Nein.
Der Tod - das einzige Problem
Re: Der Tod - das einzige Problem
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"Steter Trottel höhlt den Interlekt"
הִגִּ֥יד לְךָ֛ אָדָ֖ם מַה־טֹּ֑וב וּמָֽה־יְהוָ֞ה דֹּורֵ֣שׁ מִמְּךָ֗ כִּ֣י אִם־עֲשֹׂ֤ות מִשְׁפָּט֙ וְאַ֣הֲבַת חֶ֔סֶד וְהַצְנֵ֥עַ לֶ֖כֶת עִם־אֱלֹהֶֽיךָ׃
"Steter Trottel höhlt den Interlekt"
הִגִּ֥יד לְךָ֛ אָדָ֖ם מַה־טֹּ֑וב וּמָֽה־יְהוָ֞ה דֹּורֵ֣שׁ מִמְּךָ֗ כִּ֣י אִם־עֲשֹׂ֤ות מִשְׁפָּט֙ וְאַ֣הֲבַת חֶ֔סֶד וְהַצְנֵ֥עַ לֶ֖כֶת עִם־אֱלֹהֶֽיךָ׃
Re: Der Tod - das einzige Problem
Er nennt sich aber Menschensohn, oder Sohn des Menschen. Genau so nannte er sich, wie auch Sohn Gottes. Beide Begriffe stehe für den Menschen Jesus. Das war er, so nannte er sich.
Hier musst du deine Sichtweise vertriefen. Jesus besiegte damit die Sünde. So wäscht er dich rein. Das nannte der Heilige Geist auch so in der Schrift.
Das stimmt. Ihm wurde diese Autorität verliehen, uns am Ende der Tage aufzuerwecken. Wer daran glaubt wird leben.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Der Tod - das einzige Problem
Auferstehung ist sein Wesen?Rembremerding hat geschrieben: ↑Mo 11. Nov 2019, 11:32Auf hebräisch: YHWH
Jesus Christus spricht hier von seinem Wesen.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Der Tod - das einzige Problem
Und du bist dir da ganz sicher?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Der Tod - das einzige Problem
Ja.*
*
Es sei Du füllst den begriff anders als ich.
Zuletzt geändert von Travis am Mo 11. Nov 2019, 12:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Tod - das einzige Problem
Das weiß ich...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Der Tod - das einzige Problem
JHWH bedeuet nich "ich bin"! Das ist etwas zu kurz gegriffen.Rembremerding hat geschrieben: ↑Mo 11. Nov 2019, 11:32Auf hebräisch: YHWH
Jesus Christus spricht hier von seinem Wesen.
"Ich bin" wäre "ani hu" oder "Ich bin Gott" hieße im heutigen hebr "ani El" oder Elohim. Wobei wir auch wissen dass man diese Namen nicht ausspricht, "hashem" oder"adonai" sagen die Juden, aber ok, das ist für uns irrelevant. In der Antike gebrauchte man noch die Vollform von ich "anoki" Und man setzte auch einen bestimmten Artikel, um den einen Gott auszudrücken, also "anoki ha-el"
Übrigens, man gebraucht im Hebr. im Präsens nicht das Hilfszeitwort der Zeit "sein", sowohl im Alt-Hebr als auch im Ivrit.
JHWH ist grammatikalisch für sich unübersetzbar. Am besten bleibt man bei der Erklärung, wie Gott sie Mose aus 2 Mose 3,14 gab: "ehej asher ehej", was man entweder als "ich bin der ich bin" oder auch (weil grammatikalsich sogar korrekter) "ich werde sein, der ich sein werde" übersetzt.
Was er ausdrückt ist, egal welche Zeit gerade ist, ICH BIN DA, sein Geist ist unabhängig von unserer Zeit in einer Beziehung mit uns anwesend, damit ewig. Wir bezeichnen es heute als Heiliger Geist, der allezeit nicht nur bloß anwesend, sondern in seiner Kraft in uns anwesend ist. Genau davon redete Jesus, dass er diesen denen vom Vater sendet, die an ihn glauben.
Und bei dem das der Fall ist, damit führe ich zum Thema, der hat den Tod überwunden.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Der Tod - das einzige Problem
Ja! Wir lesen davon, dass Jesus davon sprach Johannes der Täufer sei der wiedergekommene Elia (Mt 17, 11). Weiter hören wir, dass das Volk meinte, Jesus könnte (der wiedergekommene) Jeremia oder "einer der (anderen) Propheten sein (Mt, 16,14). Aber nicht nur an dieser Stelle gibt die Bibel ein klares Zeugnis von der Reinkarnation.
So wenig wie das Leben ohne Reinkarnation und Karma verstanden werden kann, so wenig die Bibel!
Aber nach einer 2000 jährigen Indoktrination durch falsche Lehre, wollen das viele nicht sehen.
Re: Der Tod - das einzige Problem
"Sicher" kann man da eben nur sein, wenn man bestimmte Bibelstellen ausblendet und im übrigen kein Verständnis vom Leben, noch der Bibel hat. Oder einem die eigene Meinung wichtiger ist als die Wahrheit.
Re: Der Tod - das einzige Problem
Johannes trat im Geiste Elias auf. Nicht als Elia im Körper des Johannes. Sagt Jesus übrigens selbst.
Auch dies ist nicht im Sinne eine Reinkarnation anzusehen, wie man dem Kontext entnehmen kann. Da geht es eher um leibliche Auferstehung.
Umgekehrt wird eher ein "Schuh" draus: Auch nach 2.000 Jahren und etlicher Versuche die Wahrheit zu verschleiern, fallen noch immer nicht alle auf Irrlehren herein.
Zuletzt geändert von Travis am Mo 11. Nov 2019, 13:38, insgesamt 2-mal geändert.
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