Das Himmelreich wird (nicht) in dieser Welt vollendet

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Travis
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Re: Das Himmelreich wird (nicht) in dieser Welt vollendet

Beitrag von Travis »

Welche Logik? Petrus sagt halt ausdrücklich, es habe nichts mit einer Verzögerung seitens Gottes zu tun. Anzunehmen, Menschen (oder sonst wer) wären in der Lage Jesu Wiederkunft herauszuzögern, müsste biblisch belegt werden. Mir ist keine entsprechende biblische Aussage bekannt.

Die Möglichkeit, weiterhin Buße zu tun, ist in ihrem Vollzug keine Bedingung für die Wiederkehr Jesu. Jedenfalls nicht nach dieser Petrus Stelle. Mir wäre auch keine andere Stelle bekannt. Gott hat in seiner Geduld die Möglichkeit zur Buße geschaffen. Diese Möglichkeit sollte man nutzen. Nach Jesu Wiederkehr ist keine Buße mehr möglich.
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Andy
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Re: Das Himmelreich wird (nicht) in dieser Welt vollendet

Beitrag von Andy »

Travis hat geschrieben:Petrus sagt halt ausdrücklich, es habe nichts mit einer Verzögerung zu tun.
Genau das stimmt eben nicht.
Travis hat geschrieben: Sa 17. Okt 2020, 11:48 Anzunehmen dass Menschen in der Lage wären Jesu Wiederkunft heraus zu zögern, müsste biblisch belegt werden.
Hatte ich doch schon zitiert…..“indem ihr (die Gemeinde) die Ankunft des Tages Gottes erwartet und beschleunigt“, (Beschleunigung = Gegenteil von Bremsen).
Die meisten Menschen (Gläubige) haben die Vorstellung, dass Gott einen Zeitpunkt der Wiederkunft (willkürlich) festgelegt hat an dem er wiederkommt. Wer dann (noch) nicht zu Gott gefunden hat, hat dann eben Pech gehabt und gehört leider nicht zu den Auserwählten…..ist Gott so oder wartet er darauf, dass sich jeder entschieden hat und „Raum zur Buße“ hatte was hier in 2. Petr. 3 als Grund für die sich hinziehende "Verheißung seiner Ankunft" angegeben wurde.
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Travis
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Re: Das Himmelreich wird (nicht) in dieser Welt vollendet

Beitrag von Travis »

Andy hat geschrieben: Sa 17. Okt 2020, 12:08 Genau das stimmt eben nicht.
Kannst Du gerne nochmal nachlesen. Es ist immer schwierig einer biblischen Aussage eine gegenteilige Bedeutung dessen zu geben, was ausdrücklich geschrieben steht. Das sollte man vermeiden, da sonst Sonderlehren und andere Irrtümer entstehen.
Andy hat geschrieben: Sa 17. Okt 2020, 12:08 Hatte ich doch schon zitiert…..“indem ihr (die Gemeinde) die Ankunft des Tages Gottes erwartet und beschleunigt“, (Beschleunigung = Gegenteil von Bremsen).
Diese Aussage ist noch kein biblischer Beleg für eine Verzögerung sondern eine Behauptung von Dir. Gibt es dazu noch einen biblischen Beleg? Der Begriff aus 2Petrus 3,12 geht übrigens nicht in die Richtung, dass irgendein Mensch an dem festgesetzten Tag des Herrn etwas würde ändern können. Ist bekannt, dass der Tag festgesetzt ist? Paulus lässt da in Apg 17 jedenfalls keinen Zweifel dran.
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Andy
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Re: Das Himmelreich wird (nicht) in dieser Welt vollendet

Beitrag von Andy »

Andy hat geschrieben: Genau das stimmt eben nicht.
Travis hat geschrieben:Kannst Du gerne nochmal nachlesen.
Ich will nicht streiten, aber der Bezug der sich hinziehenden Ankunft von der im Text im Zusammenhang die Rede ist hat einen eindeutigen Bezug (das Volk welches nicht bereit ist)....dehalb nochmals die Hinzufügung ("der Herr verzögert nicht die Verheißung)".
Andy hat geschrieben:indem ihr (die Gemeinde) die Ankunft des Tages Gottes erwartet und beschleunigt“, (Beschleunigung = Gegenteil von Bremsen).
Travis hat geschrieben:Diese Aussage ist noch kein biblischer Beleg für eine Verzögerung sondern eine Behauptung von Dir.
Ich verstehe nicht.....ich habe hier (in kursiv) direkt aus der Schrift zitiert und keine Behauptung aufgestellt.
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Travis
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Re: Das Himmelreich wird (nicht) in dieser Welt vollendet

Beitrag von Travis »

Andy hat geschrieben: Sa 17. Okt 2020, 12:42 Ich will nicht streiten, aber der Bezug der sich hinziehenden Ankunft von der im Text im Zusammenhang die Rede ist hat einen eindeutigen Bezug (das Volk welches nicht bereit ist)....dehalb nochmals die Hinzufügung ("der Herr verzögert nicht die Verheißung)".
Ich will auch nicht streiten. Meinen Beitrag hatte ich ergänzt bevor Du Deinen veröffentlicht hattest.

Worauf ich hinaus will ist, dass niemand den festgesetzten Tag des Herrn wird verändern können. Der von der rev. Elberfelder mit "beschleunigen" übersetzte Begriff, geht auch nicht in eine anderslautende Richtung. Aus dem ganzen Kontext des 2Petrus Briefes geht auch nicht hervor, dass Petrus irgendwem die Schuld an der ausbleibenden Wiederkunft Jesu geben würde. Der HERR hat den Tag festgesetzt. Siehe auch Apg 17,31

Die Grundaussage aus 2Petrus ist doch, dass Petrus Vertrauen stärken will. Die bisher ausgebliebende Wiederkunft Jesu soll nicht als Verzögerung verstanden werden, da es keine ist. Das bisherige Ausbleiben soll als Chance und als Ausdruck der Geduld Gottes für all diejenigen verstanden werden, die noch nicht zur Buße gefunden haben und noch nicht Teil des Volkes Gottes sind.

Daraus eine Anklage oder sonstigen Vorwurf für eine Verzögerung durch irgend wessen Schuld zu formen, entspricht dem Kontext nicht. Daher fragte ich auch, ob es an anderer Stelle in der Bibel ausdrückliche Hinweis darauf gäbe, dass irgendwer außer Gott an dem Tag / Termin von Jesu Wiederkunft irgendwas würde ändern können?
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Hiob
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Re: Das Himmelreich wird (nicht) in dieser Welt vollendet

Beitrag von Hiob »

Spice hat geschrieben: Sa 17. Okt 2020, 11:17 Das Göttliche existiert auch wenn es sich selbst nicht bewusst ist.
Christlich geht das so NICHT.
Spice hat geschrieben: Sa 17. Okt 2020, 11:17 Deshalb sagt auch Hegel, „ So widersprechend es scheinen mag, dass das Absolute wesentlich als Resultat zu begreifen sei, so stellt doch eine geringe Überlegung diesen Schein von Widerspruch zurecht. Der Anfang, das Prinzip oder das Absolute, wie es zuerst und unmittelbar ausgesprochen wird,ist nur das Allgemeine.“
Mir scheint, dass Hegel dies aus Subjekt-Sicht sagt (also aus Sicht des Menschen/des Nachdenkenden).

Meine Frage aber ist:
Wer oder was "ist" Gott vor 1 Millarde Jahren, als es kein Leben auf der Erde gab. Ist er/sie/es damals dasselbe wie heute oder etwas anderes oder nichts?
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Andy
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Re: Das Himmelreich wird (nicht) in dieser Welt vollendet

Beitrag von Andy »

Travis hat geschrieben:Der HERR hat den Tag festgesetzt. Siehe auch Apg 17,31
Das steht dazu nicht im Widerspruch. Der Herr weiß wann sein Volk bereit ist und hat es auf diesen Tag festgelegt. Ich denke nicht, dass Gott nach dem Lottoverfahren vorgeht oder blind auf einem Kalender mit seinem Finger auf und abfährt um dann mit seinem Finger nach dem Zufallsprinzip einen Tag festzulegen.
Travis hat geschrieben:Daher fragte ich auch, ob es an anderer Stelle in der Bibel ausdrückliche Hinweis darauf gäbe, dass irgendwer außer Gott an dem Tag / Termin von Jesu Wiederkunft irgendwas würde ändern können?
Gottes Verheißungen und Zusagen werden ganz allgemein zumeist nicht bedingungslos gegeben. Das sehen wir nicht nur in 2 Petr. 3 im Zusammenhang der Buße, sondern auch in demselben Zusammenhang des Wiederkunftsgeschehens in Apg 3…..
Apg. 3, 19-20 hat geschrieben:So tut nun Buße und bekehrt euch, daß eure Sünden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung vom Angesicht des Herrn kommen und er den sende, der euch zuvor verkündigt wurde, Jesus Christus,
…..oder im anderen Zusammenhang der Wiederkunft (wie bereits zitiert) auch in Mt. 24, 14 wo es um die Verkündigung des Evangeliums geht.

Diese Zusage hat heute wie damals seine Berechtigung und Gültigkeit
5 Mo 1, 21 hat geschrieben:Siehe, der Herr, dein Gott, hat dir das Land gegeben, das vor dir liegt; zieh hinauf, nimm es in Besitz, so wie es der Herr, der Gott deiner Väter, dir verheißen hat. Fürchte dich nicht und sei nicht verzagt!
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Re: Das Himmelreich wird (nicht) in dieser Welt vollendet

Beitrag von Spice »

Hiob hat geschrieben: Sa 17. Okt 2020, 17:42
Spice hat geschrieben: Sa 17. Okt 2020, 11:17 Das Göttliche existiert auch wenn es sich selbst nicht bewusst ist.
Christlich geht das so NICHT.
Wer sagt das?
Spice hat geschrieben: Sa 17. Okt 2020, 11:17 Deshalb sagt auch Hegel, „ So widersprechend es scheinen mag, dass das Absolute wesentlich als Resultat zu begreifen sei, so stellt doch eine geringe Überlegung diesen Schein von Widerspruch zurecht. Der Anfang, das Prinzip oder das Absolute, wie es zuerst und unmittelbar ausgesprochen wird,ist nur das Allgemeine.“
Mir scheint, dass Hegel dies aus Subjekt-Sicht sagt (also aus Sicht des Menschen/des Nachdenkenden).
Hegel schaut die Wahrheit, und sagte, was von einem Denkenden als solche akzeptiert wird.
Wenn Wahrheit nichts mehr mit Logik zu tun hat, kann man jeden Unsinn als Wahrheit ausgeben.
Meine Frage aber ist:
Wer oder was "ist" Gott vor 1 Millarde Jahren, als es kein Leben auf der Erde gab. Ist er/sie/es damals dasselbe wie heute oder etwas anderes oder nichts?
Das Leben ist unwandelbar. Es ist immer dassselbe. Zu dieser Zeit hat es auch bereits einen persönlichen Gott gegeben (was aber unsichtig ist), denn die geistige Schöpfung war bereits vollendet und der Fall eingetreten. Das Bewusstsein Gottes wächst aber mit jeder seiner Schöpfungen.
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Re: Das Himmelreich wird (nicht) in dieser Welt vollendet

Beitrag von Hiob »

Spice hat geschrieben: So 18. Okt 2020, 09:03Wer sagt das?
Im Christentum ist Gott die Basis. - Gott als bewusstloses Wesen ist undenkbar. - Bibelstellen wie folgende gibt es genug:
Psalm 139, 15
Es war dir mein Gebein nicht verborgen, / da ich im Verborgenen gemacht wurde, da ich gebildet wurde unten in der Erde. 16 Deine Augen sahen mich, da ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und von denen keiner da war.
Spice hat geschrieben: So 18. Okt 2020, 09:03 Wenn Wahrheit nichts mehr mit Logik zu tun hat, kann man jeden Unsinn als Wahrheit ausgeben.
Von Hegel halte ich viel (kenne ihn allerdings nur partiell - wie fast alle). ---- "Logik" ist so eine Sache, da Logik kein Inhalt ist, sondern Instrument. - Mit anderen Worten: Man kann Logik auf Sinn oder Unsinn aufsetzen. - Bsp: "Alle Molch-Dämone haben 3 Ohren" - Logik: "Dann haben 17 Molch-Dämone zusammen 51 Ohren".

Logisch richtig, aber substantiell möglicherweise irrelevant, weil es möglicherweise keine Molch-Dämone gibt. ---- Im Großen ist die Bibel sehr logisch - aber nur dann, wenn man das richtige Vorverständnis hat. - OB man das richtige Vorverständnis hat, ist durch Logik nicht entscheidbar.
Spice hat geschrieben: So 18. Okt 2020, 09:03 Das Bewusstsein Gottes wächst aber mit jeder seiner Schöpfungen.
Da würde ich sagen: Das Bewusstsein ÜBER Gott wächst mit jeder seiner Schöpfungen.
Spice
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Re: Das Himmelreich wird (nicht) in dieser Welt vollendet

Beitrag von Spice »

Hiob hat geschrieben: So 18. Okt 2020, 10:21
Spice hat geschrieben: So 18. Okt 2020, 09:03Wer sagt das?
Im Christentum ist Gott die Basis. - Gott als bewusstloses Wesen ist undenkbar.
"Gott" ist ja erst einmal nichts weiter als der Hinweis auf den Urgrund aller Dinge. Der muss nicht persönlich sein.
- Bibelstellen wie folgende gibt es genug:
Psalm 139, 15
Es war dir mein Gebein nicht verborgen, / da ich im Verborgenen gemacht wurde, da ich gebildet wurde unten in der Erde. 16 Deine Augen sahen mich, da ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und von denen keiner da war.
Eine solche Bibelstelle macht doch überhaupt noch nicht eine Aussage über die Realität, sondern drückt nur die Meinung eines gläubigen Menschen (nämlich David) aus.
Spice hat geschrieben: So 18. Okt 2020, 09:03 Wenn Wahrheit nichts mehr mit Logik zu tun hat, kann man jeden Unsinn als Wahrheit ausgeben.
Von Hegel halte ich viel (kenne ihn allerdings nur partiell - wie fast alle). ---- "Logik" ist so eine Sache, da Logik kein Inhalt ist, sondern Instrument. - Mit anderen Worten: Man kann Logik auf Sinn oder Unsinn aufsetzen. - Bsp: "Alle Molch-Dämone haben 3 Ohren" - Logik: "Dann haben 17 Molch-Dämone zusammen 51 Ohren".
Ein Dreieck kann aber nicht ein Kreis sein. Wasser kann nicht einen Brand verursachen. Was also unlogisch ist, ist nicht miteinander vereinbar. Allerdings kann man auch mit Logik etwas konstruieren, was es nicht gibt. Aber das ist etwas anderes.
Also ein persönlicher Gott als Ursprung aller Dinge ist ein Widerspruch in sich.
Spice hat geschrieben: So 18. Okt 2020, 09:03 Das Bewusstsein Gottes wächst aber mit jeder seiner Schöpfungen.
Da würde ich sagen: Das Bewusstsein ÜBER Gott wächst mit jeder seiner Schöpfungen.
Nein, so, wie ich es sagte. Denn mit der Fülle der Schöpfungen gibt es ein neues Wissen für Gott über die Fülle und bereits wieder über neue Möglichkeiten.
Selbst der biblische Schöpfungsbericht nennt das Erkennen als Folge des jeweiligen Schöpfungsaktes. Denn erst wenn etwas da ist, kann auch etwas erkannt werden.
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