Traditionelle Irrlehren
Re: Traditionelle Irrlehren
Damit die Leser erkennen, was ein Bibelvers ist und was Deine eigenen Worte sind, wäre es gut, wenn du die Bibelverse entweder fett markierst oder die Zitatfunktion nutzt.
Und wer ist „Wir“?
Und wer ist „Wir“?
Re: Traditionelle Irrlehren
Begründungungen?!




Und warum denn das Prädikat so bescheiden im Singular, wenn das Subjekt doch gleich im doppelten Plural steht?

Re: Traditionelle Irrlehren
Ja, ich dachte, ich müsste das schreiben.Anthros hat geschrieben: ↑Sa 12. Dez 2020, 19:23Begründungungen?!Ist das deine eigene Kreation? Klingt ja lustig.
Kenn' ich ja gar nicht so von dir, ist ja mal was ganz Neues.
Jedenfalls wurde diesem schöpferisch klingenden doppelten Plural mengenmäßig auch doppelt überschlagen entsprechend geschuldet.
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Und warum denn das Prädikat so bescheiden im Singular, wenn das Subjekt doch gleich im doppelten Plural steht?![]()
1. Begründung zu: Wieso Irrlehre?
2. Begr.: Wieso "größte" ?
- Ah, jetzt erst den Fehler entdeckt!
Übersinnliches nur Maulaffen?
Große Sprüche! Dann fang' doch mal an, statt maulaffen feil zu halten.Spice hat geschrieben: ↑Fr 11. Dez 2020, 13:45Indem man die Inhalte dieser Welt zu sich sprechen lässt. Dann offenbaren sie ihre verborgenen Dimensionen.
Konkret gefragt, ohne Antwort. Da muss man doch von Maulaffen ausgehen, oder wie?
Re: Traditionelle Irrlehren
Hallo Spice!
Selbst unter den Jüngern, die mit Jesus (der die Wahrheit ist) gingen, waren viele, die nicht glaubten.
Nur mit viel Glück findet man einen Schatz. Und die Gnade Gottes ist dieses Glück, dass wir diesen Schatz finden. Der Acker sind die Heiligen Schriften. Und der Schatz in den Heiligen Schriften ist Jesus Christus, durch den das Himmelreich nahe herbeikommt. Und verborgen ist er inwendig in uns. - Und so geht der Mensch hin und verkauft alles, was er hat, und kauft sich die Heiligen Schriften (den Acker mit dem Schatz).

Ja, der Teufel geht am liebsten dorthin, wo man an Jesus glaubt (denn die Anderen gehören ja schon zu ihm), und tut alles, dass man vom rechten Glauben abfällt. - Irrlehren und deshalb auch Spaltungen, gab es schon zur Zeit der Apostel.
Apg 20,30 Auch aus eurer Mitte werden Männer aufstehen, die Verkehrtes reden, um die Jünger an sich zu ziehen.
1Joh 2,19 Von uns sind sie ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, würden sie wohl bei uns geblieben sein; aber sie blieben nicht, damit sie offenbar würden, dass sie alle nicht von uns sind.
1Kor 11,19 Denn es müssen ja Spaltungen unter euch sein, auf dass die unter euch offenbar werden, die bewährt sind.
Das trifft leider nicht auf alle zu, wie man auch hier im Forum gut sehen kann.
Selbst unter den Jüngern, die mit Jesus (der die Wahrheit ist) gingen, waren viele, die nicht glaubten.
Joh 6,66 Von da an wandten sich viele seiner Jünger ab und gingen hinfort nicht mehr mit ihm.
Joh 8,45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.
Frage: Wo ist unser Herr Jesus Christus? - Antwort: Selbstverständlich im Himmel!
2.Kor 5,1.6-8
1 Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird,
so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.
6 So sind wir denn allezeit getrost und wissen: Solange wir im Leibe wohnen, weilen wir fern von dem Herrn;
7 denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.
8 Wir sind aber getrost und begehren sehr, den Leib zu verlassen und daheim zu sein bei dem Herrn.
Phil 1,21.23
21 Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn.
23 ... Ich habe Lust, aus der Welt zu scheiden und bei Christus zu sein, was auch viel besser wäre;
Es heißt:
Wo ist der Herr Jesus? - Wo findet das ewige Leben statt? - Weißt Du es?Röm 6,23 Denn der Sünde Sold ist der Tod;
die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
Da bist Du im Irrtum!
Ich sehe da so:Spice hat geschrieben: ↑Sa 21. Nov 2020, 10:52Hier die Bibelstellen dazu:
"Mit dem Himmelreich verhält es sich wie mit einem Schatz, verborgen in dem Acker, den ein Mensch fand und (wieder) verbarg, und aus seiner Freude geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker." Matthäus 13,44
Nur mit viel Glück findet man einen Schatz. Und die Gnade Gottes ist dieses Glück, dass wir diesen Schatz finden. Der Acker sind die Heiligen Schriften. Und der Schatz in den Heiligen Schriften ist Jesus Christus, durch den das Himmelreich nahe herbeikommt. Und verborgen ist er inwendig in uns. - Und so geht der Mensch hin und verkauft alles, was er hat, und kauft sich die Heiligen Schriften (den Acker mit dem Schatz).
Hier ist es ähnlich, wie mit "dem Schatz im Acker"! - Denk mal selber nach!
Ohne die Gnade Gottes findest Du nicht "den Schatz und die Perle". - Ohne Gnade, kein Himmelreich!
Ohne Gnade, unmöglich!
Ohne Gnade, kein Glück!
Ohne Gnade kommt niemand ins Himmelreich. - Du kannst es nicht erwerben! - Also: Träume schön weiter!

Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Übersinnliches nur Maulaffen?
Na, Du weißt doch wie das geht, oder?Anthros hat geschrieben: ↑So 13. Dez 2020, 11:11Große Sprüche! Dann fang' doch mal an, statt maulaffen feil zu halten.Spice hat geschrieben: ↑Fr 11. Dez 2020, 13:45Indem man die Inhalte dieser Welt zu sich sprechen lässt. Dann offenbaren sie ihre verborgenen Dimensionen.
Vereinfachte Kurzfassung. Wenn man die Erscheinungen von Mineral, Pflanze, Tier, Mensch betrachtet, hat man bereits 4 verschiedene "Ebenen" vor sich. Ein Mineral wird von Außen bestimmt. Bei einer Pflanze, sieht man, dass zum "Mineralischen" (dem Sichtbaren der Pflanze) etwas hinzugekommen ist: Das Wachstum als Ausdruck des Lebens.
Beim Tier kommt zum Mineralischen und den Lebensfunktionen noch die Fähigkeit einer, zwar eingeschränkten, Selbstbestimmung hinzu. Es kann den Ort wechseln, verschieden reagieren. Empfindungen Ausdruck verleihen.
Beim Menschen kommt noch die Fähigkeit hinzu, sich seiner selbst und der Welt bewusst zu sein und sich seelisch zu entwickeln.
Ein weiteres Eindringen in den unsichtbaren Aufbau der Welt wird dadurch möglich, indem man nach der Entwicklungsgeschichte dieses Stufenbaus fragt.
Wie Du siehst, ist das Übersinnliche sehr konkret. Wenn es um die Erforschung der eigenen früheren Erdenleben geht, wird es schon recht kompliziert. Also nichts von Nebel!
Christengemeinschaft und Übersinnliches
Tja, jede dieser Zersplitterungsgruppen meint ja, die Wahrheit als die richtige Interpretation in Besitz zu haben, dazu gehört natürlich auch die Christengemeinschaft, nur fußt sie auf dem anthroposophischen Erkenntnisweg, aus dem nicht nur das übersinnliche Karma und die Reinkarnation als Erkenntnis folgen, sondern auch Sinnliches aus dem Übersinnlichen heraus betrachtet, wie der - obwohl sinnlich - sichtbare Stein mit dem Übersinnlichen in Verbindung steht.
Danke dir!
Es sind zwar vier Ebenen, aber wie nur kann der Stein in Verbindung mit dem Übersinnlichen gebracht werden, Spice?
Re: Traditionelle Irrlehren
Alle Materie der vier Ebenen (Mensch, Tier, Pflanze, Mineral) bestehen aus Ätherregion (4 Regionen) und chemischer Region (3).
Der Stein ist im Zustand bewusstlosen Schlafes, ebenso seine Ätherregion, die den Lebensleib umfasst. Beim Menschen ist diese bereits zum Bewusstsein gelangt. In der 7. Ätherregion, dem rückstrahlenden Äther, befindet sich das Gedächtnis und darin das Gedächtnis der Natur.
Weiter als über die physische Welt mit ihren 7 Regionen hinaus kann mit dem Stein, dem Mineral, keine übersinnliche Verbindung vom Menschen (als Empfangender) aufgebaut werden.
Aber darunter findet der Austausch sehr wohl statt. Man denke an Edelsteine, die entsprechende Heilkraft zugeordnet wird.
Das sind aber alles keine christlichen Lehren, die sich auf das Wort Gottes berufen. Es sind sogenannte Lehren des esoterischen Christentums.
Anknüpfungspunkte sind hier übrigens die Steine Urim und Thummim am levitischen Priestergewand.
Der Stein ist im Zustand bewusstlosen Schlafes, ebenso seine Ätherregion, die den Lebensleib umfasst. Beim Menschen ist diese bereits zum Bewusstsein gelangt. In der 7. Ätherregion, dem rückstrahlenden Äther, befindet sich das Gedächtnis und darin das Gedächtnis der Natur.
Weiter als über die physische Welt mit ihren 7 Regionen hinaus kann mit dem Stein, dem Mineral, keine übersinnliche Verbindung vom Menschen (als Empfangender) aufgebaut werden.
Aber darunter findet der Austausch sehr wohl statt. Man denke an Edelsteine, die entsprechende Heilkraft zugeordnet wird.
Das sind aber alles keine christlichen Lehren, die sich auf das Wort Gottes berufen. Es sind sogenannte Lehren des esoterischen Christentums.
Anknüpfungspunkte sind hier übrigens die Steine Urim und Thummim am levitischen Priestergewand.