Erich hat geschrieben: ↑Mo 28. Dez 2020, 08:33
Corona hat geschrieben: ↑Sa 26. Dez 2020, 20:44
Ziska hat geschrieben: ↑Sa 26. Dez 2020, 20:37
Nur durch den Glauben an Jesu Blut erhalten wir Sündenvergebung .
Es soll ja noch weitere Wege geben
Jesaja 27:9
[9]Deshalb wird dadurch gesühnt werden die Ungerechtigkeit Jakobs. Und dies ist die ganze Frucht der Hinwegnahme seiner Sünde: wenn es alle Altarsteine gleich zerschlagenen Kalksteinen machen wird, und Ascherim und Sonnensäulen sich nicht mehr erheben.
Prophetische Aussagen und Vorhersagen (im Alten Testament) sind oft nicht leicht zu verstehen, denn wenn man Jesus Christus nicht kennt, wird man das AT niemals recht verstehen können, ja, sonst würde der Heilige Paulus auch nicht solche Worte schreiben, wenn jemand ohne Schuld und Sünde gewesen wäre:
Nur wenn man die propheten kennt, kann man die Aussagen von Paulus richtig einordnen, lieber Erich! Der liebe Paulus hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verse aus dem Kontext zu reissen, zu zerstückeln und so weiter.
Gerade deine nachfolgenden Verse sind ein schönes Beispiel.
Röm 3,9-18
9 Was sagen wir denn nun? Haben wir einen Vorzug? Gar keinen.
Denn wir haben soeben bewiesen, dass alle, Juden wie Griechen, unter der Sünde sind,
10 wie geschrieben steht: »Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer.
11 Da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt.
12 Alle sind sie abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer (Psalm 14,1-3).
13 Ihr Rachen ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen betrügen sie (Psalm 5,10), Otterngift ist unter ihren Lippen (Psalm 140,4);
14 ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit (Psalm 10,7).
15 Ihre Füße eilen, Blut zu vergießen;
16 auf ihren Wegen ist lauter Zerstörung und Elend,
17 und den Weg des Friedens kennen sie nicht (Jesaja 59,7-8).
18 Es ist keine Gottesfurcht bei ihnen (Psalm 36,2).«
Lukas 1
In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester mit Namen Zacharias[2], aus der Abteilung Abijas; und seine Frau war von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth[3]. 6 Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten untadelig in allen Geboten und Rechtsbestimmungen des Herrn.
Wer hat den nun recht? Gibt es gerechte oder nicht?
Bei Psalm 14 wäre anzufügen um wen es sich handelt:
Der Narr[2] spricht in seinem Herzen: Sie handeln verderblich, und abscheulich ist ihr Tun; da ist keiner, der Gutes tut.
Da ist Paulus offensichtlich der Narr, nach dieser Definition des Psalms.
Halte Dich lieber an die Worte Jesu Christi, der hier z.B. sagt:
Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Und zum Vater kommt man nur ohne Schuld und Sünde!
Wie Du siehst: Es gibt keinen anderen Weg!
Dann würde ich dir gerne folgendes auf den Weg geben:
Chroniken2 Kap. 7
12 Da erschien der Herr dem Salomo in der Nacht und sprach zu ihm: »Ich habe dein Gebet erhört und mir diesen Ort zur Opferstätte erwählt. 13 Wenn ich den Himmel verschließe, so daß es nicht regnet, oder den Heuschrecken gebiete, das Land abzufressen, oder wenn ich eine Pest unter mein Volk sende, 14 und mein Volk, über dem mein Name ausgerufen worden ist, demütigt sich, und sie beten und suchen mein Angesicht und kehren um von ihren bösen Wegen, so will ich es vom Himmel her hören und ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen. 15 So sollen nun meine Augen offen stehen und meine Ohren achten auf das Gebet an diesem Ort. 16 Ich habe nun dieses Haus erwählt und geheiligt, daß mein Name ewiglich dort sein soll; und meine Augen und mein Herz sollen da sein alle Tage.
Wie du siehst, gibt es mehrere Wege.