Nein, es war keine rhetorische Frage, sondern eine Feststellung. Es ist eine oberflächliche Lesart der Bibel, die sich im Zitieren genügen lässt. Solche Menschen sind nicht etwas gläubig, wie sie selbst meinen, sondern leichtgläubig. Wer wirklich gläubig ist, hat Erkenntnis der Wahrheit, denn der Hl. Geist ist immer noch derselbe, und kein Robot, der immer nur die Bibel zitieren kann. Wer ein lebendiger Christ ist, kann die berechtigten Fragen der Menschen beantworten und in einer Sprache reden, die alle Menschen verstehen. Nur so ist man dialogfähig.Travis hat geschrieben: ↑Sa 16. Nov 2019, 16:49Falls dies keine rhetorische Frage gewesen ist, lässt sie sich recht einfach beantworten. Jeder, der sich auch nur ansatzweise so verhält wie es in Apg 17,11 beschrieben wird, kommt zu dem von Bonnie aus Römer 5 gezogenen Schlüssen. Klar kann man noch einiges ergänzen, aber die Richtung stimmt absolut.
Der Tod - das einzige Problem
Re: Der Tod - das einzige Problem
Re: Der Tod - das einzige Problem
Ah, das hatte ich befürchtet.
Lediglich Deine Etikettierung ist oberflächlich.
Die Wahrheit ist selten schwer zu begreifen. Daher ist "leicht" kein negativer Begriff.
Deine Art Menschen in Schubladen zu schieben hast Du sicher geübt, oder? Sei doch über die biblischen Aussagen froh, die man einfach zitieren kann ohne sie erklären zu müssen. Oder stehst Du darauf wenn etwas kompliziert ist? Als ich Dir zuletzt ein wenig Hintergrundwissen zu vermitteln suchte, wurdest Du jedenfalls recht bockig.
Die Fähigkeit zu lehren steht in keinem kausalen Zusammenhang zur Identität als Christ. Nicht jeder Christ hat eine geschliffene Rhetorik. Könntest Du wissen, steht geschrieben. So ist Deine Aussage lediglich eine implizierte Herabsetzung des Glaubens Deiner Gesprächspartner. Wäre schön, wenn Du auf sowas mal verzichten tätest. Würde zu Deiner Dialogfähigkeit beitragen.
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"Steter Trottel höhlt den Interlekt"
הִגִּ֥יד לְךָ֛ אָדָ֖ם מַה־טֹּ֑וב וּמָֽה־יְהוָ֞ה דֹּורֵ֣שׁ מִמְּךָ֗ כִּ֣י אִם־עֲשֹׂ֤ות מִשְׁפָּט֙ וְאַ֣הֲבַת חֶ֔סֶד וְהַצְנֵ֥עַ לֶ֖כֶת עִם־אֱלֹהֶֽיךָ׃
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Re: Der Tod - das einzige Problem
Sorry, Travis, aber so sehe ich diese Menschen, und das sage ich ihnen auch.Travis hat geschrieben: ↑Sa 16. Nov 2019, 16:49Falls dies keine rhetorische Frage gewesen ist, lässt sie sich recht einfach beantworten. Jeder, der sich auch nur ansatzweise so verhält wie es in Apg 17,11 beschrieben wird, kommt zu dem von Bonnie aus Römer 5 gezogenen Schlüssen. Klar kann man noch einiges ergänzen, aber die Richtung stimmt absolut.
Solch ein Umgangston trägt nicht zu einem konstruktiven Austausch bei.
Sie führen einen orientierungslosen Wandel im Schatten des Todes und in der Macht der Finsternis; sie wenden sich von der Wahrheit ab und wenden sich betrügerischen Geistern und Lehren von Dämonen zu; sie reden ungeistliches loses Geschwätz, und bringen nichts als teuflische Lügen und Irrlehren daher, um damit viele arme und naive Menschen zu verführen (und nicht nur in diesem Thread).
Natürlich wäre es schön, wenn sie sich bekehren würden!Joh 3,19
Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist,
und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
Lk 15,10
So, sage ich euch, wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.
LG! Erich
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Der Tod - das einzige Problem
Meinst Du Dein "Sorry" ernst, oder ist das schlicht ein höflicher Widerspruch? Wie dem auch sei. Du hast es ihnen jetzt gesagt, damit hätte sich das Thema erledigt oder? Sowas jemanden mehrfach unter die Nase zu reiben, hilft niemandem.
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Re: Der Tod - das einzige Problem
Im Prinzip kann man den harten Materialismus vergleichen wie mit einer fanatischen Religiösen Sekte, man ist Blind auf einem Auge und ignoriert alles das was es nach seinem Glauben nicht sein kann.Ams hat geschrieben: ↑Sa 16. Nov 2019, 01:28
Ja, doch doch. Hinter dieser Reaktion liegt natürlich das Dogma des Materialismus.
Eine "Out-of-Body" Erfahrung widerspricht diesem Dogma. Daher kann u. darf sie nicht wahr gewesen sein.
Es kann sich daher nur um eine Halluzination oder gar gleich um eine Spinnerei gehandelt haben.
(Würde der Materialismus an den Teufel glauben... dann könnte es wahlweise natürlich auch der Teufel selbst gewesen sein)
Für mich war es selbst ein langer Lernprozeß dass es mehr gibt zwischen Himmel und Erden als nur die mathematische Logik und ohne meine christliche Ehefrau hätte ich es wohl bis heute nicht mitbekommen.
Re: Der Tod - das einzige Problem
Wer weiß?
- Vielleicht kommt jemand zur Besinnung.
- Und andere lassen sich vielleicht warnen.
Hes 33,8
Wenn ich nun zu dem Gottlosen sage: Du Gottloser musst des Todes sterben!, und du sagst ihm das nicht, um den Gottlosen vor seinem Wege zu warnen, so wird er, der Gottlose, um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Der Tod - das einzige Problem
Wie willst Du das belegen? Du, der Du selbst oberflächlich bist und zur gleichen Sorte gehörst wie Erich, kannst das natürlich nicht beurteilen.
Aber hören wir mal einen anerkannten Evangelikalen, was er über solche wie Dich und Erich sagt: "Moderne Evangeliumschristen sind Papageien, keine Adler, und anstatt auf und ab zu segeln, um die grenzenlose Weite des Himmelreichs Gottes zu erforschen, sind sie damit zufrieden, auf ihren vertrauten Ästen zu sitzen und mit Fistelstimmen religiöse Worte und Phrasen nachzuplappern, deren Bedeutung sie kaum verstehen. [Besser noch wäre, er hätte gesagt, überhaupt nicht verstehen]Die Christen dieser Generation müssen selbst hören und sehen, wenn sie der religiösen Stumpfsinnigkeit entfliehen wollen. Abgenutzte Schlagworte können sie nicht retten. Wichtige Gedanken werden in Worten ausgedrückt, doch ist es eine der Tragödien im Leben, dass Worte selbst dann noch widerhallen, wenn ihre Bedeutung schon lange verblasst ist. Das führt zu dem Ergebnis, dass gedankenlose Männer und Frauen glauben, die Realität gepachtet zu haben, nur weil sie sich der Worte noch bedienen. Genau an diesem Punkt befinden wir uns heute.“ [von mir hervorgehoben]
Das sagt jemand, der die Wahrheit nicht kennt. Deshalb kann er auch der Realität nicht ins Auge sehen, sondern muss in sein selbstgebautes Gefängnis fliehen. Da hat er Bibelstellen, die er nicht versteht und sieht die Komplexität des Lebens nicht.
Da musste nichts geübt werden. Menschen, wie Du und Erich habe sich selbst in solche begeben. Sie sind dort zu finden, wo die Geistlosigkeit herrscht.
Ihr seid vom Wesen her nichts anderes als Zeugen Jehovas.
Niemand wurde bockig. Aber ich habe gemerkt, dass Du mich für dumm verkaufen willst.Als ich Dir zuletzt ein wenig Hintergrundwissen zu vermitteln suchte, wurdest Du jedenfalls recht bockig.
Bis jetzt habe ich noch keine Antwort von Euch erhalten. Wie ist es möglich, dass wir Sünder sind, da doch nur Adam sündigte? Was kann ein unschuldiges Kind, das geboren wird dafür?
Natürlich nicht. Ob ihr Christen seid, wage ich zu bezweifeln. Ihr gehört eher zur Fraktion der Pharisäer und Schriftgelehrten.Die Fähigkeit zu lehren steht in keinem kausalen Zusammenhang zur Identität als Christ.
Mich jedenfalls hat Gott "tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig." 2. Kor. 3,6
Nein. Denn wenn man nicht zum Lehren berufen ist, kann man auch andere nicht belehren. Ihr zeigt durch euer Unverständnis der Schrift, dass ihr Unmündige seid. Aber was können denn Unwissende die Menschen lehren?So ist Deine Aussage lediglich eine implizierte Herabsetzung des Glaubens Deiner Gesprächspartner.
Aber genau, da fehlt es Euch an Demut.Ihr überhebt Euch über die, die mehr wissen als Ihr und die es nicht nötig haben die Augen vor der Realität zu verschließen um ihren Glauben zu retten.
Wenn man es übertrieben gut ausdrücken will, Ihr seid kleine Kinder die größeren unqualifiziert hineinplappern und auch nur sagen, ihr liegt falsch.
Es wäre schön, wenn Ihr demütig werden würdet.Wäre schön, wenn Du auf sowas mal verzichten tätest. Würde zu Deiner Dialogfähigkeit beitragen.
Re: Der Tod - das einzige Problem
Das brauche ich nicht. Ergibt sich aus Deiner Beurteilung selbst.
Oh, ich bin ein ziemlicher Paradiesvogel. Man legt in all den Jahren halt nicht die Füße auf die Couch.
Na, wennn das mal keine leichtfertige Behauptung ist. Unfreundlich ist es obendrein.
Auch da ist Deine Wahrnehmung fehlerhaft.
Doch, die hattest Du bekommen. Hatte sogar mehrmal darauf verlinkt. Solange Du nicht unterscheidest zwischen Sein und Tat, wirst Du Dich diesem Sachverhalt nicht wirklich annähern können, zumindest nicht biblisch.
Und? Wie hat er das gemacht und wo ist der Unterschied zu den Schriftgelehrten und Pharisäern? Kommst Du dem auf die Spur weißt Du auch weshalb es unsinnig ist, diesen Vers auf die normative Stellung der Bibel anzuwenden.
Doch. Denn Du hast Deine Aussagen in Verbindung damit gebracht, ob jemand ein lebendiger Christ ist oder nicht. Das war ziemlich peinlich von Dir.
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Re: Der Tod - das einzige Problem
Alles, was man zu Deinen Antworten hier sagen kann: Dummes Gelaber...Travis hat geschrieben: ↑So 17. Nov 2019, 08:23Das brauche ich nicht. Ergibt sich aus Deiner Beurteilung selbst.Oh, ich bin ein ziemlicher Paradiesvogel. Man legt in all den Jahren halt nicht die Füße auf die Couch.Na, wennn das mal keine leichtfertige Behauptung ist. Unfreundlich ist es obendrein.Auch da ist Deine Wahrnehmung fehlerhaft.Doch, die hattest Du bekommen. Hatte sogar mehrmal darauf verlinkt. Solange Du nicht unterscheidest zwischen Sein und Tat, wirst Du Dich diesem Sachverhalt nicht wirklich annähern können, zumindest nicht biblisch.Und? Wie hat er das gemacht und wo ist der Unterschied zu den Schriftgelehrten und Pharisäern? Kommst Du dem auf die Spur weißt Du auch weshalb es unsinnig ist, diesen Vers auf die normative Stellung der Bibel anzuwenden.Doch. Denn Du hast Deine Aussagen in Verbindung damit gebracht, ob jemand ein lebendiger Christ ist oder nicht. Das war ziemlich peinlich von Dir.
Re: Der Tod - das einzige Problem
Da macht es sich aber jemand leicht fertig zu werden. Leichtfertig... Es gibt immer wieder neue Bedeutungen für dieses Wort. Herrlich!
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