Solches wäre unfrei.
Adam und Eva sind nicht schuld. Gott ist schuld.
Re: Stachel der Unfreiheit.
Wir haben immer Entscheidungsfreiheit.
Wenn das Gebot lautet: Du sollst nicht stehlen, dann unterlasse ich das nicht, weil Gott es so will oder der Karl oder die Froni und auch nicht um jemanden dadurch zu gefallen(schau wie brav sie ist, sie stiehlt nicht)
Ich möchte nicht, das mich jemand bestiehlt und der andere will es ebenso wenig.
Und sollte ich doch stehlen, muss ich damit rechnen, dass ich dabei ertappt werde und den Schaden wieder gut machen muss.
Wenn meine Mutter mir sagt, greif nicht auf die heisse Herplatte, will sie mich vor Schaden bewahren.
Tu ich es aber doch, dann habe ich den Schaden dadurch und welche Mutter bestraft dann ihr Kind noch?
Und wenn Adam und Eva auf die Herdplatte greifen und sich verbrennen?
Da kam dann dieser Gott noch und bestrafte sie dafür und gleich die ganze Menschheit mit:
Weil du das getan hast, musst du unter Schmerzen Kinder gebären und alle andren zukünftigen Frauen auch, weil DU das getan hast.
Sorry, aber das ist blühende Fantasie der Verfasser gewesen.
Zuletzt geändert von Oleander am Do 8. Apr 2021, 13:04, insgesamt 1-mal geändert.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Stachel der Unfreiheit.
Würdest du dich unfrei fühlen, wenn du durch einen Zaun davor geschützt wirst in einen Abgrund zu stürzen?
Fühlst du dich in deiner Freiheit eingeschränkt, wenn du im 3. Stock die Treppe nutzt, um nach unten zu gelangen? Warum gehst du nicht durch das Fenster? Ja, warum läßt du dir von dem Naturgesetz etwas vorschreiben?
Ist es für dich einschränkend, wenn du tagtäglich Nahrung zu dir nehmen mußt?
Warum läßt du die Mahlzeiten nicht einfach aus, anstatt dir was von deinem Körper sagen zu lassen?
Wer nach Gottes Gesetze, Gebote und Moralvorstellungen lebt ist wirklich frei!
Sie mögen manchmal einschränkend wirken.
Aber nur bei denen, die sich, wie Adam und Eva nicht vorstellen können, dass ein liebevoller Gott es nur gut mit ihnen meint.
Sie wollen selber entscheiden, was richtig und falsch, was gut oder schlecht ist.
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
Re: Tod wo ist dein Stachel?
ist es nicht eher so, dass dass der liebe gott ihnen die möglichkeit dazu verschafft hat...fragt sich wozu, wenn er es nicht will?
und da wären wir mal wieder, der freie wille
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der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
it's not easy be(e)in' green
es gibt nichts gutes, außer man tut es
https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E
das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
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das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
Re: Stachel der Unfreiheit.
Trotzdem unterstehst du immer noch vielen Gesetzen!
Einmal den Gesetzen in dem Land, wo du lebst.
Und dann den Naturgesetzen!
Du kannst dich natürlich auch davon lösen und „frei“ sein.
Aber nicht lange! „Was der Mensch sät, wird er ernten.“
Die Regierung wird dir schon deine Grenzen vorschreiben und dich ins Gefängnis stecken oder zum Tode verurteilen.
Die Naturgesetze zeigen dir auch sehr deutlich, wie weit du gehen darfst, ohne Schaden zu erleiden und zu sterben.
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
Re: Lesen mit Stachel der Unfreiheit.
In der Fahrschule lernt man, dass man einen bestimmten Sicherheitsabstand zum Vordermann einhalten soll.
Begründung des Gebots: Falls der Vordermann abbremsen muss, dass man dann nicht in den hineinknallt und Schaden anrichtet.
Das leuchtet sicher jedem ein. Es ist nachvollziehbar.
Hält man sich nicht daran und es kommt zu einem Auffahrunfall, dann muss der Schaden am Fahrzeug beglichen werden.
Gibt es Tote, dann ist man schon damit bestraft, mit dem Gewissen leben zu müssen, man ist schuld daran am Tod eines anderen Menschen.
Und jetzt: Soll wegen dem Schaden, denn der Lenker verursacht hat, die ganze Menschheit bestraft werden?
Weil du das getan hast, müssen alle Frauen unter Schmerzen Kinder gebähren und die Männer im Schweiße ihres Angesichts hart arbeiten.
Und natürlich gleich dazu, Tiere ebenso unter Krankheiten sterben...Fehlgeburten haben werden usw.
Ich meine, soll jeder glauben , wie ihm lustig ist.
Aber ich sicher nicht so..
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.