Hiob hat geschrieben: ↑Fr 29. Nov 2019, 01:08
Schon klar - sehe ich übrigens genauso. - Mir ist eine Frau in Sackleinen, die geistig strahlt, schöner als ein Botox-Monster im neuesten Chic. ---- Trotzdem sehe ich in "schöne Frau" in diesem Kontext, dass die Frauen ja WISSEN, dass es diese Regelung 21,11 gibt. ---- Wie soll ich sagen: Wenn Frauen das damals wussten, haben sie sich auf Brautschau der Männer eingerichtet - vermutlich war es doch ein Vorteil, wenn sie erwählt wurden, oder nicht?
Mir kam grade wieder das Beispiel von "Aschenputtel" und "Cinderella" in den Sinn
Das geistige Bild:
Aschenputtel wird angenommen/ geliebt,
so wie sie ist.
Dann die Metamorphose:
Sie wird zu Cinderella (gereinigt, neues Kleid, beschmückt, sie strahlt auf eine
andere Weise, wie ne Braut
Das materialistische Bild:
Du hattest es schon aufgezeigt, nur ich entferne mich von dem Botox, gestalte:
Daheim bin ich ganz ich selbst und trage praktische Kleidung, Jogginghose etc oder Haare stehn manchmal kreuz und quer, mich juckts nicht
Geh ich zur Arbeit, passe ich mich da an, gepflegter und der Situation angepasster.
Jedoch wenn ich schick ausgehe, ne Feier etc. dann passe ich mich da an, ziehe meine schönste Kleidung an, die ich besitze und schminke mich
dezent,mein langes Haar wird eingedreht zu Locken oder aufgesteckt, ein andres Erscheinungsbild