Dann werde ich wie Otto2 an Erich nun auch ich an dich diese Frage stellen:
Gesetzt den Fall, Jesus setzt dich als Richter über Otto2 und mich ein, wie würdest du entscheiden?
Dann werde ich wie Otto2 an Erich nun auch ich an dich diese Frage stellen:
Dieser Fall tritt nicht ein. Daher ist die Fragestellung bereits falsch.
Verstehst du nicht was "gesetzt den Fall" bedeutet? Kannst du also dem intellektuell nicht folgen? Eine Fragestellung kann nicht falsch sein, sonst wäre eine Frage keine Frage. Die Antwort schon eher.
Doch, aber ich weiß was Jesus über das Richten sagt.
Hältst Du mich für intellektuell nicht in der Lage Deinen Aussagen zu folgen?
Da habe ich schon anderes erlebt.
Richtig!
Falsch!
Nein, nicht logisch.
Die Bibel macht diesen Unterschied. Du machst ihn nicht - das heißt dann nicht, dass es ihn nicht gibt.
Wer behauptet denn so was?
Gott ist Gott.
1. Wo steht das?
Genau. Damit könnten wir die persönliche Ebene auch wieder verlassen.
Oder der Geist des Gehorsams. Jesus gegenüber.
Da ich die Frage nicht stellen würde, musst Du auf wen anders warten.
An dem Beispiel wird deutlich, wie der theologische Geist arbeitet um neue Wortkonstruktionen zu bilden. Mit "falsch" würde ich Otto2 nicht so vorschnell antworten. Darüber wurde gerade gesprochen wie vorschnell Auffassungen anderer verworfen werden.
Verstehst du die Aussage auch genau so, wie Paulus gedacht hatte? Bist du dir zu 100% sicher, dass deine Gedanken ident sind mit denen von Paulus? Ich wäre das bei mir nie. Was davon wirklich Gottes Wort ist versuche ich auf einsamer Flur vorzutragen. Aber mir gefällt wie sehr überzeugt doch andere sind, sich quasi nicht irren können.
Ich sehe den Unterschied zwar schon aber anders als die 3F-Verfechter, die sich dieser Sprache bedienen. So wurde diese Differenzierung quasi schon im 4. Jh festgelegt um die ewige Existenz Jesu vor seiner Zeugung festzulegen.
Michael,