Hi Hiob
Es gibt so viele hilfreiche Bibelstellen, geniale, durchaus praktikable Anleitungen (durch Jesus Christus und mit denen Sinngleichen durch seine Jünger und insbesondere Apostel Paulus) für gelingendes vom Einfluss des Bösem vollkommen erlösten Leben.
Sie waren ja gemäss Jesus Christus Worten insbesondere für die Verlorenen Schafe des Hauses Israel bestimmt, um ihnen wahrhaft gottgefälliges leben beizubringen, um seinen jüdischen Glaubensgeschwistern, Erlösung von ihren Sünden zu ermöglichen.
Mt 15,24 Er antwortete aber und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.
Doch seit eh und je ermöglichen, fördern die Verhaltens- und Vergebungslehren Jesu Christi bei getreulicher Umsetzung -ob in der Bibel gelesen oder intuitiv- innere Zufriedenheit, Freude, Gelassenheit Geduld Barmherzigkeit (Frucht des Geistes gemäss Bibel) somit Erkennung und Umsetzung des derzeit ureigenen Lebenssinn),
Christen, welche wie ich ihr Glaubenshaus einzig auf den göttlichweisen Lehren Jesus Christus aufbauten, reden niemandem ein, der Querbalken eines Folterwerkzeuges sei der einzige Weg die absolut einzige Brücke zwischen Mensch und Gott, die Kreuzigung sei das Evangelium.
In WAHRHEIT und biblisch nachweisbar arbeitete ja auch Paulus auf das Evangelium des Gekreuzigten betreffend Reich Gottes durch entsprechenden Gesinnungswandel einstiger Sünder hin. Er wies ja klar darauf hin, dass fleischlich Gesinnte - wie z.Bl in Gal 5 19-21 beschrieben- das REICH GOTTES NICHT erben würden. Im REICH GOTTES zählen LIEBE und BARMHERZIGKEIT als oberstes GEBOT.
Gal 5, 8 Regiert euch aber der Geist, so seid ihr nicht unter dem Gesetz. 19 Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches, als da sind:
Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen, 21 Neid, Saufen, Fressen und dergleichen. Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus: Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.
22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies steht kein Gesetz.
24 Die aber Christus Jesus angehören, die haben ihr Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden. 25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln. 26 Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten, einander nicht herausfordern und beneiden.
Die geistlich gesinnt sind, sind geistliche gesinnt. Und warum? Weil sie allfällig vorher in ihnen innewohnende fleischliche Gesinnung abgelegt haben, wie ein altes Kleid, oder wie Paulus lehrte den alten , sündigen Menschen ausgezogen.
Wie sonst soll das Evangelium, die Frohe Botschaft vom Reich Gottes, wo der Vater im Himmel (universale Schöpfergott) die friedvolle, segensreiche, barmherzige Herrschaft übernehmen kann (könnte, wäre nicht das von Satan über die Jahre gesäte Unkraut im Weizen nicht dem Reich Gottes eher entgegenwirkend statt fördernd) wenn nicht dadurch, dass einstige Sünder sich von deren gottfernen Worten und Taten abwenden sich von aller Bosheit bekehren wie Petrus seine Zuhörer ermahnte?
Kolosser 3,7 In dem allen seid auch ihr einst gewandelt, als ihr noch darin lebtet. 8 Nun aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde; 9 belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Werken ausgezogen 10 und den neuen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat. 11 Da ist nicht mehr Grieche oder Jude, Beschnittener oder Unbeschnittener, Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier, sondern alles und in allen Christus.
Aufruf an die sich zu Jesus Christus gehörig zählen:
12 So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; 13 und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! 14 Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. 15 Und der Friede Christi, zu dem ihr berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar.
16 Lasst das Wort Christi (nicht Tertullians, Augustinus, später Anselm von Canterbury) reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen. 17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.
Es ist immer und immer wieder zu allfälliger Veränderung dort aufgerufen, wo dies noch vonnöten ist um anteilig am Evangelium Jesu Christi am inneren und äusseren Reich Gottes zu werden und bleiben.
lg Maryam