Ja.
In den letzten Tage hatte ich viel zu tun und bin deshalb nicht ganz aktuell informiert.
Ein Ruf zu Umkehr und Buße würde nicht schaden, meine ich. Eine Rückbesinnung: Wie weit sind wir ohne Gott gekommen und: Müssten wir daran etwas ändern.
Den Spott muss man halt in Kauf nehmen. Als Christ ist man eh daran gewöhnt, nicht ernst genommen oder arrogant- abwertend beurteilt zu werden, wenn man eine säkular ausgerichtete Welt mit Glaubenssätzen nervt.
Der Vorsitzende des Rates der EKD, Heinrich Bedford-Strohm war kürzlich in "Hart aber fair" zu Gast. Die Kritik hier trifft's so ziemlich, was sein Wirken in dieser Sendung anbelangt:
Überzeugend geht anders. Bei mir ist nichts hängen geblieben.Das zweite Kuriosum ist die Anwesenheit des bayerischen Landesbischofs Heinrich Bedford-Strohm in der Runde, der von Liebe und Trost faselt, den Menschen empfiehlt, „Kraft aus den Psalmen zu schöpfen“, und ausführlich von den Wundern der digitalen Kommunikation schwärmt, die er offensichtlich diese Woche das erste Mal ausprobiert hat. Er kann sich zumindest eine Teilrechtfertigung für seinen Auftritt mit einem gut formulierten Appell für die bessere Bezahlung von traditionellen Frauenberufen verdienen, die nun plötzlich als krisenwichtige Tätigkeiten identifiziert werden Verkäuferinnen, Pflegekräfte, Krankenschwestern.
fr.de
LG