Hinzukommt: Es ist zwar nicht so einfach zu untersuchen, aber ich denke, dass die Diagnose von "Covid 19" auch eine pathologische Wirkung auf gesunde Patienten haben kann.
Man kennt das auch von Krebsdiagnosen.
Hinzukommt: Es ist zwar nicht so einfach zu untersuchen, aber ich denke, dass die Diagnose von "Covid 19" auch eine pathologische Wirkung auf gesunde Patienten haben kann.
Das hat es bestimmt.
Ich sage ja nicht, dass jeder diese prophetische Gabe haben muss. Schließlich sind die Aufgaben im Leib Christi verteilt. Und prüfen muss man natürlich auch. Aber ich halte es für vermessen zu behaupten man könne die derzeitige Lage so einfach geistlich beurteilen. (ohne Rücksichtnahme auf prophetische Worte).Travis hat geschrieben: ↑Di 22. Sep 2020, 07:58 Weshalb braucht man ungedingt eine prophetische Gabe? Einen Prüfungsauftrag haben alle Christen, nicht nur solche mit speziellen Gaben. Aber auch dazu benötigt man keine Verdächtigungen spezieller Personen oder Organisationen. Denn wo die "Reise" generell hingeht, kann man auch ohne tiefere Beschäftigung mit dem Thema erkennen, da sie bereits seit Jahrtausenden vorgezeichnet ist.
Sicher, aber das eine schließt das andere nicht aus. Es bestätigt sich eigentlich gegenseitig. Wer voll des Geistes ist, wird von Gott auch entsprechende Führung und Erkenntnisse bezüglich der momentanen Situation bekommen. Die Verhältnisse werden sich bald noch verschärften und da werden Lippenbekenntnisse nichts mehr bringen. Dann wird die konkrete Führung durch den heiligen Geist (in Abhängigkeit vom Wort) essentiell werden.Dazu bleibt: Christen die sich mehr mit dem Versuch die Zeit zu deuten befassen, als mit ihrem Auftrag das Evangelium zu den Menschen zu bringen, haben ihre primäre Aufgabe nicht mehr im Blick. Da muss sich jeder selber prüfen in dem er mal schaut, wie viel Zeit, Gebet und Mühe er in den jeweiligen Bereich investiert und was seine Gedanken dominiert.
Jeder (biblische) Christ der sich in der Bibel etwas auskennt ist entweder bereits selber aufmerksam geworden oder man konnte und kann ihm den ungefähren Stand der Heilsgeschichte anhand eines kurzen Bibelstudiums aufzeigen. Tatsächlich hat unter den vielen Christen mit denen ich in meinem Umfeld zu tun habe, kein einziger absolutes Unverständnis angesichts der aktuellen Lage gezeigt. Sie kommen entweder selber drauf oder sie können durch das Wort Gottes entsprechend gelehrt werden. Spezielle Gaben sind dazu offensichtlich nicht notwendig. Ich sehe auch in der Schrift keine Hinweise darauf, dass die Wachsamkeit bezüglich der Heilsgeschichte von speziellen Gaben abhängig wäre.lovetrail hat geschrieben: ↑Di 22. Sep 2020, 08:06 Ich sage ja nicht, dass jeder diese prophetische Gabe haben muss. Schließlich sind die Aufgaben im Leib Christi verteilt. Und prüfen muss man natürlich auch. Aber ich halte es für vermessen zu behaupten man könne die derzeitige Lage so einfach geistlich beurteilen. (ohne Rücksichtnahme auf prophetische Worte).
Nein, aber das habe ich auch nirgendwo geschrieben. Es geht um Prioritäten und die verrutschen gerne mal weg von Evangelium, das kann man schon in der Schrift nachlesen.
So ist es. Das was wir erleben ist noch nichts im Vergleich zu dem, was noch kommt.
Über diesen Fakt machen sich leider nur wenige Menschen in unserem Umfeld Gedanken...Travis hat geschrieben: ↑Di 22. Sep 2020, 07:36 Die Studie* arbeitet heraus, dass bei einer geringen Infektionsrate, die falsch-positiven Ergebnisse bei durchschnittlich 0,7% liegt. Dies erscheint zunächst nicht sonderlich viel, führt bei 1.1 Mio durchgeführten Tests pro Woche immerhin zu durchschnittlich ca. 7.700 falsch positive Tests. Ein solcher Umstand hat nicht nur Auswirkungen auf die generelle Anzahl der positiven Fälle sondern auch auf die Sterblichkeitsrate. Denn die angenommenen 7.700 falsch-positiv getesteten Menschen, werden voraussichtlich nicht an Covid-19 sterben oder hospitalisiert, so sie sich nicht alsbald tatsächlich anstecken und zur Risikogruppe gehören.
* https://www.eurosurveillance.org/conten ... 27.2001223
Daher war ich sehr froh, diese Information nicht nur bei alternativen Medien sondern auch aus dem Umfeld von Herrn Drosten zu lesen. Mit einer solchen Quelle kann man auch an Menschen herantreten, die alternative Medien nicht (mehr) ernst nehmen. Es gibt ja beide Seiten. Solche, die den klassischen Medien nicht trauen und solche, die den alternativen Medien nicht trauen.
Man könnte auch sagen:
Ein echter "Travis" Etwas zu dick aufgetragen. Zudem ist das "Wissen um den ungefähren Stand der Heilsgeschichte" einfach zu wenig.
In meinem Umfeld zeigen die meisten Christen kein Verständnis für die Lage. Und bei dir sehe ich, ehrlich gesagt, auch kein tieferes Verständnis für die Lage. Was bringen dir diese Posen eigentlich? Vor dem Herrn zählt nur das Echte. Und wer nicht hat, soll darum bitten und nicht behaupten er hätte doch genug.Tatsächlich hat unter den vielen Christen mit denen ich in meinem Umfeld zu tun habe, kein einziger absolutes Unverständnis angesichts der aktuellen Lage gezeigt. Sie kommen entweder selber drauf oder sie können durch das Wort Gottes entsprechend gelehrt werden. Spezielle Gaben sind dazu offensichtlich nicht notwendig. Ich sehe auch in der Schrift keine Hinweise darauf, dass die Wachsamkeit bezüglich der Heilsgeschichte von speziellen Gaben abhängig wäre.
Keine Ahnung was Du von mir möchtest. Ich habe von dem berichtet, was in meinem Umfeld halt passiert und passiert ist.