Das Recht auf Selbstmord

Politik und Weltgeschehen
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Lena
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Re: Das Recht auf Selbstmord

Beitrag von Lena »

Wie auch immer es Recht ist...

Für all diejenigen die Selbsttöter von Schienen, Strassen, unter Hochhäusern oder Türmen auflesen müssen, eine Entlastung,
dürften Lebensmüde an einem geschützten Ort gehen, aus dem Leben, in dem sie nicht mehr sein wollen oder können.
Mimi
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Re: Das Recht auf Selbstmord

Beitrag von Mimi »

Es gibt viele verschiedenste Ausgangs-Situationen, in welchen Menschen Selbstmord in Betracht ziehen.
Es ist und bleibt (sollte! bleiben) ein Entschluss des jeweiligen einzelnen Individuums.
Dies kann ich nicht verurteilen, zumal ich nicht vergessen habe, dass ich dies in meinem Leben mit konkreten Gedanken! auch schon mal in Erwägung zog . (Dabei ging es um seelischen Schmerz, den ich glaubte, nicht mehr bewältigen zu können). Wie ich aus diesem Schmerz wieder heraus kam hatte in meinem Fall unmittelbar mit Gott zu tun.
Ich denke, es kommt bei Selbstmord auch auf die Beweggründe an, ist es Verzweiflung,
körperlicher oder seelischer Schmerz, schwere Reue , Opferung für andere? – Oder auch Wut, Rache, was sogar bis hin zu Egoismus ausarten kann – insbesondere wenn man noch zig andere unfreiwillig mitreißt. Ehrverlust wäre noch zu erwähnen, wobei das nochmal ein Extra-Kapitel wäre …da bin ich mir noch nicht klar darüber.
Beruflich z.B. hatte ich viel mit Suizid zu tun, mit schwer depressiven Menschen sowie auch mit - aufgrund geistig-psychischer Erkrankungen – verwirrten Pat..
Auch private Erlebnisse… ein 23-jähriger Student sprang vor vielen Jahren gegen 17.00 im Sommer vom Freiburger Münsterturm, viele Menschen liefen darunter gerade umher!
Ich saß damals in einem Cafe´ außen. Er kam etwa 12 Meter entfernt von mir auf.

Gehe gern in den frühen Morgenstunden in der Natur spazieren. Konnte endlich eine
Freundin mal dazu bewegen, mir dabei Gesellschaft zu leisten.
Wunderschöne Gegend, kleiner See, viele Bäume…. Nur dass an einem ein älterer Mann hing. Er hatte nachts oder in den sehr frühen Morgenstunden dort einsam seinem Leben ein Ende gesetzt. (Den Spaziergang hat mir meine Freundin noch immer nicht so ganz verziehen….„Nie wieder gehe ich mit Dir so früh raus“…).

Allein diese 2 Beispiele sind schon sehr unterschiedlich!!! Vielleicht ist verständlich, was ich meine.
Natürlich möchte niemand, inkl. mir, so was sehen – manchmal kommt es mir aber auch
wie eine Flucht vor der Realität vor – wenn man diese Geschehen einfach irgendwie
organisiert von sich wegschieben möchte….sozusagen "in einen Todestrakt verlegen“ damit man sich möglichst nicht weiter damit befassen muss.
Das ist mir persönlich zu lau.
Es geht nicht um be-ver- ab-urteilen , sondern sich ernsthaft selbst damit auseinander zu setzen- jetzt mal unabhängig davon, zu was für einen Schluss man darüber kommt.
Magdalena61 hat geschrieben: Di 3. Mär 2020, 10:28 Das muß uns nicht erstaunen, ist das Erkalten der Herzen doch in der Schrift vorhergesagt. Aber es berührt mich trotzdem.Aber es berührt mich trotzdem. Weil da überall irgendwo Menschen betroffen sind, die diesen gottlosen Egoismus einer "Religion der Starken" ausbaden müssen.
Die zur Normalität erhobene, hunderttausendfache Tötung Ungeborener sowie die fast unverhohlene Gier, mit der lebendige Seelen zu Organspendern erklärt werden, passt voll in dieses Konzept. Oh, ein Selbstmörder kann ja nicht mehr als Spender dienen- das haben sie wohl übersehen.
.... Wo ist da noch Ehrfurcht vor dem Leben.
Mich berührt es auch, sogar sehr.
Und genau darum ging es mir dabei:
Mimi hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 08:50 Noch ein weiterer Blickwinkel ….
Das neue Urteil „befreit“ auch viele Helfer/Assistenten von wirklich sehr
notwendigen Gewissensüberlegungen – ein probates Mittel, sich dann nicht
weiter selbst hinterfragen zu müssen. Der Staat hat es ja erlaubt….der übernimmt….
Zum Satz: "Oh, ein Selbstmörder kann ja nicht mehr als Spender dienen- das haben sie wohl übersehen".
Pssst... :silent: ....sonst machen sie das zusätzlich auch noch zur Bedingung....gefälligst vorher medikamentös einen "sogenannten Hirntod" bewirken lassen, Organe hergeben...dass auch der Tod
nicht mehr "umsonst" ist....alles hat ja schließlich seinen Preis.
....Im Geist habt ihr angefangen, wollt ihr's denn nun im Fleisch vollenden? (Galater 3,3)
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Magdalena61
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Re: Das Recht auf Selbstmord

Beitrag von Magdalena61 »

Wenn man miterlebt hat, dass ein Mensch, den man kannte; mit dem man Kontakt hatte, sein Leben durch Suizid beendete, fühlt man sich schuldig.
Denjenigen, die es dann wirklich tun, sieht und merkt man ihre Absicht nämlich nicht an. Das ist das Fatale daran.

Da war ein Junge, ein Teenie, er zählte zum Freundekreis meines Bruders. Die Jungs studierten an einer privaten Akademie, und der Freund war auch öfter bei uns zu Hause. Seine Familie wohnte weiter entfernt, und der Student wohnte irgendwo in der Nähe der Akademie zur Untermiete.

Als ältere Schwester, die den Haushalt für die jüngeren Geschwister führte und so eine Art "Mutterersatz" darstellte, wollte ich mich, wenn Freunde da waren, natürlich nicht aufdrängen. Das würde ich auch heute nicht tun. Die Freunde kommen ja nicht, um mich zu besuchen. Es gibt nichts Peinlicheres als eine Mutter, die sich ungefragt in die Beziehungen ihrer Kinder einmischt.

Ja.
Eines Tages erzählte mein Bruder, der Michael sei im Krankenhaus. Seine Wirtin habe Alarm geschlagen, weil ihr Mieter nur noch erbrach und auf Toilette ging. Aber das erst nach zwei oder drei Tagen.

Der Junge wurde ins Krankenhaus gebracht und man versuchte, ihm zu helfen. Es war zu spät. Er litt noch etwa eine Woche lang furchtbare Qualen, bevor sein Herz dann aufhörte zu schlagen. Er wurde noch nicht einmal 18 Jahre alt.

Er hatte Arsen genommen. Dieses hatte er in der Akademie gestohlen gehabt.
So viel zur Warnung an alle, die meinen, sie müssten sich mit Pestiziden oder ähnlichen Substanzen vergiften. Das ist kein schneller, sondern ein schrecklicher Tod!

Das ist jetzt schon weit über 30 Jahre her. Es geht mir immer noch nach. Ich hätte ihm helfen können. Ich hätte mit ihm reden können. Vielleicht verzweifelte er am Leben?-- Die Verhältnisse seiner Herkunftsfamilie waren wohl nicht sehr hoffnungsvoll. Aber das erfährt man dann immer hinterher.

Mein etwa gleichaltriger Cousin ging 1993 aus dem Leben. Auch unerwartet für mich. Mit dem hatte ich länger keinen Kontakt mehr gehabt; wir waren etwa neun Jahre zuvor aus der Gegend weggezogen, und alles, was ich wußte war: Er wollte nach Berlin, studieren. Das fand ich ziemlich exotisch, und was er studieren wollte, damit konnte ich auch nichts anfangen: Philologie.

Ich glaube schon, dass bei denen, die sich umbringen wollen, in dem Moment, in welchem sie den Suizid ausführen, eine echte Verzweiflung dahinter steckt. Ob rational gedacht oder nicht: Da ist keine Hoffnung mehr, und deswegen kann oder möchte der Lebensmüde die Schwierigkeiten in seinem Leben nicht (mehr) überwinden. Im fehlen die Zuversicht und die Kraft, und vielleicht auch der Wille, eigene Perspektiven zu verändern.

Meines Wissens geht es aber in diesem Urteil um das Verbot jeglicher Sterbehilfe von 2015. Auch Ärzte sollten todgeweihten Patienten die Leiden nicht verkürzen dürfen. Dagegen wurde geklagt.
Aber offenbar besteht immer noch keine Klarheit:
Bas sagte: "Die Neuregelung der Sterbehilfe hat zu einer Verunsicherung bei Ärztinnen und Ärzten geführt." Ärzte bräuchten Rechtssicherheit. "Ich wünsche mir klare Regeln, wann insbesondere ärztliche Begleitung erlaubt und wann gewerbliche Angebote ausgeschlossen sind." Das Urteil gebe dazu den Auftrag. "Schwerstkranke Patienten, die selbstbestimmt ihr Leben beenden wollen, dürfen nicht alleine gelassen werden", sagte Bas.
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Re: Das Recht auf Selbstmord

Beitrag von Mimi »

Bei Menschen, die nicht mehr selbst bestimmen bzw. ihren Todeswunsch nicht selbst in die Hand nehmen können:
Allerbeste Betreuung/Begleitung (derzeit am ehesten in Hospizen gewährleistet)
Schmerzmittel in der höchsten zulässigen Dosierung, keine dauerhafte Übernahme von
Maschinen – wenn nur dadurch das Leben erhalten werden kann.
(Außer: Kurzfristig – wenn deutlich die Chance anzunehmen ist, dass der Pat. sich erholen kann, der Organismus wieder von sich selbst aus funktionieren kann).
Ich pers. kann/darf jedoch nicht entscheiden, ob und wann bei einem anderen die Zeit zu
zu gehen gekommen ist oder gar aktiv tätig werden.
Da mögen natürlich Etliche anderer Ansicht sein.
Auch bei Fällen, wo noch zu „besseren“ Zeiten der Betroffene für später eine Tötung durch Aktion anderer wünscht, stände ich nicht zur Verfügung.
Jedoch! immer die bestmöglichste Erleichterung anstreben.
Dazu zähle ich auch z.B. die jeweilige zulässige Gabe von Morphium, auch wenn
es dann mitunter vorkommen kann, dass je nach Zustand der Kreislauf dies nicht mehr verkraftet.
Meine Tochter ist Ärztin für Anästhesiologie und Intensiv-Medizin – da bleibt es nicht
aus, dass dies öfter ein Thema bei uns ist.

Wie die meisten Menschen habe ich ebenso gewisse Ängste vor dem Todesvorgang,
bin außerdem manchmal auch ein kleiner Feigling…
….und sehr froh, dass es heute div. Mittel gibt um im Ernstfall alles zu erleichtern - im Gegensatz zu anderen Zeiten.
Aber meine persönliche Ansicht ist, dass medizinisch oft die Grenzen überschritten werden!
Sonst gäbe es da weit weniger Problematik. Hier mal deutlich anzusetzen wäre sehr wichtig!
Es gibt bei diesem Thema viele Dinge in der Medizin – die je nach Fall ziemlich fragwürdig sind…
….und nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun haben mit z.B.:


„Meine Zeit steht in Deinen Händen, Gott“. (Psalm 31,16)
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Magdalena61
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Re: Das Recht auf Selbstmord

Beitrag von Magdalena61 »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 23:16 Wenn man das Urteil des BVG mit den Aussagen einiger Köpfe des IWF (Internationaler Währungsfond) kombiniert, ergibt sich ein äußerst makabres Bild.

Offenbar existieren diese Infos nur in Nischenmedien.
Ich verlinke mal eine dieser Seiten.
Da kann man nur hoffen, dass es nicht stimmt, was da zu lesen ist.
--- Die verlinkte Seite "Seite wurde nicht gefunden".

Hier ist derselbe Inhalt auf einer anderen Seite.
Forum Familiengerechtigkeit

Hm, es wird wohl besser sein, wenn ich den Text per Zitat festhalte:
Die künftige, zur Präsidentin der Europäischen Zentralbank undemokratisch eingesetzte Christine Lagarde beklagt, dass alte Menschen in Europa wegen hoher Gesundheitskosten und Renten ein Risiko für die Weltwirtschaft bedeuten. „Es muss etwas unternommen werden!“ Sie schlägt neben drastischen Steuererhöhungen vor, den Alten auch die Renten und Pensionen zu kürzen und die Beiträge zu den Sozialversicherungen so zu erhöhen, (vermutlich, damit sich die Greise in Scharen freiwillig entschließen, vorzeitig aus dem Leben zu scheiden ).

Was unsere Regierungen an jungen Familien und deren Nachwuchs über Jahrzehnte sträflich einsparten, müssen sie, mangels Jugend, jetzt an Kosten für die Alten berappen. Auf die Idee, Nachwuchs zu fördern, der imstande ist, Renten zu erwirtschaften, kommt Frau Lagarde nicht – so wie es z.B. Ungarn vormacht.

Nicht nur, dass die EZB unsere Ersparnisse frisst, nun „befreit“ sie die Weltwirtschaft auch von den alten Menschen, welche durch die Steuern und Abgaben aus ihrer Lebensarbeit den wirtschaftlichen Aufschwung erst ermöglicht haben:

Christine Lagarde: „Alte Menschen leben zu lange und es ist ein Risiko für die Weltwirtschaft, etwas muss getan werden“
Quelle 19. August 2019
Die Markierung "fett" ist von mir.
Sie haben Recht. Es ginge auch anders. Sehen sie denn nicht, dass ihre Politik echt in den Abgrund führt? Ein Land, ein Volk, das Familien zerhackt und zerschleißt und nicht genügend Mittel in den eigenen Nachwuchs investiert, rottet sich selbst aus.

Der Autor des 2. Kommentars auf der verlinkten Seite schreibt, und das kann niemand leugnen, "dass diese Politik von der Mehrheit der Wähler zu verantworten ist."

Rückblickend, knapp vier Monte später, und in Kombination mit Chovid-19 erscheint das gesamte Szenario schon recht makaber.
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Travis
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Re: Das Recht auf Selbstmord

Beitrag von Travis »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 25. Mai 2020, 11:16 Rückblickend, knapp vier Monte später, und in Kombination mit Chovid-19 erscheint das gesamte Szenario schon recht makaber.
Bislang scheint die befürchtete, start steigende Suizid-Rate im Zuge von Corona, ausgeblieben zu sein. Hoffentlich bleibt das so.
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Re: Das Recht auf Selbstmord

Beitrag von Bonnie »

Travis hat geschrieben: Mo 25. Mai 2020, 11:28
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 25. Mai 2020, 11:16 Rückblickend, knapp vier Monte später, und in Kombination mit Chovid-19 erscheint das gesamte Szenario schon recht makaber.
Bislang scheint die befürchtete, start steigende Suizid-Rate im Zuge von Corona, ausgeblieben zu sein. Hoffentlich bleibt das so.
Würden wir es tatsächlich erfahren, wenn die Rate angestiegen wäre oder ansteigt? Ich bezweifle das aufs heftigste.
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
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Travis
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Re: Das Recht auf Selbstmord

Beitrag von Travis »

Bonnie hat geschrieben: Mo 25. Mai 2020, 12:16 Würden wir es tatsächlich erfahren, wenn die Rate angestiegen wäre oder ansteigt? Ich bezweifle das aufs heftigste.
Da habe ich bislang keinen Zweifel. Die anderen Begleiterscheinungen eines LockDown werden uns ebenfalls noch lange beschäftigen.
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Re: Das Recht auf Selbstmord

Beitrag von Magdalena61 »

Bonnie hat geschrieben: Mo 25. Mai 2020, 12:16 Würden wir es tatsächlich erfahren, wenn die Rate angestiegen wäre oder ansteigt? Ich bezweifle das aufs heftigste.
Ich auch.

Auch die Anzahl der mißhandelten oder gar toten Frauen und Kinder, die auf der Rechnung des Shutdown stehen, wird wohl begatellisiert werden.
LG
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Re: Das Recht auf Selbstmord

Beitrag von 1Johannes4 »

Hallo,
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 25. Mai 2020, 13:04
Bonnie hat geschrieben: Mo 25. Mai 2020, 12:16 Würden wir es tatsächlich erfahren, wenn die Rate angestiegen wäre oder ansteigt? Ich bezweifle das aufs heftigste.
Ich auch.

Auch die Anzahl der mißhandelten oder gar toten Frauen und Kinder, die auf der Rechnung des Shutdown stehen, wird wohl begatellisiert werden.
LG
Macht man es sich nicht zu einfach, wenn man nur den Zahlen glaubt, die zum eigenen Weltbild passen?

Grüße,
Daniel.
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,
‭‭1 PETRUS‬ ‭1:3‬ ‭ELB‬‬
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