Geht man von Reinkarnation aus, bräucht's kein Golgatha, es sei, es habe eine Besonderheit, die einen notwendigen Zusatz für die Fortentwicklung der Menschheit und eines jeden einzelnen Menschen darstellt.Spice hat geschrieben: ↑Do 1. Apr 2021, 11:32Sag´Du´s.Anthros hat geschrieben: ↑Mo 29. Mär 2021, 10:31Brav sein und so flugs in den Himmel hüpfen, hieße, sich selbst nicht zu entwickeln, Arbeit an sich selbst, an seinem Bewusstsein zu vermeiden. Das eben ist nur durch eine Fortsetzung des irdischen Lebens möglich.Spice hat geschrieben: ↑So 28. Mär 2021, 10:43 Und ja, die Evolution ist die große Gnade. Aber wer will sich schon entwickeln? Vielleicht ein kleines bisschen und dann möchte man flugs in den Himmel hüpfen und nichts mehr mit einer Entwicklung zu tun haben. Das ist doch das allgemeine Denken, vieler, die sich als Christen verstehen. Deshalb will man ja auch nichts von Reinkarnation und Karma wissen...
Aber wozu denn Golgatha, das eine Wende zwischen AT und NT erbracht hat, wenn doch Reinkarnation und Karma ausreichend zu sein scheinen?
Ohne Reinkarnationsgedanke steht man vor der Frage, wie die Menschen vor Golgatha von dessen Zusatz Anteil nehmen können.
Schließlich die Frage, wie der Mensch seit Golgatha daran Anteil nimmt oder nehmen kann.
Ich habe o. deinen Beweis noch einmal vergrößert eingefettet. Also noch einmal extra nur für dich. Paulus bezieht sich o. bezgl. der Auferstehung der Toten nicht auf die Vergangenheit-sondern auf die Zukunft. Das macht er übrigens auch wie folgt in Apostg. 24:14+15,
Und das nahmen dann alle mir nix dir nix zu Kenntnis-zensiert Linchen? 
Glaubst du wirklich im Ernst, dass diese damalige Auferstehung den Evangelisten nur ein paar Worte wert gewesen wäre? Einen besseren Beweis, als der beim Volk beliebte auferweckte Johannes d.T. hätte es doch gar nicht geben können. Aber wie schon erwähnt-weder von dem auferstandenen Johannes noch von den auferweckten entschlafenen Heiligen-kann ich trotz gut geputzter Brille nix weiter in den Evangelien finden. Könntest du mir