Coronavirus auf dem Vormarsch III

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Magdalena61
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch III

Beitrag von Magdalena61 »

Heute:
Die Gäste beim Corona-Quartett

Darüber diskutieren wir diesen Sonntag beim Corona-Quartett u. a. mit dem Internisten und Krebsforscher Richard Greil, der vor weiterhin deutlich zu hohen Fallzahlen warnt. Der zweite harte Lockdown hätte bereits früher kommen müssen, die Situation in den Spitälern sei weiterhin sehr angespannt.

Der Publizist und Ökonom Roland Tichy begleitet die staatlichen Corona-Maßnahmen seit Beginn der Pandemie kritisch. Eine Verlängerung des Lockdowns hält Tichy für mehr als problematisch, es wäre ausreichend Zeit gewesen um Risikogruppen gezielt zu schützen.

Die Psychotherapeutin Rose Wellek-Mestian befürchtet nach dem neuerlichen Lockdown psychische Langzeitfolgen bei Kindern. In einer ängstlichen Atmosphäre könnten Kinder schlecht bis gar nicht lernen, warnt Wellek-Mestian. Und auch die Vorfreude auf Weihnachten werde bei vielen auf der Strecke bleiben.

Die Bevölkerung werde durch die Aussicht auf einen sicheren Corona-Impfstoff irregeleitet, kritisiert der Infektionsepidemiologe und Autor Sucharit Bhakdi. Er warnt vor den Gefahren genbasierter Impfstoffe, die er für weitgehend unerforscht hält. Eine von Politik und Pharmakonzernen gewünschte, rasche Zulassung sei schlichtweg kriminell, so Bhakdi.

Corona-Quartett, am Sonntag, 6. Dezember um 21:50 Uhr bei ServusTV Österreich und um 22:20 Uhr bei ServusTV Deutschland.
servustv.com
:) Und das werde ich gleich nachher ausnahmsweise in Echtzeit anschauen.
LG
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Magdalena61
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch III

Beitrag von Magdalena61 »

jsc hat geschrieben: Fr 4. Dez 2020, 07:15 Hast du dafür auch Belege? Du sagst also, dass 75% der positiven Fälle nie getestet werden?
Sie haben jedenfalls keinen positiven Nachweis.

Hier findest du die Informationen:
Daraus:
Die Initiative Qualitätsmedizin ist ein Verein, in dem sich rund 500 Krankenhäuser aus Deutschland und der Schweiz für mehr Qualität in der Medizin und der Patientensicherheit engagieren. Um sich einen besseren Überblick in der Pandemie zu verschaffen, hat die Initiative die Abrechnungsdaten von 421 Mitgliedskliniken analysiert und mit den Zahlen aus dem Jahr 2019 verglichen. Dabei kam sie unter anderem zu folgenden Ergebnissen.

Erstens: Die Zahl der Atemwegserkrankungen war im ersten Halbjahr 2019 mit 221 841 Fällen höher als 2020 mit 187 174 Fällen, obwohl in diesem Jahr auch alle Covid-Fälle mit eingeschlossen wurden. Und zweitens: Im ersten Halbjahr 2020 wurden insgesamt 14 783 Patienten mit einer nachgewiesenen Corona-Infektion stationär behandelt. Im gleichen Zeitraum wurden aber mehr als drei Mal so viele Patienten – nämlich 46.919 – stationär behandelt, die zwar mit einem Verdacht auf eine Covid-Erkrankung eingeliefert wurden, aber einen negativen Test oder gar keinen labortechnischen Befund vorwiesen.
Ein ruhiger und sachlicher Umgang mit dem Thema, so, wie es die IQM beispielhaft vormacht, wäre, nicht nur für die Akzeptanz der Maßnahmen in der Bevölkerung, definitiv ratsamer als dieser Mix aus Schuldzuweisungen, Angstmache und Drohungen.

Und:
Falsche Verdachtsfälle belasten mehr als Corona

Allerdings, so die IQM-Analysten, sei die hohe Diskrepanz zwischen tatsächlichen Fällen und Verdachtsfällen weder durch die anfangs mangelnden Testkapazitäten noch durch die Möglichkeit eines falsch-negativen PCR-Tests plausibel erklärbar. Denn rückwirkend betrachtet müssen viele Verdachtsfälle wohl als Nicht-Covid-Fälle klassifiziert werden. Der Grund: Die Mortalität in der Covid-Gruppe lag bei 18,98 Prozent, in der Verdachtsfallgruppe lediglich bei 6,55 Prozent. Somit ist davon auszugehen, dass ein Großteil der Covid-Verdachtsfälle tatsächlich nicht covid-erkrankt war, sonst würden die Sterblichkeitsraten näher beieinanderliegen.
Quelle
Warum testen sie nicht einfach ALLE Patienten, die in einem Krankenhaus aufgenommen werden, bei denen ein Verdacht auf Covid besteht? Bisher hatte ich angenommen, das sei Routine. Falsch- negative Tests würden ja noch genügend Probleme machen.

Auf der Seite "Nachdenkseiten" wird man auch fündig. Etwa die Hälfte runterscrollen, bitte, bis zur Überschrift "Corona- Betriebsamkeit".
Schon die Begrifflichkeiten „wahrscheinlich“ und „vermutet“ offenbaren, dass bei den Diagnosen mit erheblichen Unsicherheiten operiert wird. Das ist insofern bedenklich, als sich die Symptome und Verläufe einer ganzen Reihe von respiratorischen Atemwegserkrankungen mindestens ähneln und in großen Teilen sogar weitgehend überschneiden. Die Gefahr von Verwechslungen ist also ganz erheblich, zumal sich auch die Behandlungsroutinen bei den verschiedenen SARI-Erkrankungen weitgehend gleichen und sehr häufig schwere Pneunomien zum Tode führen können. Wie also will ein Arzt unter diesen Voraussetzungen mit Gewissheit sagen können, mit welcher Krankheit er es gerade zu tun hat?
nachdenkseiten.de
LG
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Magdalena61
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch III

Beitrag von Magdalena61 »

@ Travis:
Deine Frau könnte FFP-2 Masken tragen.
Dieser Händler beliefert auch Hilfsorganisationen, Pflegeeinrichtungen, Ärzte... wenn man so viel Geld investieren möchte, muss man schauen, dass die Masken kein Schrott sind. Schwarze Schafe sind leider überall unterwegs.

Diese Kennzeichnung muss drauf sein:
FFP2 Masken - CE 2163 - EN 149:2001+A1:2009 - FFP2 NR
FFP3 Masken - CE 2163 - GB2626-2019 - EN 149:2001+A1:2009 - FFP3 NR

50 Stück kosten etwa 50 Euro.
Es gibt auch kleinere Packungen.

FFP3- Masken sind viel teurer.
Händler.

Das sind die Ergebnisse meiner Recherche. Wenn jemand bessere Adressen oder Infos hat, bitte gerne hier posten.
LG
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lovetrail
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch III

Beitrag von lovetrail »

@Magdalena: Du hast dir viel Mühe gemacht, danke.

Servus TV hat eine Sonderstellung in Österreich und wird, soweit ich weiß, von dem Red Bull-Milliardär betrieben. (Mateschitz). Hr. Fleischhacker war auch Chefredakteur der lesenswerten Zeitung Addendum. (leider eingestellt, die Artikel gibt es aber noch in einem Online-Archiv). Den Wegscheider höre ich mir immer wieder mal gerne an.

Bei mir ist es einfach so, dass so viele Informationen hereinkommen, auch über Freunde und Telegram-Gruppen, über das Demo-Umfeld, dass ich versuche das Wesentliche zu behalten. Ausserdem interessiert mich mittlerweile die spirituelle Seite mehr und überhaupt die Apokalypse.

Es kann durchaus auch sein, dass man durch diese vielen intellektuellen Diskussionen verwirrt wird oder sich beeindrucken lässt. Wir hatten ja hier im Forum auch schon sehr intelligente Leute die aber ihr Wissen und ihre geistige Begabung als Schild gegen echten geistlichen Durchblick in Stellung gebracht haben oder weiterhin bringen. Freilich soll man sich dem auch nicht ganz entziehen um auch seinen Verstand zu schulen.

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
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lovetrail
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch III

Beitrag von lovetrail »

Otto2 hat geschrieben: So 6. Dez 2020, 18:24 Hi lovetrail,

kennst du das Guillain-Barré-Syndrom, welches schon seit Jahren im Verdacht steht, nach Grippeschutzimpfungen aufzutreten? Es treten dabei Atemlähmungen und neurologische Probleme auf. Aktuell sagt man, das sei damals (Impfung auf einer Militärbasis in den USA mit vielen Fällen) der Impfstoff gewesen. Heute wäre das Risiko minimiert und der Nutzen einer Grippeschutzimpfung höher als die Gefahr dieser Nebenwirkung. Nun gut, was hat das mit Corona zu tun?
In Bergamo, wo viele Coronatote zu verzeichnen waren, wurde Anfang des Jahres eine massive Menigokokken-C Impfung in der Bevölkerung durchgeführt. Nun stellt sich die Frage, waren sie an GBS erkrankt oder an Corona. Mittlerweile wird zwischen GBS und Corona ein Zusammenhang hergestellt, allerdings wird GBS als Folgeerscheinung von Corona angesehen. Was, wenn es umgekehrt ist? GBS wird allgemein als Folgeerscheinung von Infektionen beschrieben, was aber wenn erst die Impfungen (eine künstliche Infektion) die Ursache sind und Corona eine Folgeerscheinung, die die schweren Verläufe erst möglich macht? Waren die vielen Corona-Toten ein Impfreaktion auf die Menigokokken-Impfung? Es heißt immer, bei einer Infektion, soll (darf) man sich nicht dagegen impfen lassen, weil unvorhersehbare Reaktionen eintreten könnten.
Wird man bei einer Grippeschutzimpfung (oder sonstiger) über diese Risiken eigentlich aufgeklärt?


https://fitter-hirsch.at/2020/03/31/vie ... m-jaenner/
Hallo Otto!

Ja ich habe von diesen (möglichen) Zusammenhängen gehört.

Mittlerweile glaube ich, dass Covid-19 ein Projekt-Name ist für verschiedene Maßnahmen welche dann zu einem globalistisch-technokratischen Ziel führen sollen. (alias "The great reset" - New World Order - Beast System)
Und dieses Projekt umfasst einen im Labor hergestellten Virus, Chemtrails, 5G, Impfungen, schwarzmagische Rituale, psychologische Kriegsführung, Nachrichten-Propaganda u.a.

Dieser multifaktorelle Einsatz, wenn erst einmal die Planmäßigkeit des Geschehens überhaupt erkannt wird, hat den Effekt, dass sich die Aufdecker verhaspeln sollen und sich in gegnerische Lager aufspalten.

Edit: Zu diesem Projekt Covid 19 gehören natürlich auch die Maßnahmen wie soziale Distanz, Lockdown, Maskentragen usw. auch hinzu, um die Menschen weiter zu schwächen und die Impfung und das finale Malzeichen des Tieres voranzubringen.

LG
Zuletzt geändert von lovetrail am Mo 7. Dez 2020, 08:05, insgesamt 2-mal geändert.
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jsc
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch III

Beitrag von jsc »

Magdalena61 hat geschrieben: So 6. Dez 2020, 22:14
jsc hat geschrieben: Fr 4. Dez 2020, 07:15 Hast du dafür auch Belege? Du sagst also, dass 75% der positiven Fälle nie getestet werden?
Sie haben jedenfalls keinen positiven Nachweis.

Hier findest du die Informationen:
[...]
OK. Jetzt verstehe ich deine Verwechslung. Es wurden natürlich nicht 75% der positiven Fälle nie getestet sondern es gab 3 Mal mehr Verdachtsfälle als angewiesene Infektionen. Und von den Verdachtsfällen waren wohl - wenn man das Verhältnis der Mortalität als Indikator nimmt - ca 2 Drittel doch keine Covid-19 Fälle.
Leider werden dort keine Daten genannt, wie viele davon tatsächlich negativ getestet waren und wie viele ungetestet blieben.
Die Daten beziehen sich ja auf das erste Halbjahr - also auch den Beginn, wo man schnell ein Verdachtsfall wurde. (Bin ja selber einer gewesen)
Da hat man offensichtlich eher zu vorsichtig als zu nachsichtig gehandelt - war wohl damals auch nicht das Dümmste. Dass im Nachhinein auch über das Ziel hinaus geschossen wurde überrascht wohl wenige.
Ein ruhiger und sachlicher Umgang mit dem Thema, so, wie es die IQM beispielhaft vormacht, wäre, nicht nur für die Akzeptanz der Maßnahmen in der Bevölkerung, definitiv ratsamer als dieser Mix aus Schuldzuweisungen, Angstmache und Drohungen.
Da steckt mir viel zu viel (negative) Wertung in den Worten. Dieser Beitrag ist ja Teil der Berichterstattung und nicht Alternative zur Berichterstattung.
Warum testen sie nicht einfach ALLE Patienten, die in einem Krankenhaus aufgenommen werden, bei denen ein Verdacht auf Covid besteht? Bisher hatte ich angenommen, das sei Routine. Falsch- negative Tests würden ja noch genügend Probleme machen.
Der Bericht bezieht sich ja auf das erste Halbjahr. Jetzt kenne ich eigentlich auch nur, dass jeder getestet wird.
Auf der Seite "Nachdenkseiten" wird man auch fündig. Etwa die Hälfte runterscrollen, bitte, bis zur Überschrift "Corona- Betriebsamkeit".
Hier wird eher manipulativ versucht den Eindruck zu erwecken, dass alles nur Mutmaßungen sind. Das gibt dein Artikel aber gar nicht her, denn tatsächlich positiv getestet sind in der Betrachtung ja außer Zweifel.
Gar nicht getestete und negativ getestete Personen, die im Krankenhaus mit Symptomen einer Atemwegserkrankunge lagen, waren im ersten Halbjahr nur zu ca. einem Drittel an Covid-19 erkrankt. Das lag zum Teil (aber vermutlich nicht ausreichend!) daran, dass nicht genügend Tests verfügbar waren. Zusätzlich daran (aber wieder vermutlich nicht ausreichend!), dass es auch falsch negative Tests gibt.
Meine Vermutung: man wollte lieber zu vorsichtig als zu nachlässig sein. Nicht der schlechteste Ansatz, der aber natürlich dazu führt, dass man hinterher anders bewerten würde.
Achtung! Der Post über dieser Signatur wirft Magdalena keine Lüge vor und bezichtigt sie auch nicht der Dummheit!

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
jsc
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch III

Beitrag von jsc »

Otto2 hat geschrieben: So 6. Dez 2020, 18:24 Hi lovetrail,

kennst du das Guillain-Barré-Syndrom, welches schon seit Jahren im Verdacht steht, nach Grippeschutzimpfungen aufzutreten? Es treten dabei Atemlähmungen und neurologische Probleme auf. Aktuell sagt man, das sei damals (Impfung auf einer Militärbasis in den USA mit vielen Fällen) der Impfstoff gewesen. Heute wäre das Risiko minimiert und der Nutzen einer Grippeschutzimpfung höher als die Gefahr dieser Nebenwirkung. Nun gut, was hat das mit Corona zu tun?
In Bergamo, wo viele Coronatote zu verzeichnen waren, wurde Anfang des Jahres eine massive Menigokokken-C Impfung in der Bevölkerung durchgeführt. Nun stellt sich die Frage, waren sie an GBS erkrankt oder an Corona. Mittlerweile wird zwischen GBS und Corona ein Zusammenhang hergestellt, allerdings wird GBS als Folgeerscheinung von Corona angesehen. Was, wenn es umgekehrt ist? GBS wird allgemein als Folgeerscheinung von Infektionen beschrieben, was aber wenn erst die Impfungen (eine künstliche Infektion) die Ursache sind und Corona eine Folgeerscheinung, die die schweren Verläufe erst möglich macht? Waren die vielen Corona-Toten ein Impfreaktion auf die Menigokokken-Impfung? Es heißt immer, bei einer Infektion, soll (darf) man sich nicht dagegen impfen lassen, weil unvorhersehbare Reaktionen eintreten könnten.
Wird man bei einer Grippeschutzimpfung (oder sonstiger) über diese Risiken eigentlich aufgeklärt?


https://fitter-hirsch.at/2020/03/31/vie ... m-jaenner/
Im Text markiert sind zwei verschiedene Impfungen. Einmal die Grippeimpfung (die laut Text im Verdacht steht, das Guillain-Barré-Syndrom auszulösen) und dann die Menigokokken-C Impfung (mit der in Bergamo geimpft wurde).
Ist das einfach nur eine Verwechslung? Oder bewirken beide das selbe? Also quasi "jede" Impfung hätte ähnlich gewirkt in dem Zusammenhang?
Zuletzt geändert von jsc am Mo 7. Dez 2020, 09:34, insgesamt 1-mal geändert.
Achtung! Der Post über dieser Signatur wirft Magdalena keine Lüge vor und bezichtigt sie auch nicht der Dummheit!

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
Timmi

Re: Coronavirus auf dem Vormarsch III

Beitrag von Timmi »

Hi jsc,

ja, es betrifft beide Impfungen.
jsc
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch III

Beitrag von jsc »

Gibt es denn Daten, wer (Altersklasse!) in Bergamo gegen Menigokokken-C geimpft wurde? Normalerweise ist das ja eine Impfung für Kinder. Damit es aber den angesprochenen Zusammenhang gibt, müssten ja hauptsächlich Alte geimpft worden sein...
Hat wer hier ein Abo?
https://www.schwaebische.de/portale/ges ... 64618.html
Achtung! Der Post über dieser Signatur wirft Magdalena keine Lüge vor und bezichtigt sie auch nicht der Dummheit!

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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