Hiob hat geschrieben: ↑So 10. Nov 2019, 19:28
Maryam hat geschrieben: ↑So 10. Nov 2019, 17:33
Also das merkt man doch selber
Das merkt der Anhänger einer anderen Denomination ebenfalls selber.
Spice hat geschrieben: ↑So 10. Nov 2019, 17:50
Man sieht ja nicht nur hier im Forum, sondern in der allgemeinen Christenheit, dass es da nirgends Konsens gibt.
ICh würde es anders ausdrücken: Verschiedene Denomination drücken verschiedene heilsgeschichtliche Phasen/Positionen wieder, die von satanisch bis Volltreffer reichen - aber wer soll das entscheiden? -- Die Leute selber darfst Du nicht fragen, weil sie alle "Ich" schreien werden (das würde ich genauso).
Hi Hiob
Es ist doch wirklich einfach zu erkennen, wer wann von welchem Geist zu was für Worten/Werken angetrieben worden ist.(an den jeweiligen Früchten erkennt man wer wessen Werkzeug/wessen Geistes Kind gerade ist.
Bei Gott zählt weder bekundete Glaubenszugehörigkeit noch zu welcher Religion sich wer zählt. (lehrt auch Jesus im Gleichnis der ungleichen Brüder so auch beim Barmherzigen Samariter. Wer handelte je nach dem Willen, der Liebe und Barmherzigkeit Gottes namentlich unserem Vater im Himmel? Klar doch, Jesus klärte sogleich auf.
Unser Schöpfer schätzt die aufrichtig gelebte Liebe und der Wille sich in seinem Weinberg aufgrund der von ihm geschenkten Gaben nützlich zu machen.
Alles zu Seiner Zeit und natürlich nach dem Motto, soli deo gloria. Jesus sagte ja zu solchen, die durch getreuliche Nachfolge Licht geworden sind, dem Einfluss des Fürsten dieser Welt entronnen:
Mt 5,16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Ist sowas nicht ansteckend im positiven Sinn? Was doch schon viele in einer Zeit schafften, wo noch Töten von Mitmenschen als vermeintlich göttlicher Wille geglaubt wurde, nämlich nurmehr Jesus zu glauben, dass Gott nicht anders ist als sein Sohn ihn auf Erden vollkommen kompetent vertrat, und dieser nicht an Opfer sondern gelebter Liebe, Barmherzigkeit wohlgefallen hat.
Gott namentlich unser Vater im Himmel wünscht sich Frieden auf Erden. Er ist war und ist niemals ein Kriegsgott sondern gnadenvoller Gott des Friedens und der Liebe, der Hoffnung un der Barmherzigkeit.
Warum wohl nennt Jesus die Friedfertigen, die Frieden stifter, Kinder Gottes? Oder selig sind die reinen Herzens sind, denn diese werden Gott erkennen? Warum wohl spricht Johannes im Zusammenhang mit dem Vater unseres Herrn Jesus vom WAHRHAFTIGEN Gott?
So erkannte Johannes auch, dass Gott Liebe ist....und dass wer in der Liebe bleibt in Gott bleibt und Gott in ihm. Die vollkommen gelebte Liebe ist der Schlüssel zu segensreicher inniger Gottverbundenheit. Das sollten doch die eifrigen Bibelleser längst erkannt haben. Doch ihre Sinne wurden verstockt...
Unser Schöpfer wünscht sich längst ein Reich des Friedens, wie im Himmel so auf Erden. Wer am Aufbau desselben wissentlich oder intuitiv mitarbeitet, ob Christen, Buddhisten oder andere ist ihm wohl egal. Wo Liebe wächst wird dem Fürschten dieser Welt immer mehr Macht entzogen.
lg Maryam