Für mich die höchste Definition:
Gott ist die Liebe - und die Liebe ist Gott.
Beides ist ein und das selbe.
Gott ist eine Kraft. Die Kraft der Liebe.
Diese Kraft ist unendlich stark und ihr ist nichts unmöglich.
Gott ist die Quelle, aus der die Liebe entspringt.
Auf dem Weg durch die Schöpfung von der höchsten Wahrheit und Bewußtheit nach unten in die steinharte Materie zeigt sie sich und drückt sie sich aus auf so viele viele Arten und Weisen.
Wir Menschen sind jedoch von ihr mehr oder weniger abgeschnitten. Das, was bei uns noch von dieser Liebe ankommt, ist verschwindend gering. Darum sind wir schwach in ihr und können nicht mehr lieben. Was wir hier unter Liebe verstehen ist nichts im Vergleich dazu. Ein Mensch, der die Liebe hat, hat alles, was es gibt.
Opa Klaus hat geschrieben: ↑Mo 24. Mai 2021, 13:21
Wie geht Gott, unser Schöpfer mit seinen unverbesserlichen, reuelosen Gegnern um?
Wie soll eine angebliche "Allversöhnung" aussehen?
Wie soll eine Unsterblichkeit solcher Gegner aussehen?
Was zwingt Gott dazu, restlos allen, auch seinen reuelosen Gegnern "Unsterblichkeit" zu verleihen?
Was wird aus der riesigen Menge jemals von Menschenwillen u.-Lust geborener "unsterblicher" Menschen?
Wenn Geschöpfe für Fehlhandlungen bitteres Lehrgeld bezahlen,
darf DAS nicht eine "ewige Mahnung/Qual" sein, es nicht wieder zu tun?
Lieber Klaus: Wie siehst Du das denn? Bestimmt hast Du Deine eigenen Ansichten dazu?
Die reuelosen, unverbesserlichen Gegner werden am Tag des jüngsten Gerichts dorthin verbannt, wo sie sich am wohlsten fühlen: In die Materie. Oder sogar in den Feuersee. Sie werden jedenfall nicht glücklich sein.
Alle Seelen sind unsterblich, da sie aus Gott hervorgingen. Darum werden sie einst auch zu ihm zurückkehren. Wenn vielleicht auch erst nach unendlich langer Zeit. Die Seele entwickelt sich aus Leid langsam nach oben aber nicht so schnell, wie es möglich wäre, da dem Menschen jede Erinnerung genommen wird.