Jesus(der Menschensohn) ist nicht in einem....
Der Christus(Erlöser/Gottessohn) kann in einem sein durch die Kraft des heiligen Geistes und in deinen Gedanken(deinem Geist/deinem Herzen)) "weiter" leben.
Jesus(der Menschensohn) ist nicht in einem....
Bei mir ist das eine Stufe weiter. Indiskutabel, du kannst mich Lügnerin schelten, ich halte die andere Wange auch hin, weil: ich schon gar nichts mehr erwarte, an Verständnis.
Hä? Warum sollte ich?
Ich vermute, du hast da was falsch aufgefasst?Du beschreibst die Lehre, in mir ist das Leben
und klar lebt er in dir: z. B. etwas ins Herz legen.......
Aber nur dann wenn man(n) oder Frau wie von dem Apostel Petrus in 1.Petrus 2:21 unmissverständlich aufgezeigt,
Und das Vorbild Jesus sagte u.a. um beim Threadthema zu bleiben unmissverständlich in Markus 12:29, dass sein größerer Vater JHWH kein Drei-sondern ein "EINIGER GOTT" ist.21DEnn dazu ſeid jr beruffen / Sintemal auch Chriſtus gelidden hat fur vns / vnd vns ein Furbilde gelaſſen / Das jr ſolt nachfolgen ſeinen fusſtapffen.
Habe die Ehre29Jheſus aber antwortet jm / Das furnemeſt Gebot fur allen geboten iſt das / Höre Iſrael / Der HERR vnſer Gott iſt ein einiger Gott
Richtig, das Problem ist der Satz alleine gelesen, ohne den Kontext in der Diskussion mit PeB. So wie ich PeB verstand sei Jesus erschienen (gezeugt), um eine Begegnungsmöglichkeit mit den Menschen zu schaffen. Ich sage allerdings, die Art und Weise seines Hierseins war nicht einer solch profanen Art, die Gott in der Historie auch stets anders als mit buchstäblichem Fleisch und Blut bewerkstelligte. Warum Jesus hier war lesen wir in der Bibel und ist klar umrissen.Isai hat geschrieben: ↑Di 23. Feb 2021, 15:30Hallo Elli,
denke Otto2 bezog sich auf Jesu Erdendasein. Jesus in uns heute steht da außer Frage.
Lieben Gruß,
Isai
Stimmt liebe Ziska.
und6Ich habe deinen Namen offenbaret den Menſchen / die du mir von der Welt gegeben haſt. Sie waren dein / vnd du haſt ſie mir gegeben / vnd ſie haben dein Wort behalten
26Vnd ich habe jnen deinen Namen kund gethan / vnd wil jnen kund thun / Auff das die Liebe / da mit du mich liebeſt / ſey in jnen / vnd ich in jnen.
PeB, der Zusammenhang ist doch folgender Satz von dir:
Die alttestamentarischen Begegnungen waren doch anders gestaltet als wenn Gott in Fleisch und Blut den Menschen gegenüberstand und sogar sterblich war. 'Begegnung' oder die Möglichkeit der Begegnungsebene Mensch-Mensch kommt als Erklärung für Jesu Erdendasein in der Bibel nicht vor.Ja.
Nicht-Trinitarier sollten begreifen, dass die Dreieinigkeit keine abgehobene theoretische Idee ist, sondern lediglich dem Umstand Rechnung trägt, dass Gott den Menschen begegnen kann.
Elli,Elli hat geschrieben: ↑Di 23. Feb 2021, 15:06Wenn du magst, kann ich dir viele Bibelstellen zitieren, die davon berichten, dass unser Herr Jesus im Herzen der Gläubigen wohnt. Unser Gott wohnt in seinem Tempel, im Leib der Erlösten.
Unser Herr Jesus wirkt für uns nach der Art und Weise Melchisedeks. Er ist unser Vermittler, unser Fürsprecher und König. Durch ihn haben wir Zugang zum Vater, zum Allerheiligsten. Ja, unser unsichtbarer Gott offenbart sich uns durch Jesus Christus.
Ohne das Werk Jesus, wären wir Sünder gar nicht in der Lage unseren Gott vor seinem Thron zu begegnen.
Der Vorhang im Tempel, zerriss als Jesus starb. Das Blut Jesus hat uns vom Tode erlöst, wir sind Begnadigte. Wohnt Jesus, der Auferstandene in uns, werden wir in ihm, in seinem Geist ebenso auferstehen. Der Geist Jesus bewirkt, dass wir als Sünder vor Gott freigesprochen sind ( nicht werden).
Die Kreuzigung und Himmelfahrt Jesus musste vollbracht werden, damit er als König aller Könige und Hohepriester aller Gläubigen, seinen Dienst antreten konnte. Jesus, ist das Verbindungsstück zwischen Gott und den Menschen
LG
Gott hatte immer die Möglichkeit Begegnungen mit Menschen herzustellen, ein menschlicher Leib war dazu nicht nötig. Der Leib war dazu da, um sein Blut, sein Leben als Opfer zu geben, nicht um Face-to Face-Begegnungen zu ermöglichen.PeB hat geschrieben:Nicht-Trinitarier sollten begreifen, dass die Dreieinigkeit keine abgehobene theoretische Idee ist, sondern lediglich dem Umstand Rechnung trägt, dass Gott den Menschen begegnen kann.