Nicht ablenken. Wir reden hier über katholische Dogmen. Du hast meinen Satz unvollständig zitiert. Er lautete vollständig:Hiob hat geschrieben: ↑Mi 1. Jan 2020, 09:37Völlig falsche Spur. - Das ist keine Glaubens-Aussage, sondern eine anaylsierende kulturgeschichtliche Aussage. - Im Grunde müsste man darüber reden, was "Glaube" und "Wissen" eigentlich sind und vor allem, was sie bedeuten und was sie nicht bedeuten. - Das hat überhaupt nichts mit kofessionellem Glauben zu tun.
So kann nur jemand reden, der sich dem blinden Glauben verschrieben hat und kirchlich-dogmatische Lehrsätze als sakrosankt (unantastbar, unverletzlich) einstuft.
Klar - wie hieß es früher in der sozialistisch-kommunistischen DDR zur Staatsdoktrin: "Die Partei hat IMMER recht".
Dogmen sind Menschengemachtes. Was haben beispielsweise Dogmen wie die Unfehlbarkeit des Papstes oder die leibliche Aufnahme Marias in den Himmel mit der "Heilsgeschichte" zu tun? Nichts.Hiob hat geschrieben:Unbestritten. - Eine hier wichtige Frage wäre, ob sie mit dem Begriff "Heilsgeschichte" innerlich (!) etwas anfangen können und was das bedeuten soll.
Ein ideologisches Glaubenssystem schließt Irrtümer prinzipiell aus.
In der alltäglichen Praxis entscheidet jeder Katholik selbst, welchen Lehraussagen der RKK er zustimmt und welchen nicht.Hiob hat geschrieben:Es gibt ganz sicher Denominationen, die dezidiert unkatholisch sind. - Aber INNERHALB der katholischen Kirche unkatholisch sein, ist ja wohl lustig.