Die(Grund-) Rente ist ein Teil des für viele Asylbewerber attraktiven Sozialpakets.Hiob hat geschrieben: ↑Fr 14. Feb 2020, 00:13Da sitzt Du wirklich einem Märchen auf. - Welcher Asylant denkt an Rente, die er vielleicht in 30 oder 50 Jahren theoretisch bekommen könnte.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 13. Feb 2020, 17:28 Eine bedingungslose Grundrente zieht nur noch mehr Scheinasylanten an. Und dann wird die Finanzierung wirklich ein Problem.
Wenn die Grundrente etabliert ist, dann kommen auch noch

Minijobs kann man zum Schein vergeben, um Menschen ins Land zu holen, das wird von kriminellen Banden auch so gehandhabt. Und wenn die "Arbeitsmigranten" später keine Papiere mehr haben, kann man sie nicht ausweisen/ abschieben.
(Man müsste einfach nur deren Handys ausspionieren, um zu erfahren, wohin sie telefonieren...)
Egal, ob Asylbewerber oder Wirtschaftmigrant: Die angeblich oder tatsächlich geleisteten Arbeitsjahre im Herkunftsland zählen mit. Und Unterlagen kann man fälschen. In korrupten Staaten findet sich sicherlich jemand, der so freundlich ist, die passenden Papiere auszustellen; manchmal sogar in Berlin...-- Nur als anerkannter Asylant kann er überhaupt eine Arbeit aufnehmen, die überhaupt erst zur Rente berechtigt - und das muss er dann 35 Jahre lang tun (vorher gilt die bedingungslose Grundrente nicht).
Berliner Bürgeramtsmitarbeiterin wegen Manipulation von Pässen verhaftet
Wenn man hier die Augen vor der Wirklichkeit verschließt, erweist man den vernünftigen "Ausländern", die sich hier anpassen, bescheiden auftreten, fleißig arbeiten, oftmals in wenig attraktiven Jobs, und die Steuern zahlen wie jeder andere AN, keinen guten Dienst. Weil sich, wenn sich nichts ändert und ganze Bevölkerungsgruppen zugunsten von Migranten benachteiligt werden, die berechtigte Empörung der so gelinkten Mitbürger dann pauschal gegen alle Zuwanderer richtet.die Ausländer-Nummer passt hier nicht rein.
Man muss sortieren und die WAHNSINNIGE Migrationspolitik der Frau Merkel entschärfen, um den Anständigen unter ihnen ein friedliches Auskommen in der BRD zu sichern, und das langfristig.
Fakt ist:
Das war 2018. Besser ist es nicht geworden. Aber an der Grundsicherung für Rentner, die diesen Staat und Wohlstand mit aufgebaut haben, knappsen die Herrschaften Entscheidungsträger, weil die Kosten für diese sozialen Leistungen sonst tatsächlich irgendwann nicht mehr tragbar sind.jeder dritte Hartz-IV-Empfänger ist mittlerweile ein Zugezogener – dafür wurde Hartz IV allerdings nicht ersonnen. Zehntausende Migranten sind nur im Land, um massenhaft Kindergeld für die Daheimgebliebenen abzugreifen, und wer diesen Zustand präzise so benennt, wird in den einschlägigen Organen ganz schnell zum Hassprediger oder, optional, auch gleich zum Nazi erklärt.
nzz. ch 20. August 2018
Wer hat diesen Kommentar geschrieben?
Ein AfDler?
Nein.

Ein alter CDUler also. Der jetzt zusehen muss, wie seine Welt und seine Partei systematisch kaputt gemacht werden.Hans-Hermann Tiedje war Chefredaktor der «Bild» und persönlicher Wahlkampfberater von Bundeskanzler Helmut Kohl. Heute ist er Aufsichtsratschef der Kommunikationsagentur WMP EuroCom AG in Berlin.
Nicht vergessen: Ich habe keine Zuwandererphobie.

Meine Stiefschwester.Sie ist eine sehr schöne Frau. Ich habe noch ein Foto, da war sie acht oder neun Jahre alt... das kleine Mädchen von damals ist nicht mehr wiederzuerkennen.
Ohne meinen Vater wären sie und ihre Mutter nicht in der BRD. Wir haben also sozusagen schon Afrikaner ins Land geholt, lange bevor der Hype um 2015 herum so richtig losging.
Wenn die Benachteiligten dieser "alternativlosen" Politik einer nicht mehr realistisch tickenden "Bundesregierung" unter Führung von Frau Merkel nicht noch mehr Aggressionen entwickeln sollen, müssen die aktuellen Bedingungen und Anforderungen neu definiert und die damit zusammenhängenden Probleme kompetent - und zeitnah! - gelöst werden.
Ich denke schon, dass es in den etablierten Parteien solche Leute noch gibt. Sie müssen halt aus dem Schatten der übermächtigen

LG