Der Tod - das einzige Problem
Re: Der Tod - das einzige Problem
Und wie ist Deine Antwort auf Joh 11,25+26? Glaubst Du das?
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"Steter Trottel höhlt den Interlekt"
הִגִּ֥יד לְךָ֛ אָדָ֖ם מַה־טֹּ֑וב וּמָֽה־יְהוָ֞ה דֹּורֵ֣שׁ מִמְּךָ֗ כִּ֣י אִם־עֲשֹׂ֤ות מִשְׁפָּט֙ וְאַ֣הֲבַת חֶ֔סֶד וְהַצְנֵ֥עַ לֶ֖כֶת עִם־אֱלֹהֶֽיךָ׃
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Re: Der Tod - das einzige Problem
Ja, weshalb sollte ich das nicht glauben? Davon rede ich doch die ganze Zeit.
Dazu muss man aber an Jesus glauben, der sagt, dass der Glaube an ihn darin bestehe, dass man wiedergeboren, neugeboren werden muss und zwar vom Ewigen. Man muss also das Ewige in sich tragen, in seiner eigenen Seele. Denn das Ewige ist die Wahrheit über die Seele. Die Seele ist unsterblich. Und nun wenn man aus dem Ewigen lebt und nicht mehr aus dem "Fleisch" kann man sich heiligen. Da wird die Seele von allem Fleischlichen hier auf Erden gereinigt, sodass die Seele wieder in ihren ursprünglichen Zustand kommt (wie vor dem Sündenfall). Und da eine kranke Seele zu physischer Krankheit führte und führt, führt eine kranke Seele auch jetzt noch zu Krankheit und physischen Tod.
Nun sagt Jesus, dass ein Nachfolger, auch lebt, wenn er physisch stirbt. Nach dem Tod leben aber auch alle die weiter, die Jesus nicht nachfolgen. Alle Menschen leben weiter. Aber, wie das Leben der Nachfolger schon auf Erden durch die Heiligung eine neue Qualität bekommt (und nicht nur ein Durchschleppen durchs Dasein ist, sondern Freude und Kraft) , so ist auch das Leben nach dem Tod für sie angenehmer.
Da jedoch das Ziel des Glaubens ist, genauso zu werden wie Jesus bzw. "vollkommen, wie der Vater im Himmel" muss man eben solange wieder auf die Erde kommen, bis dieses Ziel erreicht ist. Denn nur auf Erden herrscht der physische Tod und nur hier kann er "weggenommen" werden.
Es ist also nicht, wie die Kirchen lehren, dass die einen sofort in der Ewigkeit sind bei Gott und die "Ungläubigen" in der ewigen Hölle. Aber diese barbarische Lehre wird ja heute noch verkündet!
Re: Der Tod - das einzige Problem
Wird wohl besser sein, ich wiederhole den Bibeltext nochmal.
Glaubst Du das?Joh 11,25+26 hat geschrieben:25 Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; 26 und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?
Deine "Wall of Text" fängt verheißungsvoll mit einem "Ja" an, lässt dann leider das "aber" folgen. Im Grunde hättest Du auch ein "Nein" oder ein "Nicht so wie es dort in Joh 11 steht" antworten können.
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Re: Der Tod - das einzige Problem
Hi CatholicCatholic1968 hat geschrieben: ↑Sa 9. Nov 2019, 14:56Das (von mir Hervorgehobene) sehe ich anders.Spice hat geschrieben: ↑Sa 9. Nov 2019, 14:14 ...
Einen anderen Weg kann es auch nicht geben. Deshalb lehrt diesen Weg auch das Christentum, nur mit anderen Worten. Die fleischlichen Begierden, die wir nach ihm aufgeben sollen, ist das gleiche, was Buddha mit dem "Durst nach Leben" meint. Also auch im Christentum geht es um die Loslösung von der Welt.
...
Loslösung von der Welt hiesse dann doch,wenn ich es richtig verstanden habe,sich von allem weltlich-irdischen zu lösen/zu trennen,es geringzuschätzen,weil es im Grunde unwichtig ist.
Besteht dann nicht ein Dualismus zwischen weltlich-irdisch und überirdisch-"himmlisch"?
Also ich verstehe unter Loslösung von (der/dieser Welt) das was Jesus als Überwindung der Welt (der finsteren Machenschaften) bezeichnet, was er nach eigenen Angaben geschafft hat
.und dies auch mittels Bekanntgabe der hierfür not-wenigen Lehren um selber auch Überwinder zu werden seinen Zuhörern ans Herz gelegt hat.Joh 16,33 Dies habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden
Weltlich, Verzicht auf Freundschaft mit der Welt bedeutet in Wahrheit überhaupt nicht das, was in teils Glaubensgemeinschaften hineininterpretiert wird.Joh 8,12 Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Das allmähliche bis vollkommene Loslassen von fleischlicher Gesinnung im Sinne von Gal. 5.19 ermöglicht nachweislich allmählich bis dauerhaft ein Leben im Licht Gottes. Man steht dann noch immer mit beiden Füssen auf der Erde, aber geistlich gesehen ist man nicht mehr anteilig an der geistlichen Welt der Finsternis,
hat diese überwunden und eine geistliche Neugeburt aus Gott erlebt.Joh 17,14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hasst sie; denn sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Solche -vom Einfluss Gottes Widersachers erlöste - Menschen, Christen oder Nichtchristen, die den von Jesus gelehrten und vorgelebten Weg zur christlichen Erleuchtung (Weltüberwindung) bewusst oder intuitiv eingeschlagen haben sind im Geiste Eins mit der schöpferischen Macht, dem Vater des Lichts und zu nurmehr Guten Werken einsetzbar.
Eph 2,10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.
Getreuliches Umsetzen der in der Bibel wahrhaftig umfangreichen Lehren Jesu Christi und sinngemäss weitergegeben durch Jesus Jünger und Apostel führen nachweislich zu einem früher wohl kaum oder nie für möglich gehaltenen leidlosen, freudvollen Leben, eingebettet in der Liebe Gottes, die man dann auch andern weitergeben kann.
lg Maryam
Re: Der Tod - das einzige Problem
Hi TravisTravis hat geschrieben: ↑So 10. Nov 2019, 09:48Wird wohl besser sein, ich wiederhole den Bibeltext nochmal.Glaubst Du das?Joh 11,25+26 hat geschrieben:25 Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; 26 und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?
Deine "Wall of Text" fängt verheißungsvoll mit einem "Ja" an, lässt dann leider das "aber" folgen. Im Grunde hättest Du auch ein "Nein" oder ein "Nicht so wie es dort in Joh 11 steht" antworten können.
Ich bin überzeugt, dass es richtig gelesen und verinnerlicht werden müsste
Joh 11,25+26 hat geschrieben:25 Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer mir glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; 26 und wer da lebt und glaubt mir, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?
Die mühsam mit gottfernen Dogmen/Gesetzesvorschrift Beladenen jener Zeit lud Jesus Christus ja ein von ihm (wahre Gotteskindschaft) zu lernen, um dadurch erquickt zu werden.
Matthäus 11,27 Alles ist mir übergeben von meinem Vater, und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will. 28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
Wer nur fruchtlos beteuert AN JESUS zu glauben, wird mitunter zeitlebens NICHT erleben, welch wunderbare Auswirkung getreuliches Umsetzen der durch Jesus vermittelten Verhaltens- und Vergebungsanweisungen allmählich bis dauerhaft erlebt werden können. Da hilft auch tägliches Bibelstudium und das konservieren von christusfernen Glaubensdogmen nichts, befinden sich solche auf dem breiten Weg.
lg Maryam
Re: Der Tod - das einzige Problem
Hi Spice
Ich glaube, einige hier haben immer noch nicht verstanden, was Jesus Christus mit all seinen damals bislang unbekannten Lehren bezüglich gottgefälliges Leben und Vergeben Weltüberwindung, wahrhaft göttlichem Wesen, Willen in jener Welt, in der Verlorene Schafe des Volkses israel haben manövrieren lassen, verändern wollte.
Nimmt man Jesus Christus Wegweisungen in den Evangelien des NT (und später wo sinngleich durch seine Jünger und Apostel vermittelt) zu innerem Frieden mit Gott den Mitmenschen und sich ernst, und dadurch nurmehr zu guten Werken der gelebten uneigennützig getätigten Werken fähig, wird man mit ihrerseits negativ behafteten Schlagwörtern wie Werksgerechtigkeit und oder Selbsterlösung konfrontiert.
Solche warten lieber für den Rest ihres derzeitigen Erdenlebens darauf, dass Gott ihnen ein reines Herz und neues Leben schenkt und natürlich stets beide Augen zudrückt wenn sie wieder statt auf seinen Hl.Geist in ihnen zu hören, den Verführungen Gottes Widersachers zum Opfer fallen.
lg Maryam
All jene segensreichen zur christlichen Erleuchtung führenden Bibelstellen, welche zu allfälligem Gesinnungswandel aufrufen, werden offenbar von vehementen Vertretern kirchenseits dem Christentum aufgedrängten christusfernen Glaubensdogmen überhaupt nicht zu Herzen genommen.
Re: Der Tod - das einzige Problem
Glaubst Du denn das? - Nein, denn Dich interessieren überhaupt nicht die Bedingungen unter denen das Ewige, also Jesus Christus, das an Dir tun kann.Travis hat geschrieben: ↑So 10. Nov 2019, 09:48Wird wohl besser sein, ich wiederhole den Bibeltext nochmal.Glaubst Du das?Joh 11,25+26 hat geschrieben:25 Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; 26 und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?
Deine "Wall of Text" fängt verheißungsvoll mit einem "Ja" an, lässt dann leider das "aber" folgen. Im Grunde hättest Du auch ein "Nein" oder ein "Nicht so wie es dort in Joh 11 steht" antworten können.
"Schafft eure Seligkeit mit Furcht und Zittern." (Phil. 2,12), d.h. unter Anstrengung aller Kräfte. Niemand kommt im Schlafwagen in den Himmel oder überwindet so den Tod.
Wie Du die Verse aus Joh. "verstehst" hat sie Jesus garantiert nicht gemeint!
Re: Der Tod - das einzige Problem
Ja.
Da bleibe ich lieber bei dem, was dort von ihm überliefert wurde. Ich bin sicher, dass er genau das gemeint hat, was er gesagt hat. Das macht es auch so einfach.
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Re: Der Tod - das einzige Problem
Leider hast Du recht. Man wurde durch falsche Lehren, die der menschlichen Bequemlichkeit schmeicheln, sosehr indoktriniert, dass man die Wahrheit, selbst wenn sie deutlich vor Augen steht, nicht mehr sehen kann, weil man sie nicht sehen will.Maryam hat geschrieben: ↑So 10. Nov 2019, 11:34 Ich glaube, einige hier haben immer noch nicht verstanden, was Jesus Christus mit all seinen damals bislang unbekannten Lehren bezüglich gottgefälliges Leben und Vergeben Weltüberwindung, wahrhaft göttlichem Wesen, Willen in jener Welt, in der Verlorene Schafe des Volkses israel haben manövrieren lassen, verändern wollte. ...
All jene segensreichen zur christlichen Erleuchtung führenden Bibelstellen, welche zu allfälligem Gesinnungswandel aufrufen, werden offenbar von vehementen Vertretern kirchenseits dem Christentum aufgedrängten christusfernen Glaubensdogmen überhaupt nicht zu Herzen genommen.
Es ist ein zu großer Schmerz für ihre Trägheit und ihren Geistesschlaf.
Re: Der Tod - das einzige Problem
Klar, das ist ja so schön, dass es sooo einfach ist! Du wirst ein böses Erwachen erleben!