Das Ende der Aufklärung?

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PeB
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Re: Das Ende der Aufklärung?

Beitrag von PeB »

Canon hat geschrieben: Do 29. Okt 2020, 07:50 Ich habe echtes Leid kennengelernt.
Vielleicht hast du uns darum etwas voraus.
We were talking about the love that's gone so cold
And the people who gain the world and lose their soul
(The Beatles, 1967)
Canon

Re: Das Ende der Aufklärung?

Beitrag von Canon »

PeB hat geschrieben: Do 29. Okt 2020, 10:26
Canon hat geschrieben: Do 29. Okt 2020, 07:50 Ich habe echtes Leid kennengelernt.
Vielleicht hast du uns darum etwas voraus.
ER hat mir das Leben gerettet, nicht einmal, nicht zweimal. Für mich ist er alles, mein Vater, mein Bruder, mein Freund, mein Lehrer, meine Liebe.

Von daher kann man nicht wirklich sagen, ich hätte etwas voraus, ich bin vielmehr Schuldenfrei und gewiss, durch seine Taten, seine wunderbaren Taten an mir, dass ich mit ihm ewiglich leben werde.
Die Freude ist derart, dass ich, seit dem du mir mein Angstventil gelüftet hast, lieber PeB, vollumfänglich glücklich bin. Da kann nun kommen wer oder was will, ich bin frei. :D

LG Canon

PS. was macht deine neue Berufung, du hast die Fußzeile abermals verändert?
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PeB
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Re: Das Ende der Aufklärung?

Beitrag von PeB »

Canon hat geschrieben: Do 29. Okt 2020, 13:37 Die Freude ist derart, dass ich, seit dem du mir mein Angstventil gelüftet hast, lieber PeB, vollumfänglich glücklich bin. Da kann nun kommen wer oder was will, ich bin frei. :D
Nicht mein Verdienst, sondern SEIN Verdienst. :-)
Canon hat geschrieben: Do 29. Okt 2020, 13:37 PS. was macht deine neue Berufung,
Wie gesagt: die Wahl findet am 1. Advent statt.
Canon hat geschrieben: Do 29. Okt 2020, 13:37 du hast die Fußzeile abermals verändert?
Ja. :-D

Das wäre womöglich eine längere Sache. Und ob das in den Thread passt...ja...mit viel Phantasie vielleicht.

Mich packt seit nunmehr 2 Monaten der Text von "Bohemian Rhapsody" (Queen) so sehr, als ob er mir etwas sagen wollte.

Der Textauszug in meiner Signatur ist der Aufschrei eines zum Tode Verurteilten (unklar, ob zum irdischen oder ewigen Tod verurteilt), der sich noch einmal aufbäumt, bevor er resignierend erklärt:
Nothing really matters
Anyone can see
Nothing really matters
Nothing really matters to me
Anyway the wind blows
We were talking about the love that's gone so cold
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Canon

Re: Das Ende der Aufklärung?

Beitrag von Canon »

PeB hat geschrieben: Do 29. Okt 2020, 14:46 Mich packt seit nunmehr 2 Monaten der Text von "Bohemian Rhapsody" (Queen) so sehr, als ob er mir etwas sagen wollte.

Der Textauszug in meiner Signatur ist der Aufschrei eines zum Tode Verurteilten (unklar, ob zum irdischen oder ewigen Tod verurteilt), der sich noch einmal aufbäumt, bevor er resignierend erklärt:
Nothing really matters
Anyone can see
Nothing really matters
Nothing really matters to me
Anyway the wind blows
Mir ist erstmal das Blut in den Adern gefroren, das gebe ich zu. Ich sendete ein Stoßgebet und da kam mir in den Sinn, du wirst ja im neuen Amt mit Menschen konfrontiert sein. Dein neues Amt meldet sich bereits bei dir an, mit der Ernsthaftigkeit des Lebens mit Gott. Er bereitet dein Herz darauf vor und, du siehst in den Zeilen wie bitter der Tod ist, wie bitter die Tränen Jesu über Jerusalem waren, wie bitter!!! Gottes großes Gnadengeschenk, seinen eigenen Sohn nicht zurückzuhalten, sondern Mitten unter ihnen wandeln zu lassen. Er kam in sein Eigentum und sie haben ihn nicht erkannt. Wir würden Jubeln und wie die Verrückten sein.

Nur Mut, das geht an dein Inneres, aber spüre in dir, wie warm und weich alles wird, ein Licht, wie das einer Kerze im Dunkeln.

LG Canon
Canon

Re: Das Ende der Aufklärung?

Beitrag von Canon »

Kannst du denn nicht erkennen, dass diese vier Zeilen von Satan sind?

LG Canon
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PeB
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Re: Das Ende der Aufklärung?

Beitrag von PeB »

Canon hat geschrieben: Do 29. Okt 2020, 16:04 Kannst du denn nicht erkennen, dass diese vier Zeilen von Satan sind?
Nein, ganz und gar nicht.
Du kennst nicht den ganzen Text.

Er beschäftigt sich mit der Rolle Satans - so wie beispielsweise auch das Buch Hiob. Aber der Text ist nach meinem Dafürhalten ganz und gar nicht satanisch.
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Re: Das Ende der Aufklärung?

Beitrag von Canon »

Ah ja.

LG Canon
Timmi

Re: Das Ende der Aufklärung?

Beitrag von Timmi »

Also ich habe auch Schwierigkeiten mit dem Text, besonders als ich las, dass 'Galileo figaro' eine Verballhornung auf Christus bedeuten soll. Ob das stimmt, weiß ich nicht, dennoch, in einer Doku über Freddi Mercury, wurde seine gottferne, hedonistische Lebensweise deutlich, die er mit der Aussage krönte, er wolle lieber in die Hölle, als in den Himmel, weil dort die interessanteren Menschen wären. Sicher, nur eine witzige Bemerkung seinerseits, dennoch wohl nicht ganz ohne Hintergrund gesagt.
Von dem Gesamtbild seines Wirkens und seiner Lebensweise gehe ich davon aus, dass auch seine Texte Botschaften enthalten, die zwar stimmungsvolle Bilder erzeugen, dennoch den Geist seines Unterbewußtseins spiegeln, welches sicher nicht einem göttlichen Maßstab entsprachen. Wer also aufgrund der Musik, der Rhythmik und des Textes in Resonanz dazu geht, sollte sich überprüfen und Gott um Aufklärung bitten, um was es sich handelt.
Canon

Re: Das Ende der Aufklärung?

Beitrag von Canon »

Ich bedanke mich wieder! :thumbup:

LG Canon
SilverBullet
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Re: Das Ende der Aufklärung?

Beitrag von SilverBullet »

Otto2 hat geschrieben:Also ich habe auch Schwierigkeiten mit dem Text, besonders als ich las, dass 'Galileo figaro' eine Verballhornung auf Christus bedeuten soll.
...
Von dem Gesamtbild seines Wirkens und seiner Lebensweise gehe ich davon aus, dass auch seine Texte Botschaften enthalten, die zwar stimmungsvolle Bilder erzeugen, dennoch den Geist seines Unterbewußtseins spiegeln, welches sicher nicht einem göttlichen Maßstab entsprachen.
OK, nehmen wir mal an, es wäre dieses unterschwellig Negative in der Absicht des Autors enthalten gewesen, dann würde ich, als Nicht-Gläubiger dem Gläubigen "PeB", beim Zitieren von einzelnen Auszügen dennoch unterstellen, dass dies aus der Sicht von "PeB" zu verstehen ist und nicht aus der des ursprünglichen Autors.
Es geht ja hier nicht um einen "heiligen Text", sondern um einen Text der vom Zitierenden eingesetzt wird - das ist alles.

Hier ein Problem zu sehen, "funktioniert" im Grunde ja nur, indem man dem Text selbst eine Bösartigkeit unterstellt, in dem der Text zum "handelnden Akteur" gemacht wird.
Das hört sich für mich aber auch wieder nicht so dolle an.

Wieso sollen Texte immer so "magische Wirkungen" enthalten?
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