Das Teil beinhaltet einen Sprachassistenten. Dieser spricht wie ein Navi oder antwortet auf mündliche erteilte Befehle in schriftlicher Form. Es ist ja schon erheiternd, wenn der Benutzer dem Assistenten Fragen stellt oder einfach eine Aussage tätigt und die Antworten sind manchmal erstaunlich präzise.
Zum Beispiel (auf meine Anregung hin): "Google, ich muss auf Toilette".
Antwort: "Ich wünsche viel Erfolg."
Haben wollen würde ich so ein Ding aber nicht. Jedes Gerät, das auf Sprache reagiert ist in meinen Augen eine Wanze. Denn damit der Service funktioniert, muss es ja die ganze Zeit "aufpassen", ob es angesprochen wird und die Verbindung zur Quelle seiner "Intelligenz" aufrecht erhalten.
Viel Vergnügen in der Zukunft.Wann hört Alexa zu?
Pikant: Eigentlich soll Alexa nur dann zuhören, wenn der Nutzer vorher das Weckwort "Alexa" (oder "Amazon", "Echo" oder "Computer") sagt. Ferderick ging in diesem Fall aber wohl lieber ganz auf Nummer sicher. Dass der Sprachassistant auch auf ähnlich klingende Worte reagiert, kann vorkommen. Dennoch wirft dieses Eigenständnis erneut kein gutes Licht auf Amazons Sprachassistenten.
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Wer sichergehen will, dass seine Alexa-Anfragen nicht von Mitarbeitern gehört werden, sollte die Option "Helfen Sie mit, Alexa zu verbessern" in der Alexa-App ausschalten. Dazu tippen Sie auf die Einstellungen und dann
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Der Große Bruder hört mit
LG