Belege dazu habe ich dir geliefert. Hast du es gelesen UND verstanden?
Wie und wann gelangt man ins Himmelreich?
Re: Wie und wann gelangt man ins Himmelreich?
Belege dazu habe ich dir geliefert. Hast du es gelesen UND verstanden?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Sinn des Feuers
Nachträglich muss ich etwas korrigieren: Es ist das Bewusstsein einer einzelnen Person gemeint, das subjektiv für sich allein darüber entscheidet, was der Sinn des Feuers sein soll. Ob die subjektive Ansicht aber der objektiven entspricht, ist eine andere Frage.
Re: Wie und wann gelangt man ins Himmelreich?
Es geht um den Sinn und nicht um wortwörtliche Übereinstimmung.
Sie waren nur gerecht durch den Glauben aus der Gnade Gottes!
Es gibt nur einen Weg, und zwar Jesus Christus!
Zuletzt geändert von Erich am Fr 1. Jan 2021, 00:46, insgesamt 1-mal geändert.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Wie und wann gelangt man ins Himmelreich?

Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Wie und wann gelangt man ins Himmelreich?
Paulus hat nichts aus dem Kontext gerissen, denn die Stellenangaben aus dem AT wurden viel später eingefügt und sind auch nicht vollständig. Wie gesagt: Es geht um den Sinn und nicht um wortwörtliche Übereinstimmung. Denn im Prinzip steht doch alles in den Heiligen Schriften geschrieben, wovon Paulus geschrieben hat. Er hat eben nur zusammengefasst, was in der Schrift (über dieses Thema) geschrieben steht. Der Text müsste dann nämlich so (ähnlich) aussehen:
Was sagen wir denn nun? Haben wir einen Vorzug? Gar keinen. Denn wir haben soeben bewiesen, dass alle, Juden wie Griechen, unter der Sünde sind, wie geschrieben steht: Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer. Da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt. Alle sind sie abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer. Ihr Rachen ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen betrügen sie , Otterngift ist unter ihren Lippen; ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit. Ihre Füße eilen, Blut zu vergießen; auf ihren Wegen ist lauter Zerstörung und Elend, und den Weg des Friedens kennen sie nicht. Es ist keine Gottesfurcht bei ihnen.
Wenn Du also nur diesen Text vor der Nase hättest, dann wüsstest Du doch überhaupt nicht, wo diese Worte im Alten Testament zu finden sind und müsstest nachforschen. - Also, alles, was Paulus hier geschrieben hat, entspricht der Wahrheit, und somit ist er, besser gesagt Gott, im Recht!
Schau: Z.B. dieser Vers würde auch gut dazu passen! - Stimmts? -
-Pred 7,20 Denn es ist kein Mensch so gerecht auf Erden, dass er nur Gutes tue und nicht sündige.
Auch Abraham war nur gerecht vor Gott durch seinen Glauben (so wie alle anderen Gerechten in der gesamten Bibel auch). Und aus dem Glauben heraus konnte er dann gute Werke vollbringen. - Zacharias und Elisabeth kamen als Sünder auf die Welt, so wie jeder Mensch als Sünder auf die Welt kommt! - Schon alleine dadurch konnten sie niemals durch ihre Werke vor Gott gerecht werden, denn durch Werke ist noch niemand gerecht geworden vor Gott, weil nämlich die Werke eines Sünders alle Sünde sind. - Allein durch ihren Glauben an Gott waren sie gerecht, und dann konnten sie auch untadelig in allen Geboten und Rechtsbestimmungen des Herrn wandeln. - Durch die Gnade Gottes erhält man den rechten Glauben von Gott, durch den man Gottes Werke vollbringen kann. - Ich hoffe, dass Du das eines Tages auch verstehen kannst.
Schau: Es geht bei Deinem Vers (2.Chr 7,14) um eine Opferstätte, ein Opferhaus, den Tempel! - Damals haben die Israeliten/Juden noch irgendwelche Opfertiere darbringen müssen, aber leider ist es so, dass Tiere keine Sünden wegnehmen können:
Ich hoffe, dass Du die Worte Gottes nun etwas besser verstehst!Hebr 10,4 Denn es ist unmöglich, durch das Blut von Stieren und Böcken Sünden wegzunehmen.
Und hier geht es um Jesus Christus, den einzigen Weg:
Hebr 7,27 Er hat es nicht nötig wie jene Hohenpriester, täglich zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen und dann für die des Volkes; denn das hat er ein für alle Mal getan, als er sich selbst opferte.
Hebr 9,12 Er ist auch nicht durch das Blut von Böcken oder Kälbern, sondern durch sein eigenes Blut ein für alle Mal in das Heiligtum eingegangen und hat eine ewige Erlösung erlangt.
Hebr 9,26 sonst hätte er oft leiden müssen vom Anfang der Welt an. Nun aber, am Ende der Zeiten, ist er ein für alle Mal erschienen, um durch sein eigenes Opfer die Sünde aufzuheben.
Hebr 10,10 Nach diesem Willen sind wir geheiligt ein für alle Mal durch das Opfer des Leibes Jesu Christi.
Röm 6,10 Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben ein für alle Mal; was er aber lebt, das lebt er Gott.
Nun kannst Du ja weiter lachen!Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Wie und wann gelangt man ins Himmelreich?
Zu schreiben, dass Zacharias und seine Frau nur durch Glauben gerecht waren, entspricht nicht Lukas Kap.1. Da musst du schon richtig lesen, Erich.Erich hat geschrieben: ↑So 3. Jan 2021, 00:04Paulus hat nichts aus dem Kontext gerissen, denn die Stellenangaben aus dem AT wurden viel später eingefügt und sind auch nicht vollständig. Wie gesagt: Es geht um den Sinn und nicht um wortwörtliche Übereinstimmung. Denn im Prinzip steht doch alles in den Heiligen Schriften geschrieben, wovon Paulus geschrieben hat. Er hat eben nur zusammengefasst, was in der Schrift (über dieses Thema) geschrieben steht. Der Text müsste dann nämlich so (ähnlich) aussehen:
Was sagen wir denn nun? Haben wir einen Vorzug? Gar keinen. Denn wir haben soeben bewiesen, dass alle, Juden wie Griechen, unter der Sünde sind, wie geschrieben steht: Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer. Da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt. Alle sind sie abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer. Ihr Rachen ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen betrügen sie , Otterngift ist unter ihren Lippen; ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit. Ihre Füße eilen, Blut zu vergießen; auf ihren Wegen ist lauter Zerstörung und Elend, und den Weg des Friedens kennen sie nicht. Es ist keine Gottesfurcht bei ihnen.
Wenn Du also nur diesen Text vor der Nase hättest, dann wüsstest Du doch überhaupt nicht, wo diese Worte im Alten Testament zu finden sind und müsstest nachforschen. - Also, alles, was Paulus hier geschrieben hat, entspricht der Wahrheit, und somit ist er, besser gesagt Gott, im Recht!
Schau: Z.B. dieser Vers würde auch gut dazu passen! - Stimmts? --Pred 7,20 Denn es ist kein Mensch so gerecht auf Erden, dass er nur Gutes tue und nicht sündige.
Auch Abraham war nur gerecht vor Gott durch seinen Glauben (so wie alle anderen Gerechten in der gesamten Bibel auch). Und aus dem Glauben heraus konnte er dann gute Werke vollbringen. - Zacharias und Elisabeth kamen als Sünder auf die Welt, so wie jeder Mensch als Sünder auf die Welt kommt! - Schon alleine dadurch konnten sie niemals durch ihre Werke vor Gott gerecht werden, denn durch Werke ist noch niemand gerecht geworden vor Gott, weil nämlich die Werke eines Sünders alle Sünde sind. - Allein durch ihren Glauben an Gott waren sie gerecht, und dann konnten sie auch untadelig in allen Geboten und Rechtsbestimmungen des Herrn wandeln. - Durch die Gnade Gottes erhält man den rechten Glauben von Gott, durch den man Gottes Werke vollbringen kann. - Ich hoffe, dass Du das eines Tages auch verstehen kannst.
Und wenn du meinst Menschen werden als Sünder geboren, ist das deine Sache. Ein Neugeborenes als Sünder zu bezeichnen ist aber starker Tobak, den du verantworten musst.
Einerseits schreibt die Bibel etwas anderes, lieber Erich (Lev 4 etc.), andererseits sind genau diese Opfer sehr restriktive auf UNBEABSICHTIGTE Übertretungen beschränkt.Schau: Es geht bei Deinem Vers (2.Chr 7,14) um eine Opferstätte, ein Opferhaus, den Tempel! - Damals haben die Israeliten/Juden noch irgendwelche Opfertiere darbringen müssen, aber leider ist es so, dass Tiere keine Sünden wegnehmen können:Ich hoffe, dass Du die Worte Gottes nun etwas besser verstehst!Hebr 10,4 Denn es ist unmöglich, durch das Blut von Stieren und Böcken Sünden wegzunehmen.
Kennst du Hesekiel 18? Was steht da?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Ohne Polarisieren ins Himmelreich?
Der eine meint so und der andere so, beide haben eine andere Meinung und streiten, sind Streithähne, jeder argumentiert schier unerschöpflich für seine Position. Das geschieht oft, wenn dahinter unerkannt ein Polarisieren liegt: "Es gibt nur A!", sagt der eine. Der andere aber sagt: "Es gibt nur B!" Manchmal aber liegt die Lösung in beiden: A + B!
Der eine ahnt, dass der Mensch sündig sei, also auch, wenn er gerade geboren worden sei. Der andere sieht die Unschuld des Neugeborenen, empört sich, dass es schon sündig sein solle, obwohl es ja noch gar nichts dazu getan haben könne. - Beide fürchten, die eigene Position verlassen zu müssen, wenn der anderen nachgegangen würde. Aus der Entfernung sahen zwei das Kennzeichen eines Autos, sie stritten sich: Der eine meinte, es hänge links herunter. Der andere aber meinte, es sei rechts zu hoch.
Man wird mit Polarisieren bestimmt nicht ins Himmelreich gelangen können, sonst gäb's dort ja Gezänk, Zorn, Widersacherei oder gar ein seichtes Nebeneinander, das die Meinung des anderen im Namen der Toleranz bequem stehen lässt, sich seiner aber hingibt, oder es ist alles nur egal. Aber auch hier ist's vielleicht so, dass diese Ansicht unerkannt polarisiert.
Re: Ohne Polarisieren ins Himmelreich?
Absolut, aber nicht ausschliesslich.Anthros hat geschrieben: ↑Mo 4. Jan 2021, 11:06Der eine meint so und der andere so, beide haben eine andere Meinung und streiten, sind Streithähne, jeder argumentiert schier unerschöpflich für seine Position. Das geschieht oft, wenn dahinter unerkannt ein Polarisieren liegt: "Es gibt nur A!", sagt der eine. Der andere aber sagt: "Es gibt nur B!" Manchmal aber liegt die Lösung in beiden: A + B!
Der eine ahnt, dass der Mensch sündig sei, also auch, wenn er gerade geboren worden sei. Der andere sieht die Unschuld des Neugeborenen, empört sich, dass es schon sündig sein solle, obwohl es ja noch gar nichts dazu getan haben könne. - Beide fürchten, die eigene Position verlassen zu müssen, wenn der anderen nachgegangen würde. Aus der Entfernung sahen zwei das Kennzeichen eines Autos, sie stritten sich: Der eine meinte, es hänge links herunter. Der andere aber meinte, es sei rechts zu hoch.
Man wird mit Polarisieren bestimmt nicht ins Himmelreich gelangen können, sonst gäb's dort ja Gezänk, Zorn, Widersacherei oder gar ein seichtes Nebeneinander, das die Meinung des anderen im Namen der Toleranz bequem stehen lässt, sich seiner aber hingibt, oder es ist alles nur egal. Aber auch hier ist's vielleicht so, dass diese Ansicht unerkannt polarisiert.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Wie und wann gelangt man ins Himmelreich?
Ich glaube was in den Heiligen Schriften geschrieben steht, aber Du glaubst das nicht!
Was will man machen?
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)