Dreifaltigkeit II

Rund um Bibel und Glaube
Ziska
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Ziska »

Erich hat geschrieben: Fr 19. Feb 2021, 20:07
Reinhold hat geschrieben: Fr 19. Feb 2021, 19:06 ... unmissverständlich aus Offb. 1:1
hervorgeht, bekam er offensichtlich diese wichtige Information vorher von seinem größeren Vater dem allmächtigen Gott JHWH höchstpersönlich gegeben-sprich übermittelt:
Mach mal die "Äuglein" auf:
Da steht nichts von "seinem", nichts von "größeren", nichts von "Vater", nichts von "dem allmächtigen" und nichts von "JHWH" und auch nichts von "höchstpersönlich" geschrieben! - Also: Alle Deine Worte sind erlogen! :thumbdown:
DIs iſt die Offenbarunǵ
Jheſu Chriſti / die jm Gott ge­ge­ben hat / ſeinen Knechten zu zeigen / was in der kürtz geſchehen ſol /
:wave:
Bitte versuche mal unter Gebet über diesen Vers nachzudenken!

Wann wurde die Offenbarung geschrieben?
Ende des 1. Jahrhunderts!
Jesus war da schon über 50 Jahre im Himmel bei seinem Gott, bei seinem Vater.

Warum sagte Jesus wohl, dass er diese Offenbarung von seinem Vater bekam?
Er kannte die Offenbarung einfach nicht.
Er wußte nicht, was in der Zukunft geschehen sollte!

Jesus, als eigenständiges Wesen, als der Sohn des lebendigen Gottes, konnte es einfach nicht wissen.
Warum? Weil er nicht der allmächtige Gott ist!

Erst, als ihn sein Gott, sein Vater über das, was in der Zukunft geschehen sollte, informierte, konnte Jesus den Apostel Johannes diese Offenbarung übermitteln.

Wenn Jesus als Teil der Dreieinigkeit gleichzeitig der allmächtige Gott ist, hätte Jesus niemals so etwas gesagt. :wave:
LG Ziska

Immer weniger Anstand – was sagt die Bibel?

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Reinhold
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Reinhold »

Erich hat geschrieben: Fr 19. Feb 2021, 20:07
Reinhold hat geschrieben: Fr 19. Feb 2021, 19:06 ... unmissverständlich aus Offb. 1:1
hervorgeht, bekam er offensichtlich diese wichtige Information vorher von seinem größeren Vater dem allmächtigen Gott JHWH höchstpersönlich gegeben-sprich übermittelt:
Mach mal die "Äuglein" auf:
Da steht nichts von "seinem", nichts von "größeren", nichts von "Vater", nichts von "dem allmächtigen" und nichts von "JHWH" und auch nichts von "höchstpersönlich" geschrieben! - Also: Alle Deine Worte sind erlogen! :thumbdown:
:wave:
Du kannst es einfach nicht lassen-zensiert Erich? :) Wer hier lügt offenbaren ein paar Verse weiter der Vers 4, u. der a-Teil von Vers 5. Ich möchte dir wie folgt "offenbaren", wer dort offensichtlich auf dem "Stuel" oder Thron sitzen muss u. wer es offensichtlich unmöglich sein kann:
Luther 1545
4 IOhannes / Den ſieben Gemeinen in Aſia. Gnade ſey mit euch vnd Friede / von dem der da iſt / vnd der da war / vnd der da kompt / vnd von den ſieben Geiſtern / die da ſind vor ſeinem Stuel / 5vnd von Jheſu Chri­ſ­to /

Der da ist und der da war-und der da kommpt muss offensichtlich auf dem Stuel oder Thron sitzen vor dem sich die o. von Johannes erwähnten Geister befinden. Jesus kann aber unmöglich hier selbst auf dem Stuel oder Thron sitzen weil er erst im Satz danach im a-Teil von Vers 5 von Johannes erwähnt wird. Er kann demgemäß auch unmöglich derjenige sein den Johannes später wie folgt in Offb. 21:5+6 auf dem Stuel oder Thron sitzen sieht:
Luther 1545
5Vnd der auff dem Stuel ſaſs / ſprach / Sihe / Ich machs alles new. Vnd er ſpricht zu mir / Schreibe / denn dieſe wort ſind warhafftig vnd gewis.
6VND er ſprach zu mir / Es iſt geſchehen. Ich bin das A vnd das O / der anfang vnd das ende. Ich wil dem Durſtigen geben von dem Brun des lebendigen Waſſers vmb ſonſt.

und dazu Jesaja 44:6,
Luther 1545
6 SO ſpricht der HERR der König Iſ­ra­el / vnd ſein Erlöſer / der HERr Ze­ba­oth / Ich bin der Erſt vnd ich bin der Letzt / vnd auſſer mir iſt kein Got.

Jetzt hat dein Lügengebäude wieder ganz schöne Risse bekommen-zensiert? ;)
Zuletzt geändert von Reinhold am Fr 19. Feb 2021, 22:53, insgesamt 3-mal geändert.
"Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen."
Pred. 3,11
Reinhold
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Reinhold »

"Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen."
Pred. 3,11
Timmi

Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Timmi »

So wie sich hier beharkt wird kann man doch eines feststellen: Was nützt all die Apologetik, die mehr vom eigenen Ego zeigt als einem lieb sein kann, wenn folgende Frage im Vordergrund stehen sollte: Wie nahe bin ich meinem Herrn?

Eine brisante Frage, denn Nähe zum Herrn bedeutet als Nachfolger Christi das Widerspiegeln seiner Eigenschaften, das Bemühen die geforderte Sanftmut zu entwickeln, ja, darum zu kämpfen ihm ähnlicher und damit annehmbarer zu werden. Damit in Zusammenhang steht ebenfalls die Frage, woran erkenne ich einen Christen?
Christen nehmen den Mund gerne voll mit ihren Selbstbeteuerungen und dem Ausstellen der eigenen Prädikatstreue. Sieht man sie dann diskutieren und sprechen, fällt alles in sich zusammen und es bleibt die Hülle eines angefressenen Egos.

Nee, Leute, so wird das nichts. Wer nicht auf erbitterte Grabenkämpfe und verletzender Rhetorik verzichten kann, ist weit entfernt vom Herrn, egal wie weit und laut getönt wird.
Zuletzt geändert von Timmi am Sa 20. Feb 2021, 17:07, insgesamt 1-mal geändert.
Ziska
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Ziska »

Hast Recht, Otto2! :Herz2:
Ich versuche meistens, die Contenance zu bewahren. Das gelingt mir aber nicht immer.

Wenn ich etwas sende, lese ich es mir vorher durch und überlege, wie es wohl ankommen und verstanden werden könnte. Dann passiert es, dass ich dann alles lösche, obwohl ich da 1 Stunde dran gesessen hatte.
Denn es sitzen Menschen mit Gefühlen am PC, die ihren Gott lieben und an ihrer jahrelang gelernten Überzeugung festhalten möchten.

Unser Lehrer in der Schule, damals vor über 50 Jahren, brachte uns das diskutieren bei.
Zu der Zeit mußte man wirklich erst lernen, seine persönliche Meinung mutig öffentlich zu vertreten.
Es war aber untersagt persönliche Angriffe zu starten. Den Gesprächspartner damit nieder zu machen, zeigt, dass die Argumente ausgehen... Das war seine Ansicht.
Wir mußten beim Thema bleiben. Bzw. wieder zum Thema zurückkehren.
Und vor allem sachlich argumentieren.

Das versuche ich auch hier. Wie gesagt, gelingt mir das auch nicht immer.

Warum nehme ich mir nun die Zeit hier zu schreiben? Warum schreiben wir überhaupt über unseren Glauben?
Weil es mir Freude macht, über Gott zu reden. Weil ich Gott und seinen Sohn liebe!
Weil ich jeden Menschen mit der Wahrheit der Bibel vertraut machen möchte.

Vor allem, weil ich jeden Menschen anhand der Bibel diese wunderbare Zukunft in Aussicht stellen möchte. :Herz2:
Eine Zukunft, die Jehova uns versprochen hat und die durch den Opfertod seines Sohnes Jesus Christus ermöglicht wird. :Herz2:

Das richtige Leben im Paradies hier auf der Erde! Ohne alt und krank zu werden!
Ohne jemals sterben zu müssen! In Frieden und Harmonie mit allen Menschen, mit der Natur und mit dem Schöpfer, Jehova Gott! :Herz2:

Meine Gesprächspartner werden wiederum ihre eigenen Gründe haben.
LG Ziska

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Erich
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Erich »

Ziska hat geschrieben: Fr 19. Feb 2021, 20:59
Erich hat geschrieben: Fr 19. Feb 2021, 20:07
Reinhold hat geschrieben: Fr 19. Feb 2021, 19:06 ... unmissverständlich aus Offb. 1:1
hervorgeht, bekam er offensichtlich diese wichtige Information vorher von seinem größeren Vater dem allmächtigen Gott JHWH höchstpersönlich gegeben-sprich übermittelt:
Mach mal die "Äuglein" auf:
Da steht nichts von "seinem", nichts von "größeren", nichts von "Vater", nichts von "dem allmächtigen" und nichts von "JHWH" und auch nichts von "höchstpersönlich" geschrieben! - Also: Alle Deine Worte sind erlogen! :thumbdown:
DIs iſt die Offenbarunǵ
Jheſu Chriſti / die jm Gott ge­ge­ben hat / ſeinen Knechten zu zeigen / was in der kürtz geſchehen ſol /
:wave:
Bitte versuche mal unter Gebet über diesen Vers nachzudenken!
Habe ich schon des Öfteren!
Wann wurde die Offenbarung geschrieben?
Ende des 1. Jahrhunderts!
Jesus war da schon über 50 Jahre im Himmel bei seinem Gott, bei seinem Vater.
Das ist eine Vermutung!
Warum sagte Jesus wohl, dass er diese Offenbarung von seinem Vater bekam?
"Vater" steht nicht geschrieben, sondern "Gott"!
Er kannte die Offenbarung einfach nicht.
Woher willst Du das wissen? - Also, wieder eine Vermutung!
(Beispiel: Ich kenne das Auto meiner Mutter, aber sie hat es mir noch nicht gegeben.)
Er wußte nicht, was in der Zukunft geschehen sollte!
Und schon wieder eine Vermutung von Dir!
Jesus, als eigenständiges Wesen, als der Sohn des lebendigen Gottes, konnte es einfach nicht wissen.
Und die nächste Vermutung!
Warum? Weil er nicht der allmächtige Gott ist!
Das ist eine Halbwahrheit von Dir!
- Jesus Christus ist wahrer Mensch, der Sohn, und wahrhaftiger Gott, der Allmächtige!
Erst, als ihn sein Gott, sein Vater über das, was in der Zukunft geschehen sollte, informierte, konnte Jesus den Apostel Johannes diese Offenbarung übermitteln.
Und schon wieder nur eine Vermutung! - Vermutungen über Vermutungen ohne Beweise!
- Du willst einfach nichts davon wissen, dass Jesus Christus Herr und Gott ist! (Joh 20,28) - zensiert!?
Wenn Jesus als Teil der Dreieinigkeit gleichzeitig der allmächtige Gott ist, hätte Jesus niemals so etwas gesagt.
Was hätte Jesus niemals gesagt? :roll:

- Ja, Du willst es einfach nicht wahrhaben, dass Jesus Christus als wahrer Mensch unser Bruder, Freund, Hoherpriester und Mittler zwischen Gott und den Menschen ist, der für uns eintritt, aber als wahrhaftiger Gott, der Allmächtige, der Schöpfer ist, der am Anfang die Erde gegründet hat, und dass die Himmel seiner Hände Werk sind.

- In der Offenbarung 1 Vers 1 lesen wir zum Beispiel auch, dass Jesus (und kein anderer)
diese Offenbarung ausgelegt und durch seinen Engel zu seinem Knecht Johannes gesandt hat!
Und nun schau doch, was hier geschrieben steht:
Offb 22,6 Und er sprach zu mir: Diese Worte sind gewiss und wahrhaftig; und der Herr, der Gott der Geister der Propheten, hat seinen Engel gesandt, zu zeigen seinen Knechten, was bald geschehen muss.
Hier ist von Jesus als dem Herrn, dem Gott der Geister der Propheten, die Rede! → wahrhaftiger Gott!
Offb 22,16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch dies zu bezeugen für die Gemeinden. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der helle Morgenstern.
Hier siehst Du, dass Jesus die Wurzel und das Geschlecht Davids, der helle Morgenstern ist. → wahrer Mensch!

Also nochmal: Jesus Christus ist wahrer Mensch und wahrhaftiger Gott!

Augen auf im "Bibelverkehr", liebe Ziska, sonst fällst Du in die Grube (Mt 15,14)! :Herz2:

:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Erich
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Erich »

Otto2 hat geschrieben: Sa 20. Feb 2021, 07:40 Nee, Leute, so wird das nichts.
- Und was tust Du hier? - Du erhöhst und beweihräucherst Dich selbst!

Lies: Der Pharisäer und der Zöllner - Lk 18,9-14
Lk 18,11 Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so:
Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute,
Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.
- Und wo bleibt die Wahrheit? - Wo bleibt Dein Beitrag zum Thema?

:wave:
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Erich
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Erich »

Reinhold hat geschrieben: Fr 19. Feb 2021, 22:02 Jetzt hat dein Lügengebäude wieder ganz schöne Risse bekommen-zensiert?
Du schnallst es nicht!

Lies meinen Beitrag an Ziska!

Und:
Offb 21,5-6
5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.
Von der Quelle des lebendigen Wassers gibt uns Jesus Christus!
Jesus Christus ist das A und das O, der Anfang und das Ende!
(Das habe ich Dir schon X-Mal biblisch bezeugt! - Schlaf weiter!)

Und schon ist er wieder mit seinen Träumen am Ende, unser Lügenbaron!

:wave:
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Reinhold
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Reinhold »

Erich hat geschrieben: Sa 20. Feb 2021, 09:41 Reinhold
Du schnallst es nicht!
Offb 21,5-6
5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.
Von der Quelle des lebendigen Wassers gibt uns Jesus Christus!
Jesus Christus ist das A und das O, der Anfang und das Ende!
(Das habe ich Dir schon X-Mal biblisch bezeugt! - Schlaf weiter!)
Und schon ist er wieder mit seinen Träumen am Ende, unser Lügenbaron!

:wave:
Meine Güte ist dir heute wieder ein Läusken über deine Leber gelaufen lieber Erich. Sei es drum. Ich habe dir an Hand der Schrift bewiesen, dass Jesus unmöglich selbst auf dem Thron sitzen kann-und er auch nicht das A&O sein kann. Jetzt zu deiner o. Aussage. Natürlich kann Jesus uns Wasser des Lebens geben. Aber die eigentliche Ur- Quelle davon ist er selbst nicht. Die ist nämlich gem. den Worten von Dr.Martinus Luther in Psalm 36:10 in deiner Lieblingsübersetzung von 1545 ein anderer-nämlich sein größerer Vater der allmächtige Gott JHWH:
10Denn bey dir iſt die lebendige Quelle / Vnd in deinem Liecht ſehen wir das Liecht.
Und da Jesus aus dieser Ur-Quelle offensichtlich reichlich getrunken hat-kann er uns von diesem kostbaren Nass
ebenfalls trinken lassen. Ist das nicht wunderbar lieber Erich? :wave:
Zuletzt geändert von Reinhold am Sa 20. Feb 2021, 11:38, insgesamt 1-mal geändert.
"Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen."
Pred. 3,11
Reinhold
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Reinhold »

Erich hat geschrieben: Sa 20. Feb 2021, 09:04
Ziska hat geschrieben: Fr 19. Feb 2021, 20:59
Erich hat geschrieben: Fr 19. Feb 2021, 20:07
Reinhold hat geschrieben: Fr 19. Feb 2021, 19:06 ... unmissverständlich aus Offb. 1:1
hervorgeht, bekam er offensichtlich diese wichtige Information vorher von seinem größeren Vater dem allmächtigen Gott JHWH höchstpersönlich gegeben-sprich übermittelt:
Mach mal die "Äuglein" auf:
Da steht nichts von "seinem", nichts von "größeren", nichts von "Vater", nichts von "dem allmächtigen" und nichts von "JHWH" und auch nichts von "höchstpersönlich" geschrieben! - Also: Alle Deine Worte sind erlogen! :thumbdown:
DIs iſt die Offenbarunǵ
Jheſu Chriſti / die jm Gott ge­ge­ben hat / ſeinen Knechten zu zeigen / was in der kürtz geſchehen ſol /
:wave:
Bitte versuche mal unter Gebet über diesen Vers nachzudenken!
Habe ich schon des Öfteren!
Wann wurde die Offenbarung geschrieben?
Ende des 1. Jahrhunderts!
Jesus war da schon über 50 Jahre im Himmel bei seinem Gott, bei seinem Vater.
Das ist eine Vermutung!
Warum sagte Jesus wohl, dass er diese Offenbarung von seinem Vater bekam?
"Vater" steht nicht geschrieben, sondern "Gott"!
Er kannte die Offenbarung einfach nicht.
Woher willst Du das wissen? - Also, wieder eine Vermutung!
Augen auf im "Bibelverkehr", liebe Ziska, sonst fällst Du in die Grube (Mt 15,14)! :Herz2:
:wave:
Na, dann kann ich dir nur anraten jetzt deine Äuglein ganz-ganz weit aufzumachen lieber Erich. Also Ziska "vermutet" nur, dass Jesus schon über 50 Jahre im Himmel war als sein Vater ihm gem. Offb. 1:1 den Inhalt
davon offenbarte-er also vorher nicht gewusst haben kann was diese enthielt? Ich setze einmal voraus dir ist
bekannt, dass Saulus von Tarsus ein großer Christenverfolger war-bis der auferstandene Jesus gem. Apostg.
9:1-5 erschien, und er danach selbst Christ wurde. Halten wir also fest. Es ist keine Vermutung sondern Realität,
dass Jesus z.Z. des Apostel Paulus schon einige Zeit bei seinem Vater im Himmel gewesen sein musste. Und jetzt gib bitte acht was uns Paulus in Hebräer 10:12 über den sich im Himmel befindenden Jesus zu sagen hat:
12 Dieser Hohe Priester aber hat nur ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht und sich dann für immer auf den Ehrenplatz an Gottes rechter Seite gesetzt.
Jesus kann also niemals derjenige sein den der Apostel Johannes in Offb. 1:4 u. Offb. 21:5 auf dem Thron sitzen
sieht. Es war und ist bis in alle Ewigkeit der allmächtige Gott JHWH der gem. Jesaja 42:8 niemals seine Ehre einem anderen seiner Geschöpfe überlässt:
NeÜ
8 Ich bin Jahwe, das ist mein Name! / Diese Ehre lass ich mir von niemandem nehmen.
Und ganz bestimmt nicht von einem gewissen Herrn Erich.
"Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen."
Pred. 3,11
Gesperrt