Ohne da in OT abzugleiten: Ich kenne es eigentlich nur so, dass das Streben hin geht zur Erkenntnis seiner UN-Vollkommenheit.
Davon abgesehen - es ist ganz einfach: Der Staat ist "des Kaisers", dem man zu geben hat, was ihm gebührt - Anmerkung: Gemessen an der übrigen Welt haben wir es verdammt gut getroffen mit dem, was in unserem Land "des Kaisers" ist. ---- Wie auch immer: Es gehört zu den Einsichten des Christen, dass "die Welt" immer auch "das Fürstentum" (des Satans) ist, in der der Heilige Geist immer nur Partisan ist. - Das, "was Gottes ist", ist im Rahmen weltlicher Möglichkeiten schon erstrebenswert - aber eben nur machbar im Rahmen dieser Möglichkeiten. - Das, was Gottes ist, ist prinzipiell erst "danach" möglich. - Insofern ist es gefährlich, wenn man beides vermischt - von wegen "Gottesstaat" und so.