Calimero mit Sombrero ...lalalalal lalalala
Ich bin schon ruhig, der Michael lauert schon um die Ecke

Ok, Spass beiseite...

Das LEBEN ist schön
Calimero mit Sombrero ...lalalalal lalalala
Ja, Du hast recht. - Jedenfalls würdest Du einem, der keinen Bezug hat, etwas anbieten, wenn er es wünscht. - Und jetzt kommen wir langsam zum Thema: Das, was die RK anbietet, ist heute gesellschaftlich und somit medial schwer vermittelbar, er sei denn, die Kirche verbiegt sich. Und da ist halt die RK halt sturer als bspw. die Evangelen, die dazu neigen, sich mehr an Säkulares anzuschmiegen. - Und jetzt kommen wir mitten ins Thema: Mangelnde Anschmiegsamkeit an säkulare Vorstellungen wird von Medien gerne angegriffen.
Kann es nicht auch sein, dass sich mancher geistlich entfremdet hat und mit Dingen wie zur Zeit die Missbrauchs-Affäre einen Stoß bekommt und den letzten Schritt tut?
Das ist der Preis der Individualisierung. - Ein Orthodoxer hat neulich mal gemeint, es wundere in immer wieder, dass Gebete von westlichen Christen immer um einen selbst und nicht um Gott gingen.Sunbeam hat geschrieben: ↑Mi 10. Mär 2021, 15:50 Denn wohl keine Religion ist innerlich so zerrissen und zerstritten wie das Christentum, weil da immer einer ist, der meint, den Gläubigen erklären zu müssen, wie denn nun was überhaupt "richtig geglaubt" wird, oder werden muss, dabei wird Jesus dann wohl in die Ecke gestellt, denn hier ist für jeden theologisch religiösen Missbrauch Tür und Tor weit geöffnet.
Naja - Gott kriegt man eh nicht los, selbst wenn es niemanden mehr gäbe, der halbwegs durchblickt. - Vielleicht sollten wir wieder mehr lernen, theozentrisch statt anthropozentrisch zu denken. Damit wäre schon viel gewonnen.
Hier gilt dasselbe. - Davon abgesehen, dass es geistlich Begnadete gibt, die so etwas nicht brauchen, ihrerseits aber anleiten können. Da mache ich mir keine Sorgen - alles hat seine Zeit.
Wieso "wie immer"? Das mag es geben, aber ich habe noch keinen kennengelernt, der sich dazu ausdrücklich bekannt hat.Sunbeam hat geschrieben: ↑Mi 10. Mär 2021, 15:50 Glaube mir, ich kenne genug Christen, die dann alle, alle den falschen Weg gehen, denn diese Vertrauen allein und nur auf Jesus und seine Botschaft, im absoluten und unverhandelbaren Ur-Vertrauen auf den Heiligen Geist, also dann alles wohl Irrgänger, Fehlgeleitete und am ende wie immer - Teufelsbündner.
Gerade heute morgen habe ich genau dieses bei einem meiner Enkel probiert - extrem erfolglos, er hat nur gelacht.
Medien , Geschellschaft und.......Kirche
Fazit: sehe jeder zu, wie er in Kafkas Schloss gelangt. Oder man vertraut, ob des verschlungenen Weges, den retrodemokratischen Medien an.Hiob hat geschrieben: ↑Mi 10. Mär 2021, 16:33
Das ist der Preis der Individualisierung. - Ein Orthodoxer hat neulich mal gemeint, es wundere in immer wieder, dass Gebete von westlichen Christen immer um einen selbst und nicht um Gott gingen.Sunbeam hat geschrieben: ↑Mi 10. Mär 2021, 15:50 Denn wohl keine Religion ist innerlich so zerrissen und zerstritten wie das Christentum, weil da immer einer ist, der meint, den Gläubigen erklären zu müssen, wie denn nun was überhaupt "richtig geglaubt" wird, oder werden muss, dabei wird Jesus dann wohl in die Ecke gestellt, denn hier ist für jeden theologisch religiösen Missbrauch Tür und Tor weit geöffnet.- Trotzdem hast Du leider recht - es ist einfach nicht die Zeit, ins Mystische zu finden, wo solche Unterschiede keine wesentliche Rolle spielen.
Naja - Gott kriegt man eh nicht los, selbst wenn es niemanden mehr gäbe, der halbwegs durchblickt. - Vielleicht sollten wir wieder mehr lernen, theozentrisch statt anthropozentrisch zu denken. Damit wäre schon viel gewonnen.
Hier gilt dasselbe. - Davon abgesehen, dass es geistlich Begnadete gibt, die so etwas nicht brauchen, ihrerseits aber anleiten können. Da mache ich mir keine Sorgen - alles hat seine Zeit.
Nein, ein Wolf bist du nimmer, Rotkäppchen sei mein Zeuge, leider nur etwas sehr, sehr, sehr ontisch.Gerade heute morgen habe ich genau dieses bei einem meiner Enkel probiert - extrem erfolglos, er hat nur gelacht.
Das nehme ich jetzt aber als Kompliment - danke.
NAtürlich. - Jeder Komparativ ist satanisch.