Begründung gibt es da schon: "Sünde" ist unabhängig von "Fehlerziehung" die Folge davon, dass der Mensch sein ich erkennt und damit eine zweite Orientierungs-Größe hat neben Gott. - "Sünde" gehört zum Menschen wie ein Rüssel zum Elefanten - die Elefanten-Mama kann den Rüssel nicht weg-erziehen.
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AlfvonMelmac
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Re: Sünde/ Vergebung/ Erlösung

Beitrag von AlfvonMelmac »

Hiob hat geschrieben: Fr 8. Nov 2019, 14:07 .
Vielleicht ist es auch das, was Eva zum Essen der Frucht veranlasste: Der Trieb ("neugierig"/"schöne Frucht"/etc.).
[/quote]

Und ? hat sich daran bis heute was verändert ? So sind sie nun mal die Frauen und in jede von ihnen steckt eine Eva, bis heute und der arme Adam fällt bis heute auf die Evas rein.

insofern hat auch in meinen Augen die Bibel eine aktuelle Relevanz
Spice
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Re: Sünde/ Vergebung/ Erlösung

Beitrag von Spice »

Hiob hat geschrieben: Fr 8. Nov 2019, 14:07
Spice hat geschrieben: Fr 8. Nov 2019, 10:57 Das geschieht immer dann, wenn das Handeln von einer übergeordneten Leitidee beherrscht wird, die man (möglicherweise noch nicht erkannt und) aufgelöst hat. Da findet also noch "etwas" das falsche Handeln sinnvoller.
Vielleicht ist es auch das, was Eva zum Essen der Frucht veranlasste: Der Trieb ("neugierig"/"schöne Frucht"/etc.).
Nein. Ich hatte das schon einmal erklärt: Die Funktion des Lebens ist sich seiner selbst bewusst werden wollen. Wenn schon etwas da ist, erkennt es deshalb zunächst das, was da ist, ehe es auf sich selbst reflektiert. Die Selbstreflektion war da erreicht als aus dem einen Menschen zwei wurden, also Adam und Eva. Dann geht aber das Erkennen noch tiefer. Nichts kann dem einen Riegel vorschieben,
So erkennt der Mensch, dass er erkennt, also sein Lebensprozess Erkenntnis ist. Deshalb tritt die Schlange als bildhafter Ausdruck dieses Triebes ins Blickfeld. Und da bereits mit der Selbstreflektion die Totalität des Erkennbaren erreicht wurde, gibt es eigentlich nichts mehr zu erkennen. Der Erkenntnisdrang läuft damit ins Leere. "Leere" kannte aber bisher der Mensch nicht. Sie ist mit nichts zu vergleichen, was er bisher kannte. Damit entsteht in ihm eine irrationale Angst, die selbst den Rauswurf aus dem Paradies, d.h. den Zustand der Geborgenheit darstellt.

Der Mensch konnte vor dem Sündenfall gar nicht wissen was gut und böse ist. Sie konnten deshalb auch nicht bewahrt werden.

Im Sündenfallmythos werden innere Prozesse, seelische Prozesse dargestellt. Auch jetzt tritt die Schlange noch in Träumen oder Visionen auf.
Sie ist nicht an sich böse, sondern wurde erst nach dem Fall verflucht, weil eben des Menschen Leben nun vom Egoismus und Materialismus (die Schlange muss auf dem Bauch kriechen) bestimmt wurde.
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Opa Klaus
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Re: Sünde/ Vergebung/ Erlösung

Beitrag von Opa Klaus »

Die Eden-Story ist mein langjähriges Forschungs-Spezialgebiet.
Evas Motiv zum Naschen war m.E. ihre Verwechslung von "Erkennen" mit "Kennen".
Sie wollte statt mühsamen Lernens schnell an Kenntnisse kommen, ähnlich wie das Tiere per Instinkt haben.
Sie erwartete wundersame Wirkung über das Naschen (und über den Verdauungskanal).
Eva vergaß an die eintönige Tretmühle von Tieren zu beachten, die niemals Fortsachritte kennen.

Gott wollte mit A + E über all das ein aufklärendes Gespräch führen - aber beide fühlten sich nicht zuständig
und verwiesen Gott auf ANDERE, mit denen Gott wohl reden sollte.
A + E sperrten sich gegenüber jeglicher Einsicht über die wahre Bedeutung des Baumes der Erkenntnis.
Auch heute wird immer noch "Erkenntnis" mit "Kenntnis" gleich gesetzt.
Ich schrieb darüber bereits:
Ein späte Erblindeter hat "Kenntnis" von Farben aber er kann sie nicht mehr "erkennen" > unterscheiden.

Das Naschen vom Baum signalisierte den Beginn lebensbedrohlicher geistiger Blindheit,
= Mangel an Unterscheidungsvermögen, was dringend einer Korrektur bedarf.

Nur bei Enthaltsamkeit vom Baum der Erkenntnis durften sie vom Baum des Lebens essen
als Bestätigung ihres richtigen Lebensweges.

So wie in Eden, sorgt Satan immer noch für Fehlinterpretationen, geistige Blindheit über den Zweck der "Bäume".
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Re: Sünde/ Vergebung/ Erlösung

Beitrag von Maryam »

Opa Klaus hat geschrieben: Fr 8. Nov 2019, 12:00 Hier ist das Thema "Sünde" und "Erlösung".

Zu beiden Begriffen habe ich geschrieben.
Bevor diese beiden Begriffe nicht vollständig geklärt sind, hat alles Geschreibsel keinen Sinn.

Hier wurde ohne Begründung abgelehnt, die Sündhaftigkeit auf Fehlerziehung mit Verantwortung zurückzuführen.
Statt dessen versucht man die Sündhaftigkeit ohne Verantwortung anders zu erklären.
Auch die Mission Jesu wird ebenso verdreht erklärt.

Das ist sehr typisch, denn wer will gerne angeklagt sein; man plädiert zunächst auf unschuldig.
Es ist für mich müßig, alles von mir bisher dazu geschriebene wiederzukäuen.
Die Ablehnung bleibt ja doch bestehen.
Hi Opa Klaus
Sünde ist alles was von der Liebe Gottes im Himmel trennt. Jesus sagte klar, was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, habt ihr mir getan. Also wer Unwahrheiten über jemanden vermbreitet, verleumdet, jemanden bestiehlt, hintergeht, übervorteilt, versündigt sich gegenüber Menschen, übertritt Gottes Gebote, ist dann ein Spielball des Teufels, was Jesus besonders schmerzt. Er wollte ja allen den Weg aus der ihnen auferlegten Finsternis in sein Licht ermöglichen, Dies trotz Wissen, dass man ihn deswegen verfolgen töten würde.

Die Mission Jesu Christi, die Wahrheit über Gott im Himmel zu offenbaren und aufzuklären was bei ihm Sünde ist und was insbesondere damals (durch Gesetze Mose mit denen man nicht gerecht werden konnte, weil sie zum Verstoss gegen das Hauptgesetz Jesu, somit auch Gottes der vollumfänglich gelebte, tätige Nächstenliebe führten) künftig zu unterlassen und zu beherzigen war, führte seit eh und je zu wachsender, bis vollkommener ERLÖSUNG vom Teufel.

Da der Teufel nicht tatenlos mitansehen wollte wie seine Macht immer mehr geschwächt wird, trieb er seine Kinder (Schriftgelehrten, Pharisäer ) dazu an, Jesus für immer zum Schweigen bringen zu wollen, um dem Evangelium Reich Gottes -wo der Teufel nichts mehr zu melden hat- keinerlei Chance zu geben. (ist ihm bis jetzt ja sehr gut gelungen, da leider Gottes ein Grossteil der Christenheit die Kreuzigung Jesus statt was er lehrte als Jesus damalige 3-jährige Erdenmission sich hat indoktrinieren lassen so auch, dass es auf Erden niemandem gelingen würde zu einem künftig sündenfreien Leben zu wechseln.

Wer sich an die göttlichweisen Verhaltens- und Vergebungs-Lehren Jesu Christi hält, findet bei Gott im Himmel Wohlgefallen, zählt zu den Überwindern dieser Welt (jener in der die Macht der Finsternis sich immer wieder aufmacht, Menschen als Werkzeug seiner Bosheit/Gottlosigkeit missbrauchen zu können)

Wer Sünde tut ist der Sünde Knecht...handelt dann also getrennt von Gott....Nur die Umkehr, die Abkehr davon ermöglicht allmähliche bis vollkommene innige Gottverbundenheit.

Ich weiss Opa Klaus, dass Du Dich vollkommen auf Adam und Eva eingeschworen hast und alles mit ihnen in Verbindung zu bringen suchst. Das hat Jesus nicht getan. Ihm war daran gelegen, Sündern dazu zu verhelfen solche Gerechte zu werden, an denen Gott sich schon immer freute. Die gab es schon im AT.

lg Maryam
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