Der Tod - das einzige Problem

Rund um Bibel und Glaube
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Erich
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Erich »

Ams hat geschrieben: Fr 15. Nov 2019, 00:20 Jesus Christus verkörperte die Liebe und den Frieden und "im Schoße Gottes sein", also den heiligen Geist.
Wer daran glaubt, es lebt und erfährt... kurz: Wer ein wahrer Christ ist: Himmel. Hier schon auf Erden. Aber auch danach. Wer aber in Wahrheit an die Verurteilung, Hetze, Hochmut und an die 'Trennung vom Schoße Gottes' glaubt... und all das dann auch noch ungeniert auslebt ohne sich wenigsens ein bischen anzustrengen Christ zu sein: Hölle.Hier schon auf Erden. Innen. Außen. Und danach zwar auch... aber Gott wird ihm sicherlich Gnädig sein und eine weitere Chance geben.
Einfach mal lesen:
Gal 1,6-10
6 Mich wundert, dass ihr euch so bald abwenden lasst von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem andern Evangelium,
7 obwohl es doch kein andres gibt; nur dass einige da sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren.
(Apg 15,1.24)
8 Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht.
9 Wie wir eben gesagt haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch ein Evangelium predigt, anders als ihr es empfangen habt, der sei verflucht.
(1.Tim 6,3)
10 Predige ich denn jetzt Menschen oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen gefällig zu sein? Wenn ich noch Menschen gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht.
(1.Thess 2,4-6)
:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Erich
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Erich »

Nevis hat geschrieben: Fr 15. Nov 2019, 00:28 Und meinst also wohl, alle Menschen dieser Erde, die nicht an Jesus Christus glauben, seien des Teufels?
Einfach lesen:
Mk 16,16
Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden;
wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
(Apg 2,38; 16,31)
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Erich
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Erich »

Oleander hat geschrieben: Fr 15. Nov 2019, 00:50
Erich hat geschrieben: Fr 15. Nov 2019, 00:38 Ich weiß, das gefällt Dir nicht, weil Dir die Wahrheit weh tut.
Es geht nicht darum, was mir gefällt oder nicht.
Es geht auch nicht darum, was du glaubst, als Wahrheit erkannt zu haben.
Setzen! :)
Armes Mädel!

Es geht um den Tod und Dein Seelenheil
und somit auch um den rechten Glauben!
Denn nur einer kann Dich retten: Jesus!
:wave:
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Oleander
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Oleander »

Erich hat geschrieben: Fr 15. Nov 2019, 01:02 Es geht um den Tod und Dein Seelenheil
Aber nein, lieber Erich!
Auch darum ging es nicht....

Es ging darum, daß du einem user unterstellst, er sei vom :devil: kontaminiert, weil dieser an Reinkarnation glaube
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Ams

Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Ams »

Der Absolutheitsanspruch auf Christus.

Hat schon für so einige Konflikte, Verteufelungen... ja, sogar Verbrennungen und Kreuzigungen gesorgt.

zB die Katharer.

Reinkarnationsgläubige Christen die den Bibelfundamentalismus
und allerlei andere Dogmen (zB Trinität) ablehnten.

Ca. 200000 - 300000. In Rauch aufgelöst. Grund: Weil sie des Teufels waren... angeblich.

Oder:

Jesus. Gekreuzigt. Urteil: Ein falscher Christus. Und... mit Beelzebul im Bund (Mt 12,24).

.


Übrig geblieben ist noch ihre Hymne:



( Im Felsen zu sehen: Ihr Symbol die Taube )
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Travis
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Travis »

Die Gründe für die genannten Handlungen lagen nie in dem von Jesus selbst geäußerten Absolutheitsanspruch. EIn Blick in die Kirchengeschichte entfaltet da eher ein Bild von Machtbesessenheit und Korruption von Menschen, die nicht mehr mit dem Glauben an Jesus zu tun hatten, als das die Besitztümer der jeweiligen Kirche ihnen zu Pass kamen. Solche Leute haben dann auch echte Christen verfolgt, weil diese einfach nicht in ihr Bild passten.

Aus meiner Sicht hätte vieles davon vermieden werden können, wäre die Bibel bereits früher allgemein einsehbar gewesen. So musste man bis Luther und die Buchdruckerkunst warten. Danach war es dann rasch klar, welche Praktiken sich auf die Bibel bezogen und welche offensichtlich nicht.
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הִגִּ֥יד‮‬ לְךָ֛ אָדָ֖ם מַה־טֹּ֑וב וּמָֽה־יְהוָ֞ה דֹּורֵ֣שׁ מִמְּךָ֗ כִּ֣י אִם־עֲשֹׂ֤ות מִשְׁפָּט֙ וְאַ֣הֲבַת חֶ֔סֶד וְהַצְנֵ֥עַ לֶ֖כֶת עִם־אֱלֹהֶֽיךָ׃
Ams

Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Ams »

Jesus hatte kein Absolutheitsanspruch einziger Sohn Gottes zu sein.

Er wollte daß es alle werden.

"Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen" (Mt 5)
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Travis
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Travis »

Da glaube ich lieber Jesu Worten der da sagte, dass man außer durch ihn nicht zum Vater kommen kann. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Auch als Friedensstifter muss man schauen, was Jesus unter Frieden versteht. Denn außerhalb von Jesus kann es keinen Frieden geben. Es konzentriert sich alles auf Jesus.
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Ams

Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Ams »

Wer einmal zu Gott kommen und ihn sehen möchte:

"Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott sehen." (Mt 5)
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Travis
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Travis »

Reines Herzens wird man.... wen würde es wundern... in und durch Christus. Wie man dieses "in Christus" sein erreicht, wird uns in der Bibel ebenfalls berichtet. Sie ist doch wirklich ein Quell wichtiger Informationen.

Lustig ist, dass sich die Bergpredigt in erster Linie an Juden richtet und diese, naturgemäß, bereits Teil des Volkes Gottes waren. Aber sie eigenen sich auch gut, um zusammenhangslos irgendwas zu suggerieren.
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