Und die Kinder schrien:"Hosianna, dem Sohn Davids"

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Anthros
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Re: Und die Kinder schrien:"Hosianna, dem Sohn Davids"

Beitrag von Anthros »

Spice hat geschrieben: So 5. Jul 2020, 08:43 (Nachtcafe - "Mein zweites Leben", ab 19:50 min) Besonders freute mich, dass auch die anderen Gäste der Reinkarnation aufgeschlossen gegenüber standen. Auch der Philosoph Wilhelm Schmid hält sie für sehr wahrscheinlich. Also es gibt auch noch positive Meldungen!
Leider ist bei mir nur ein Standbild gekommen. Aber unter "https://www.youtube.com/watch?v=igfmfjFZ-ng" hat's geklappt.
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Magdalena61
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Re: Und die Kinder schrien:"Hosianna, dem Sohn Davids"

Beitrag von Magdalena61 »

Anthros hat geschrieben: So 5. Jul 2020, 08:40
Magdalena61 hat geschrieben: So 5. Jul 2020, 03:02Von Klaviermusik verstehe ich zufällig etwas. :)
Andere vielleicht auch?
Du?
Bist du Musiker? Spielst du ein Instrument? Falls ja: Wie weit hast du es damit gebracht?
:D

Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben. Und wenn ich eine gefällige Beurteilung verfasst hätte, wäre es gelogen.
Du führst dich hier auf, als ob du allein ein Urteil kompetent herbeiführen könntest und spielst die Aussagen durch verschiedentliche Behauptungen herunter, die für die Leichtgläubigkeit geeignet sind. So meinst du als Resultat, es sei grausam.
Hast du dir die von mir herausgesuchten Passagen der Videos angehört? Am besten nimmst du zuerst die Sängerin, dann fällt dir vielleicht auf, wie der Junge genau dieselbe Passage "interpretiert".

Er ist ein Kind, und er spielt wie ein Kind (in diesem Video). Streckenweise ist er total niedlich, da bricht dann doch das Kindliche durch. Aber: Diese Ballade ist voller Wehmut und Trauer... ich habe mir den Text von Google übersetzen lassen, um das Lied besser erfühlen zu können-
Es gibt noch mehr Aufnahmen dieses Titels mit Sängern, und alle, ausnahmslos ALLE, interpretieren dem Text gemäß.
Der Junge spielt nicht das Original, sondern eine Bearbeitung, ein Arrangement.

Da sind recht merkwürdige Kombinationen drin, rein tonal betrachtet. Und das Klavier hat einen nicht sehr angenehmen Joghurtbecher- Sound.
Nun, sich so auszudrücken verwendet eine ungeheure Schärfe im Urteil. Die Leichtgläubigkeit ist es, die durch das Urteil einer (sich aufspielenden) Autorität in seinem so beeinflussen lässt, dass sie wie ein Papagei nachplappert.
Eine solch verwendete Schärfe des Urteils zeugt nicht gerade von Objektivität.
Persönliche Angriffe deinerseits ersetzen nicht eine fundierte Beurteilung. Wenn du meinst, es sei "gut", was der Junge macht, dann kannst du mir sicher begründen, warum du das meinst.

Er ist sehr begabt und spielt das gesamte lange Stück auswendig. Das ist eine hervorragende Leistung. Auch technisch ist er mit seinen kleinen Händen schon recht weit.
Aber er ist nicht vier Jahre alt, sondern, als das Video eingestellt wurde, war er mindestens fünfeinhalb.

Es gibt viele Kinder, die in einem sehr jungen Alter schon phänomenale Fähigkeiten entwickelt haben. Man sieht sie z.B. bei den diversen Ausgaben des "Supertalents" in aller Welt. Sie wurden früh gefördert, haben erstklassige Lehrer- da muss man nicht gleich "Reinkarnation" vermuten.

:mrgreen:
Der Junge heißt Evan Le und es gibt weit bessere Aufnahmen mit ihm.

:D :thumbup:
Da hat er's wohl mit einem Geschwindigkeitsrekord. Das macht halt Spaß, wenn man es technisch drauf hat-- müsste aber nicht ganz so schnell sein.

Und hier sind noch mehr Wunderkinder: https://fahrenheitmagazine.com/arte/art ... actualidad
LG
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Magdalena61
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Re: Und die Kinder schrien:"Hosianna, dem Sohn Davids"

Beitrag von Magdalena61 »

Spice hat geschrieben: Fr 8. Nov 2019, 10:48 Meinen Überlegungen liegen die folgenden Schriftverse zugrunde: "Als aber die Hohenpriester und Schriftgelehrten die Wunder sahen, die er tat, und die Kinder, die im Tempel schrien und sagten: Hosianna dem Sohn Davids!, entrüsteten sie sich und sprachen zu ihm: Hörst du auch, was diese sagen? Jesus sprach zu ihnen: Ja! Habt ihr nie gelesen (Psalm 8,3): »Aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du dir Lob bereitet«?" ( Mt. 21,15-16)
...
Wir nähern uns aber der Wahrheit, wenn wir Reinkarnation und Karma in Betracht ziehen, denn dann sind ja die Kinder, wie jeder Mensch, bis zu einem gewissen Grad reife Seelen, die aufgrund ihrer früheren Erdenleben durchaus etwas beurteilen können. Wenn solche Seelen mit einer hohen Seele, wie es Jesus war, in Berührung kommen, dann kann es natürlich geschehen, dass infolge der inneren Erregung das unbewusste Wissen zu tage tritt, wie das ja allgemein bei besonderen Ereignissen geschehen kann.

Für mich ist dieses Geschehen also wieder ein Beleg für Reinkarnation und Karma. Denn nur so kann es glaubhaft sein.
Das geht wohl viel einfacher.

Jesus war auf dem Esel in Jerusalem eingezogen und von der Volksmenge wie ein König bejubelt worden:
Mt. 21; 9-1 (ELB): Die Volksmengen aber, die vor ihm hergingen und nachfolgten, riefen und sprachen: Hosanna[1] dem Sohn Davids! Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn! Hosanna in der Höhe! Und als er in Jerusalem einzog, kam die ganze Stadt in Bewegung und sprach: Wer ist dieser? Die Volksmengen aber sagten: Dieser ist Jesus, der Prophet, der von Nazareth in Galiläa.
Die ganze Stadt "kam in Bewegung". Da waren die Kinder natürlich auch mit dabei. Und sie hörten, wie die Erwachsenen "Hosanna dem Sohn Davids!" riefen.

Jesus steuerte den Tempel an und warf publikumswirksam die Händler und Geldwechsler hinaus. Man darf davon ausgehen, dass die Volksmenge sich nicht zerstreut hatte, sondern Jesus zum Tempel gefolgt war.
Mt. 21, 12-17

Dann heilte Er "Blinde und Lahme". Davon waren offenbar auch die Kinder so begeistert, dass auch sie in die Rufe der Erwachsenen mit einstimmten bzw. nachahmten, was sie bei den Großen gesehen und gehört hatten.

"Säuglinge" sind Kinder, die gestillt werden. Damals wurden Säuglinge sehr lange gestillt und erst im Alter zwischen drei bis sechs Jahren entwöhnt. Ein Kind in diesem Alter kann natürlich schon sprechen- das ist nichts Übernatürliches.

Seine Kritiker, die Hohenpriester und Schriftgelehrten, verwies Jesus auf Ps. 8,3. Damit nannte er JHWH als den Initiator des kindlichen Lobpreises.
LG
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Re: Und die Kinder schrien:"Hosianna, dem Sohn Davids"

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 6. Jul 2020, 02:17 Es gibt viele Kinder, die in einem sehr jungen Alter schon phänomenale Fähigkeiten entwickelt haben. Man sieht sie z.B. bei den diversen Ausgaben des "Supertalents" in aller Welt. Sie wurden früh gefördert, haben erstklassige Lehrer- da muss man nicht gleich "Reinkarnation" vermuten.
Dazu passt ein Ausschnitt aus einem Vortrag von Vera F. Birkenbihl
https://www.youtube.com/watch?v=sCSp7mrMJ2Y
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
Spice
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Re: Und die Kinder schrien:"Hosianna, dem Sohn Davids"

Beitrag von Spice »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 6. Jul 2020, 02:42 Das geht wohl viel einfacher.

Jesus war auf dem Esel in Jerusalem eingezogen und von der Volksmenge wie ein König bejubelt worden:
Mt. 21; 9-1 (ELB): Die Volksmengen aber, die vor ihm hergingen und nachfolgten, riefen und sprachen: Hosanna[1] dem Sohn Davids! Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn! Hosanna in der Höhe! Und als er in Jerusalem einzog, kam die ganze Stadt in Bewegung und sprach: Wer ist dieser? Die Volksmengen aber sagten: Dieser ist Jesus, der Prophet, der von Nazareth in Galiläa.
Die ganze Stadt "kam in Bewegung". Da waren die Kinder natürlich auch mit dabei. Und sie hörten, wie die Erwachsenen "Hosanna dem Sohn Davids!" riefen.

Jesus steuerte den Tempel an und warf publikumswirksam die Händler und Geldwechsler hinaus. Man darf davon ausgehen, dass die Volksmenge sich nicht zerstreut hatte, sondern Jesus zum Tempel gefolgt war.
Mt. 21, 12-17

Dann heilte Er "Blinde und Lahme". Davon waren offenbar auch die Kinder so begeistert, dass auch sie in die Rufe der Erwachsenen mit einstimmten bzw. nachahmten, was sie bei den Großen gesehen und gehört hatten.

"Säuglinge" sind Kinder, die gestillt werden. Damals wurden Säuglinge sehr lange gestillt und erst im Alter zwischen drei bis sechs Jahren entwöhnt. Ein Kind in diesem Alter kann natürlich schon sprechen- das ist nichts Übernatürliches.

Seine Kritiker, die Hohenpriester und Schriftgelehrten, verwies Jesus auf Ps. 8,3. Damit nannte er JHWH als den Initiator des kindlichen Lobpreises.
LG
Danke. Du hast vollkommen recht. Da muss ich selbst einmal erleben, wie ein Leitgedanke, so richtig er an sich auch ist, dazu führen kann etwas falsch zu interpretieren.
Da sieht man, wie achtsam man gerade auch sich selbst gegenüber sein muß. Da wir es aber daran allzuoft fehlen lassen, muss man sich nicht wundern über das Chaos der Meinungen zur Bibel und zum Leben.
Anthros
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Re: Und die Kinder schrien:"Hosianna, dem Sohn Davids"

Beitrag von Anthros »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 6. Jul 2020, 02:17 Du?
Bist du Musiker? Spielst du ein Instrument? Falls ja: Wie weit hast du es damit gebracht?
:D
Schon wieder spielst du dich auf und stellst andere in Frage, die dich kritisieren, um dich selbst zu erhöhen.


Magdalena61 hat geschrieben: Mo 6. Jul 2020, 02:17 Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben. Und wenn ich eine gefällige Beurteilung verfasst hätte, wäre es gelogen.
Erlogen ist (nicht nur) deine "Beurteilung".
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Ziska
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Re: Und die Kinder schrien:"Hosianna, dem Sohn Davids"

Beitrag von Ziska »

Jesus sagte in Lukas 10:21
In dem Moment löste der heilige Geist große Freude
bei ihm aus und er sagte:
„Ich preise dich öffentlich, Vater, Herr des Himmels und der Erde,
weil du das alles vor den Weisen und Intellektuellen gut verborgen
und kleinen Kindern mitgeteilt hast. Ja, Vater, denn genau so hast du es gewollt.
Kleine Kinder begreifen die Wahrheit über den Christus eher, als der noch so kluge Erwachsene!

Von Reinkarnation ist da keine Rede. Denn die wahre Lehre mußte zuerst erkannt werden.
Jemand, der vorher gelebt hat, muß nicht mehr belehrt werden... Er weiß es ja.

Die Reinkarnation in die Bibel „hineinzulesen“, ist sinnlos....
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
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Re: Und die Kinder schrien:"Hosianna, dem Sohn Davids"

Beitrag von Spice »

Ziska hat geschrieben: Mo 6. Jul 2020, 08:54 Jesus sagte in Lukas 10:21
In dem Moment löste der heilige Geist große Freude
bei ihm aus und er sagte:
„Ich preise dich öffentlich, Vater, Herr des Himmels und der Erde,
weil du das alles vor den Weisen und Intellektuellen gut verborgen
und kleinen Kindern mitgeteilt hast. Ja, Vater, denn genau so hast du es gewollt.
Kleine Kinder begreifen die Wahrheit über den Christus eher, als der noch so kluge Erwachsene!

Von Reinkarnation ist da keine Rede. Denn die wahre Lehre mußte zuerst erkannt werden.
Jemand, der vorher gelebt hat, muß nicht mehr belehrt werden... Er weiß es ja.

Die Reinkarnation in die Bibel „hineinzulesen“, ist sinnlos....
Vorsicht, Ziska mit solchen Urteilen. Du hast gesehen, wie selbst ich, der sich bemüht sehr sorgfältig mit seinen Äußerungen zu sein, zu einem Fehlschluss kam.
Du kannst natürlich infolge Deines Zeugen-Jehovas-Hintergrundes nichts anderes sagen.
Der lehnt ja Existenz der Reinkarnation grundsätzlich ab. Aber er erlaubt naturgemäß auch kein wirkliches Verständnis des menschlichen Wesens, da er die entsprechenden Selbstwahrnehmungen nicht fördert.

Zunächst ist festzustellen, dass Lukas sich hier nicht explizit auf die Hosianna-Rufe im Tempel bezieht.
Grundsätzlich ist es aber so, dass das Unbewusste eines jeden Menschen ein viel umfangreicheres Wissen hat als uns Erwachsenen bewusst werden kann. In Kindern, da sie noch ungehemmt sind und die irdischen Bestrebungen noch nicht eine Barriere zwischen Unterbewusstsein und Wahrnehmung der äußeren Realität geschaffen haben, leuchten dann aus gegebenem Anlass manchmal Wahrheiten auf.
So eben auch in Bezug auf Jesus und in heutiger Zeit auch in Bezug auf das Weiterleben der Seele nach dem Tod und die Reinkarnation.
"Der Psychologe Jesse Bering von der Belfast University führte Grundschülern ein Theaterstück vor, in dem eine Maus von einem Krokodil gefressen wird. Anschließend befragte er sie nach deren Schicksal. Die Kinder waren der Ansicht, dass mit dem Tod die körperlichen Funktionen der Maus erloschen seien. Nicht hingegen die Seele: "Die existiert weiter", waren sie sicher. Diese Antwort gaben die Schüler bis zum Alter von etwa 12 Jahren - unabhängig davon, ob sie in einem gläubigen Elternhaus aufgewachsen waren oder nicht."
Wenn Du also als Zeugin Jehovas die Hochachtung Jesus vor kindlichen Äußerungen ernst nimmst, könntest Du nicht länger Zeugin Jehovas sein. Was wirst Du tun?
Oder hier, Kindesäußerungen, die für die Reinkarnation sprechen: die Forschungsergebnisse "Natalie Emmons und Deborah Kelemen von der Boston University, die zeigen, dass Kinder unabhängig von ihrer Kultur überzeugt sind, als körperlose Wesen bereits vor der Geburt existiert zu haben." Oder hier: „Schade, dass Großvater jetzt nicht mehr bei uns ist", sagt etwa ein kleiner Junge nach der Beerdigung zu seiner Mutter und fügt die Worte hinzu: „Aber vielleicht kommt er wieder zu uns, wenn ich ein Brüderchen kriege." ("Genetik-Reinkarnation-Kirche")

Also Reinkarnation anerkennen oder lieber selektieren und nur annehmen, was ins eigene Weltbild, zu den eigenen Sympathien passt?
Anthros
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Re: Und die Kinder schrien:"Hosianna, dem Sohn Davids"

Beitrag von Anthros »

Spice hat geschrieben: Mo 6. Jul 2020, 10:00 Also Reinkarnation anerkennen oder lieber selektieren und nur annehmen, was ins eigene Weltbild, zu den eigenen Sympathien passt?
Ermunterung zur Selbsthinterfragung!
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Ziska
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Re: Und die Kinder schrien:"Hosianna, dem Sohn Davids"

Beitrag von Ziska »

Ich soll also vorsichtig“ sein, weil ich die Lehre der Bibel vertrete?
Willst du mich etwa hauen? :lol:

Jesus lehrte keine Reinkarnation! Keiner der anderen treuen Anbeter Jehovas lehrte die Reinkarnation!
Nirgends in der Bibel, die ja über einen sehr langen Zeitraum geschrieben wurde, wird die Reinkarnation gelehrt.
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
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