Man lebt in einer Gesellschaft, diese hat bestimmte Normen erstellt.Hiob hat geschrieben: ↑Di 15. Dez 2020, 09:01 Echt schwierig. - Wir haben 4 Kinder und 9 Enkel, und ich weiß, was da an Money rausgeht/rausging. Und das Geld muss man halt haben. - Weiterhin erinnere ich mich, wie unsere Kinder gemobbt wurden, weil wir sie für die Schule nicht "richtig" einkleiden konnten - damals ging es uns finanziell nicht so gut wie heute.
Ohne Geld kann man hier nicht leben. Alleine die Zwangsabgaben... alles kostet Geld. Strom, Wasser, Müll, Versicherungen- erst danach kommen die persönlichen Bedürfnisse.
Diesen Modefirlefanz kann man als Christ nicht wirklich mitmachen. Es ist für Kinder aber nicht leicht, gegen den Strom zu schwimmen, wenn bei denen die innere Überzeugung noch nicht da ist, bestimmte Mainstream- Strömungen willentlich zu boykottieren.
Was durch die zu weiten Maschen des "sozialen Netzes" fällt und irgendwann keine Perspektiven mehr sieht, wird halt nicht breitenwirksam kommuniziert. Tausende Menschen im Jahr verschwinden leise und unbemerkt von der Öffentlichkeit von der Bildfläche.In Deutschland verhungert man nicht und bekommt ein Dach überm Kopf - spätestens als Hartz4-ler.
Suizide in Deutschland
Die Armutsrentner verhungern langfristig und mit Anstand bzw. weil sie sich bestimmte medizinische Notwendigkeiten nicht leisten können und es mental nicht mehr schaffen, die Hürden der erforderlichen Behördengänge und Anträge zu stemmen.
Es ist nicht nur KiK- auch renommierte Hersteller von Markenkleidung lassen teilweise dort fertigen, wo KiK kauft.Gleichzeitig weiß man, dass man mit jedem KiK-Teil oder mit jeder Walnuss-Packung menschenunwürdige Arbeitsverhältnisse und Kinderarbeit fördert. -
Die Arbeiter in den Nähfabriken bitten darum, die Ware nicht zu boykottieren, weil sie sonst ihren Arbeitsplatz verlieren.
Das gilt auch für die anderen Waren aus Entwicklungsländern.
Die Konsumenten sollen aber Druck machen auf die Konzerne, damit diese die Arbeitsbedingungen besser kontrollieren.
LG