Entschuldige - ich habe die Statemants genauesten gelesen - ich muss Michael recht geben, denn:
Gott hat viele Möglichkeiten Menschen zu inspirieren - wie folgt:
durch das Wort Gottes (Bibel) - um zu Wissen was die Bibel mitsichbringt, sollte man sich mit dem Wort in zusammenhang mit dem "Heiligen Geist" auseinandersetzen und lesen - denn sehr viele lesen die Bibel wie eine Zeitschrift - das ist sie aber NICHT.
Das heißt: Wenn man die Bibel liest, dann lade unbedingt den Heiligen Geist ein - denn es heißt:
2Kor 3,6 ... Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.
Wenn Du die Bibel ohne dem Heiligen Geist liest, dann hat man nur Kopfwissen, und man deutet es meißtens falsch - dies nennt Irrlehre.
Gott verwendet Menschen für andere Personen, welche Gott nicht hören.
Wie zum Beispiel beim Pharao - Pharao wurde an Hand von Mose, aber dennoch durch Gott inspiriert.
Damit Pharao dennoch inspiriert wird, verwendete Gott Mose - Natürlich - Pharao erkannte dies nicht.
Warum: Sein geistliches Herz war verhärtet.
Gott inspiriert jeden Menschen - ob es dem Menschen bewusst ist oder nicht -
hat mit Beziehung mit dem Wort Gottes und dem Heiligen Geist zu tun.
Es gibt Menschen - die können die Gottes-Stimme hören - andere Menschen nicht.
Damit aber die sogenannten geistlich Gehörlosen hören, was Gott zu sagen hat, verwendet Gott Menschen.
Auch wir Menschen untereinander, inspirieren uns gegenseitig -
in unserem Verhältnis von Mensch zu Mensch erkennen wir es jedoch leider nicht immer als solches.
Schon alleine durch mein Schreiben - in dem man es liest - wird man inspiriert.
Ich garantiere Euch nun und trifft mit Sicherheit ein!
Wenn ich sage: Denk' nicht an das Fahrzeug: Merzedes in schwarz.
Na - hab' ich recht? - Du hast nun ein Gedankenbild von einem Merzedes in schwarz - alleine das ist schon inspiration.
Dennoch sagt der Apostel Paulus:
1Thess. 5,21 Prüft jedoch alles und behaltet das Gute!
Dies betrifft jedoch meiner Meinung nicht nur prophetische Worte, sondern auch menschlich Worte von Mensch zu Mensch.
Deshalb sind wir lieber vorsichtig, welche Worte man verbal oder schriftlich verwendet - es kann auch verletzend sein.