Es macht m.E. keinen Sinn, jetzt darüber mehr zu schreiben. Es ist ein Buch. Was auch immer ich schreibe, es wird dem nicht gerecht. Ich habe es nur kurz vorgestellt, alles Weitere macht keinen Sinn. Ich kann dazu nur sagen, dass es mit Sicherheit kein Fehler ist, es zu lesen. Auch wenn man skeptisch an die Sache rangeht. Interessant ist es allemal. Meine Meinung.SilverBullet hat geschrieben: ↑Mo 28. Dez 2020, 13:50 Warum soll er sich selbst beobachten und dann noch diese "Beobachtungen" in einer Zeit ansiedeln können, in der sein Gehirn nicht umfassend arbeitete?
Die Bibel bezeugt Reinkarnation und Karma
Re: Die Bibel bezeugt Reinkarnation und Karma
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Physisch sichtbare Wirkungen eines Unsichtbaren
Mit physischen Augen ist nur der physische Körper erkennbar, mit diesen kann nicht gesehen werden, was den Körper belebt, aber seine physischen Wirkungen können an ihm physisch gesehen werden.
Re: Die Bibel bezeugt Reinkarnation und Karma
Eine Rückwirkung ist noch lange keine Kontrolle. Es ist ein Einfluss. Zudem mag es sich bei diesem "Teil" lediglich um eine Art "Langzeitspeicher" handeln, bzw. nur einen bestimmten Teil dieses "Teils"(?). So wie das Gedächtnis selbst auch nur ein Teil des Menschen ist. Das Gedächtnis übt keine Kontrolle aus über den Menschen. Es ist nur ein Speicher, der benutzt wird.SilverBullet hat geschrieben: ↑Mo 28. Dez 2020, 13:50 Das "Wandern" in deinem Satz beinhaltet die Idee, dass es einen vom Körper unabhängigen "Teil"(?) geben soll, der auf irgendeine Art in den "neuen Körper verstrickt" sein soll.
"Reinkarnation" geht dann noch weiter und behauptet, dass die "in diesem Körper" durchgeführten Handlungen in ein Konto eingehen und auf den vom Körper unabhängigen "Teil"(?) rückwirken.
Am Ende des Tages sind wir hier bei der Behauptung einer gigantisch nachhaltigen Kontrolle von "Teil"(?) auf Körper.
Davon abgesehen: Reinkarnationstheorie ist nicht gleich Reinkarnationstheorie. Es gibt viele Varianten, die sich mehr oder weniger stark voneinander unterscheiden. Es gibt zB eine Variante, bei der es heißt, dass die gespeicherten Erinnerungen sich keineswegs direkt sondern nur indirekt und auch nur teilweise auswirken. Dazu kommt dann noch die "Karma-Lehre", die es auch in vielen Varianten gibt und ohne die Reinkarnation in vielen Fällen auch nicht so viel Sinn macht. Es ist nicht so einfach, denke ich.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Re: Die Bibel bezeugt Reinkarnation und Karma
Willst Du damit sagen, dass es doch handfeste, nicht zu leugnene Beweise dafür gibt, dass es im Menschen nicht soetwas wie eine Seele gibt, die nach dem Tod weiter existiert? Beweise, die allgemein anerkannt sind, nicht angreifbar, nicht in Frage zu stellen? Die nicht nur auf Überlegungen sondern auf Fakten beruhen, die für jeden prüfbar sind? ZB mit Maschinen, Messgeräten oder ev. auch Mathematik oder Physik? So, dass Du dafür auch jederzeit mit Deinem Leben einstehen würdest?SilverBullet hat geschrieben: ↑Mo 28. Dez 2020, 13:50 Zieht man daraus keine Konseqenzen, dann verlangt man selbstverständlich Unmögliches von der Wissenschaft, aber das hat weder mit der Wissenschaft noch mit dem Sachverhalt, sondern mit den gemachten Fehlern zu tun.
Ich denke, wenn es solche Beweise gäbe, gäbe es auch keinen Wissenschaftler mehr, der noch an ein Leben nach dem Tod glauben würde. Solche gibt es aber auf jeden Fall. Und vielleicht gar nicht mal so wenige.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Re: Die Bibel bezeugt Reinkarnation und Karma
Noch jemand, der das Buch kennt...
Immerhin ist es ein Bestseller. War glaube ich auch auf der Spiegel Bestsellerliste?
Aber auch dieses Buch bzw. seine Person wurden und werden stark diskreditiert und angegriffen. Selbst der Wikipedia Eintrag ist davon betroffen... Naja....
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Re: Die Bibel bezeugt Reinkarnation und Karma
Tja, solche Bücher heben eben den Naturalismus aus den Angeln. Das ist unangenehm, also muss man was finden..Denn: mit dem Naturalismus lässt sich gut (zügellos) leben und verdienen (Naturwissenschaft, Technik).Nobody2 hat geschrieben: ↑Mo 28. Dez 2020, 15:56Noch jemand, der das Buch kennt...
Immerhin ist es ein Bestseller. War glaube ich auch auf der Spiegel Bestsellerliste?
Aber auch dieses Buch bzw. seine Person wurden und werden stark diskreditiert und angegriffen. Selbst der Wikipedia Eintrag ist davon betroffen... Naja....
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Re: Die Bibel bezeugt Reinkarnation und Karma
"Das Denken" ist genauso ein Akteur wie "das gelangweilt Herumstehen" oder "das lange Haare Haben".Spice hat geschrieben: ↑Das Denken aktiviert dann mittels des Gehirns und der Körperchemie die entsprechende körperliche Handlung.
Verstehst du auf was ich hinaus möchte?
Indem man Handlungen "verobjektiviert" entsteht daraus kein unmittelbarer Sinn.
"Das Bewusstsein" ist auch so ein Fall und steht nicht mehr im Zentrum der Welt als "das Grün-sein".
Nein, vom Namen kann man nirgendwohin schliessen.Spice hat geschrieben: ↑Nein, wie schon der Name "psycho - somatisch" es ausdrückt, ist es die Psyche, die Veränderungen innerhalb des Körpers, z.B. des Immunsystems bewirkt.
"Psyche" ist genu wie "Geist" ein inhaltsleeres Objekt und wenn man genau hinschaut nur wieder die Verobjektivierung einer Handlung - weg damit, das ist nichts wert.
Ich habe das Buch ja nicht angegriffen, insofern ihr dürft immer noch "ganz gewalltig aus den Angeln heben" - ich befinde mich in Wartestellung...Spice hat geschrieben: ↑Tja, solche Bücher heben eben den Naturalismus aus den Angeln.
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Nein, "Ich" ist ein besonderer Perspektiv-Zusammenhang, bei dem eine Identität zwischen dem "Denker/Sprecher" und dem "Handelnden/Betroffenen" besteht, d.h. der Wahrnehmende ist (in den Zusammenhängen) der Handelnde.Nobody2 hat geschrieben: ↑Das ist etwas, und das bist Du. Du weißt, dass Du existierst, dass Du lebendig bist. Du bist nicht einfach nur eine Maschine. Du bist wach, Du bist da. Du erlebst Dinge. Es ist das, was Leben ausmacht. Was Leben ist. Und Du weißt das, dass Du existiert. Oder nicht? Bist Du etwa nicht lebendig? Erlebst Du etwa nichts? Schläfst Du mit offenen Augen? Irgendjemand oder irgendetwas in Dir sieht, hört, riecht, schmeckt, fühlt. Du hast zB Schmerzen. Du fühlst Schmerzen. Da ist jemand oder etwas, der oder das Schmerz empfindet.
Das, was du ansprichst, sind Zusammenhänge des Objektes, für das der "Ich"-Zusammenhang aufgebaut wird.
Bestimmt ist es dir aufgefallen, denn wir haben nun eine Abhängigkeit für einen Entwicklungsablauf vor uns: vor den "Ich"-Zusammenhängen muss ein Wahrnehmender in der Lage sein, Objektzusammenhänge aufzubauen!
Ohne Objekt-Verständnis kein "Ich"-Verständnis!
Ich gehe noch weiter: ohne Handlungs-Verständnis kein "Ich"-Verständnis!
Naja, aktuell ist es so, dass du kein Konzept hast, wie du funktionierst.Nobody2 hat geschrieben: ↑Du kannst einen Roboter entwickeln, der auf Schläge mit Jammern und Abwehr reagiert. Du kannst ihm feine Sensoren einbauen. Aber es ist eine Maschine. Sie hat nicht das, was Du hast oder ich oder alle Menschen. Egal, wie gut sie den Menschen nachahmt. Am Ende steckt eine Batterie in ihr und wenn Du die rausnimmst, ist die Maschine "tot". Es sieht dann nur so aus, als wäre es ein Mensch. Die Maschine kann vielleicht denken, wie ein Mensch reagieren, bluten, sich wehren, weinen - aber es ist eine Maschine. Worin unterscheidet sie sich vom Menschen?
Hast du feine Sensoren? -> Ja
Kann man dich reparieren, kann man Teile austauschen? -> Ja
Hast du so eine Art Versorgungsantrieb, den man herausnehmen kann und dann bist du tot? -> Ja
der Unterschied, auf den du hinaus möchtest besteht allein in der Wahrnehmung.
Du stellst dir eine Software vor, die nach dem Wenn-Dann-Prinzip vordefinierte Reaktionen liefert.
Das Gehirn ist aber ein Organ, das sich an die Zusammenhänge "Körper<->Welt" anpasst und zwar auf Basis eines Objekt- und Handlungs-Verständnisses.
Körper/Gehirn ist eine Art "Regelkreiseinheit" bei der die jeweiligen Situationszusammenhänge immer über den Körper, d.h. immer mit Körperzusammenhängen vorliegen.
Der Körper nimmt die "Ich"-Perspektive ein.
Es geht nicht um eine Maschine à la "Roboter/Computer", es geht nicht um eine Software, sondern um eine Wahrnehmung, die alleine über den Körper zustande kommt, da gibt es keinen zusätzlichen Funktions-Input von aussen.
Wie das Gehirn arbeitet und die Zusammenhänge aufbaut, sodass sich Korrektheit in Bezug auf Körper<->Umwelt ergibt, ist noch lange nicht erforscht, aber dennoch ist es das Gehirn, das hier aktiv ist.
Naja, "phänomenales Bewusstsein" dreht sich nicht um Funktion, nicht um Akzeptanz eines Akteurs, denn du hast ja bereits bei einem anderen Menschen das Problem, dass du hierfür nirgendwo den Phänomenal-Charakter entdecken kannst.Nobody2 hat geschrieben: ↑Das ist das, was mit "phänomenales Bewusstsein" gemeint ist.
Bei "phänomenales Bewusstsein" geht es tatsächlich nur darum, dass "es irgendwie ist, ein Mensch zu sein", d.h. es geht um die Suggestion einer "Perspektive", die aber gar nicht vorliegt.
Du warst mit deinem Begriff also schon sehr gut platziert - gib das nicht so einfach auf.
Nö, es ist intellektuell und es ist überhaupt nicht schwierig, denn du hast ja gerade aufgezeigt, worum es geht: um einen Anteil an Existenz, den du nicht verstehst.Nobody2 hat geschrieben: ↑Was immer Du sagst, es ist einfach nur intellektuell. Aber hier geht es nicht um etwas, das der Intellekt verstehen oder erklären kann. Alle Argumente gehen völlig daran vorbei. Es ist das Offensichtlichste der Welt. Es ist völlig simpel. Das einzige Problem daran ist, dass es schwierig ist, verständlich zu machen, was damit gemeint ist.
Das ist bei "Farbe" nichts anderes. Du siehst eine Oberfläche und die ist "rot". Dass die Oberfläche, eine Existenz, "irgendwie ist", ist ein sinnvoller Zusammenhang, denn es fehlt dir ja der eigentliche Zugang zu dieser Existenz.
Genauso "ist es irgendwie, ein Mensch zu sein". Wie ist es denn ein Mensch zu sein? -> genau: dir fehlt der eigentliche Zugang zum Vorhandensein. Mehr ist das gar nicht.
Ja, "vergiss" deinen Körper und du wirst keine "Ich"-Reaktion mehr aufbauen können.Nobody2 hat geschrieben: ↑Versuche mal, still zu werden. Tief durchzuatmen. Und dann auf Dich selbst zu konzentrieren. Auf das, was von Dir noch übrig bleibt, wenn Du Deinen Körper, Verstand, Deine Gefühle und Vorstellungen abziehst. Was bleibt dann noch von Dir übrig? Bist Du dann "weg"?
Denk an den obigen "Regelkreis".
Das hast du jetzt falsch verstanden.Nobody2 hat geschrieben: ↑Eine Rückwirkung ist noch lange keine Kontrolle.
Nicht die Rückwirkung ist die Kontrolle, sondern das Neugestalten der zukünftigen Rückwirkung, das "Optimieren des Karmas" und dafür muss man den Körper kontrollieren können.
Karma ist keine "Gedächtnis"-Funktion, sondern eine "Umfeld/Schicksal-Gestaltungs-Funktion".Nobody2 hat geschrieben: ↑So wie das Gedächtnis selbst auch nur ein Teil des Menschen ist.
Hierdurch sollte dir klar werden, dass dies von A bis Z eine Baustelle ist.Nobody2 hat geschrieben: ↑Davon abgesehen: Reinkarnationstheorie ist nicht gleich Reinkarnationstheorie. Es gibt viele Varianten, die sich mehr oder weniger stark voneinander unterscheiden. Es gibt zB eine Variante, bei der es heißt, dass die gespeicherten Erinnerungen sich keineswegs direkt sondern nur indirekt und auch nur teilweise auswirken. Dazu kommt dann noch die "Karma-Lehre", die es auch in vielen Varianten gibt und ohne die Reinkarnation in vielen Fällen auch nicht so viel Sinn macht. Es ist nicht so einfach, denke ich.
Im 6.Jhd v. Chr. hat ein Grieche folgendes gesagt:Nobody2 hat geschrieben: ↑Willst Du damit sagen, dass es doch handfeste, nicht zu leugnene Beweise dafür gibt, dass es im Menschen nicht soetwas wie eine Seele gibt, die nach dem Tod weiter existiert? Beweise, die allgemein anerkannt sind, nicht angreifbar, nicht in Frage zu stellen? Die nicht nur auf Überlegungen sondern auf Fakten beruhen, die für jeden prüfbar sind? ZB mit Maschinen, Messgeräten oder ev. auch Mathematik oder Physik? So, dass Du dafür auch jederzeit mit Deinem Leben einstehen würdest?
Zitat-Wiki
„Ebenso wie unsere Seele, welche Luft ist, uns mit ihrer Kraft zusammenhält, so umfasst auch den ganzen Kosmos Wind [oder Atem, pneuma] und Luft.“
Dieser Luft-verdacht ist nichts weniger als Idee des "Nicht-Körperlichen"!
Wir sind heute bzgl. "Seele", "Geist" keinen Millimeter weiter, als dieser Grieche.
Wir sind aber weiter, was Luft betrifft, so dass du es nicht wagen wirst, mir "Luft" als den wesentlichen Teil eines Menschen zu verkaufen - es wäre dir schlicht peinlich.
=> Nehmen wir aber "Luft" aus dem Spiel heraus, was wir wegen handfesten Beweisen machen müssen, dann bleibt nichts mehr.
Jetzt bist du wieder dran...
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Das Erfinden einer Geschichte, mit der ein Argument vergessen werden soll, ist als Konsequenz eher ungeeignet.Anthros hat geschrieben: ↑Mit physischen Augen ist nur der physische Körper erkennbar, mit diesen kann nicht gesehen werden, was den Körper belebt, aber seine physischen Wirkungen können an ihm physisch gesehen werden.
Re: Die Bibel bezeugt Reinkarnation und Karma
Interessant. Du bist vollkommen in Deinen Gedanken. Es geht nicht darum, etwas zu verstehen. Es geht nur darum, etwas zu erkennen, zu sein. Ohne Gedanken.SilverBullet hat geschrieben: ↑Mo 28. Dez 2020, 17:31 Nö, es ist intellektuell und es ist überhaupt nicht schwierig, denn du hast ja gerade aufgezeigt, worum es geht: um einen Anteil an Existenz, den du nicht verstehst.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Re: Die Bibel bezeugt Reinkarnation und Karma
Wenn du in Bezug auf "phänomenales Bewusstsein" sagst "es geht darum es zu erkennen, es zu sein", dann bringst du wieder die "Perspektive" ins Spiel, gegen die es aber Argumente gibt.Nobody hat geschrieben:Interessant. Du bist vollkommen in Deinen Gedanken. Es geht nicht darum, etwas zu verstehen. Es geht nur darum, etwas zu erkennen, zu sein. Ohne Gedanken.
Wir drehen uns dann im Kreis.
Um da rauszukommen musst du die "Perspektive" gegen die Argumente verteidigen.
Ich gestehe dir gerne zu, dass du mit dem Begriff "Perspektive" weiter bist, als andere - aber nun kommt es darauf an, dass du es auch sauber weiterführst.
Gehst du soweit mit, dass man das Sehen eines Weltausschnittes mit einem roten Objekt (sagen wir "roter Ball") nicht einfach gleichsetzen kann mit "Sehen von Rot"?
Ich will darauf hinaus, dass man das Erkennen des Vorhandenseins eines tatsächlichen Objektes nicht mit dem Vorhandensein eines der Zusammenhänge verwechseln darf.
Nur weil der "rote Ball" eine dingliche Existenz ist, bedeutet es nicht, dass seine Farbe eine "dingliche Existenz" ist.
Allgemein: das "phänomenale Vorliegen" gehört zum Objekt, nicht zur Wahrnehmung des Objektes.
Exakt diese Verwechslung wird aber bei "phänomenalem Bewusstsein" gemacht <- genau hier liegt das Problem!