Wie spricht Gott zu uns?

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Opa Klaus
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Re: Wie spricht Gott zu uns?

Beitrag von Opa Klaus »

Die Mahnung zum "Prüfen der Geister" hat der Apostel zwar an damalige Christen gerichtet,
die ja schon "geimpft" waren und unter dem Schutz der Apostel standen.
Aber gerade diese Christen warnte der Apostel vor der Gefahr auf unreine Geister hereinzufallen.
Die Apostel warnten auch vor dem großen Glaubensverfall, der nach ihrem Tod käme.
Der alte Trick Satans, den er schon bei Jesus probierte,
besteht besonders heute noch darin
Bibelstellen heraus zu picken und falsch auszulegen.


Wer nicht alles prüft, ob es mit den "Masterplan" Gottes überein stimmt, der hat schon verloren.

Um aber den "Masterplan" Gottes jemals richtig zu erfassen, taugt kein betreutes Denken durch Religionisten,
oder herausgepickte Einzel-Bibelstellen, sondern es erfordert sehr viel Umsicht und eigenes Denken >
wofür Gott UNS ja den Verstand mit geistigen Augen extra gegeben hat!

Den Fehler unserer Ureltern in Eden, sich mit Denkbetreuung bequatschen zu lassen,
dürfen wir nicht wiederholen.
Wir dürfen unsere geistige Sehkraft nicht irgendwie schwächen lassen
mit rosa Brille oder verlockenden Traum-Ködern.

Ja vernehme ich da etwa ein Jammern:
"Man kann doch nicht lebenslang immer nur nüchtern und Vernünftig ohne Träume sein!"

DAS ist ja das große Scheitern der Menschheit, dass sie sich zu gern wie Tiere treiben lassen wollen
und dass der Verstand und die Vernunft nur als "Werkzeuge" untergeordnet werden!

Liebe Leser, bis jetzt, im 87. Lebensjahr habe ich mühsam und Intensiv eigene Denkarbeit geleistet,
nur mit der Bibel als Denkanstoß und mit echter Liebe zu einem Leben in des Schöpfers Sinne.

Nirgends habe ich Gleichgesinnte weder im Internet noch in Büchern gefunden.
Um so strenger muss ich Selbstkontrolle und Absicherung üben >> dass ich auf dem richtigen Wege bin.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Canon

Re: Wie spricht Gott zu uns?

Beitrag von Canon »

Opa Klaus hat geschrieben: So 30. Mai 2021, 10:18 Die Mahnung zum Prüfen hat der Apostel zwar an damalige Christen gerichtet, die ja schon "geimpft" waren und unter dem Schutz der Apostel standen.
Aber gerade diese Christen warnte der Apostel vor der Gefahr auf unreine Geister hereinzufallen.
Die Apostel warnten vor dem großen Glaubensverfall, der nach ihrem Tod käme.
Der alte Trick Satans, den er schon bei Jesus probierte, besteht besonders heute darin
Bibelstellen heraus zu picken und falsch auszulegen.


Wer nicht alles prüft, ob es mit den "Masterplan" Gottes überein stimmt, der hat schon verloren.

Um aber den "Masterplan" Gottes jemals richtig zu erfassen, taugt kein betreutes Denken durch Religionisten,
oder herausgepickte Einzel-Bibelstellen, sondern es erfordert sehr viel Umsicht und eigenes Denken >
wofür Gott UNS ja den Verstand mit geistigen Augen extra gegeben hat!
Den Fehler unserer Ureltern in Eden, sich mit Denkbetreuung bequatschen zu lassen,
dürfen wir nicht wiederholen.
Wir dürfen unsere geistige Sehkraft nicht irgendwie schwächen lassen mit rosa Brille
oder verlockenden Traum-Ködern.

Ja vernehme ich da etwa ein Jammern:
"Man kann doch nicht lebenslang immer nur nüchtern und Vernünftig ohne Träume sein!"

DAS ist ja das große Scheitern der Menschheit, dass sie sich zu gern wie Tiere treiben lassen wollen
und dass der Verstand und die Vernunft nur als "Werkzeuge" untergeordnet werden!

Liebe Leser, bis jetzt, im 87. Lebensjahr habe ich mühsam und Intensiv eigene Denkarbeit geleistet,
nur mit der Bibel als Denkanstoß und mit echter Liebe zu einem Leben in des Schöpfers Sinne.

Nirgends habe ich Gleichgesinnte weder im Internet noch in Büchern gefunden.
Um so strenger muss ich Selbstkontrolle und Absicherung üben >> dass ich auf dem richtigen Wege bin.
Der Mensch wird auf Herz und NIeren geprüft, verkündet der Herr. Denken alleine ist so eine Sache: wie sieht es denn im Leben aus? Wenn du nur denkst, dann tust du nichts Falsches?

Ok, anders rum: mein Traum ist Gott und seine Gegenwart. Die muss ich mir doch nicht denken, beides wird mir geschenkt, samt dem Leid, das beflügelt doch auch! Ob nun eigenes oder Mitleiden. Es entsteht eine Sehnsucht, weils hier nicht zu machen ist, die Ordnung Gottes wirds erst mit ihm und bei ihm geben. Da nützt doch das viele Denken nicht, ich muss mich in vielen Disziplinen üben>:Geduld, Liebe, Langmut und wie sie alle heißen. Was also tust du außer dem Denken noch? Während ich anbete, denke ich doch nicht, ich bete an: das hat eine Wirkung und zwar Wechselseitig. So eine Art Kokon von Wissen und Geborgenheit, mit deren Hilfe man überwindet. Denken alleine ist mir zu kalt und leer. Nicht mein Gehirn kommt zu Gott, es ist meine Seele, mein Innerstes und so weiter. Will hier nicht zu viel rumspinnen im Denkerland. Ich freue mich auf das Ende des Denkens, das mir zwar gegeben ist, der Süßigkeit des Geborgenseins aber nicht das Wasser reichen kann. Damit wiederum erreiche ich hier niemanden. Wo anders schon, hier aber net.

Wenn dich dein Denken so einsam macht, denn lass es doch mal sein und gehe ins Schauen und Staunen, in die Vorfreude. Meinst, da kommt keine Resonanz? Aber ja doch, wenns echt ist?

Bin heut in Laune so was zu posten, weil ich so fröhlich bin, durch ihn. Ganz ohne Denken, habs einfach geschenkt gekriegt, naja, wird euch nicht gefallen. Egalo.

LG Canon
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Helmuth
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Re: Wie spricht Gott zu uns?

Beitrag von Helmuth »

Opa Klaus hat geschrieben: So 30. Mai 2021, 09:23 Wer vorher nicht irgendwie mit dem Hl. Geist "geimpft" ist, kann nicht "die Geister prüfen/Unterscheiden,
ob sie von Gott kommen?
Ja, so kann man das verstehen. Die Annahme einmal Atheist immer Atheist ist für mich falsch, da Gott das Verlorene sucht, weil er uns liebt. Und ebenso gilt nicht einmal Christ immer Christ, da man den mit Jesus eingegangenen Bund auch bewahren und halten muss.

Wie man erzogen wird prägt unser Wesen, aber jeder kann sich bekehren. Dafür sorgt Gott, sodass das nicht unsere eigentliche Themenfrage ist. Die Frage muss man eher anders stellen. Nachdem Gott heute weltweit im Sohn redet, warum hören die Menschen nicht darauf? Das erklärt z.B. die Weissagung Jesaja 6:9-10.
Opa Klaus hat geschrieben: So 30. Mai 2021, 09:23 Wie sieht denn selbständiges Denken für "Christen" aus?
Das tat ich vor meiner Bekehrung und auch danach. Gott hebelt unseren Geist nicht aus, er erneuert ihn bloß, sodass er zum Besseren denk- und handlungsfähig erzogen wird. Ohne den HG kann er das allerdings nicht.

Mir scheint dich drängen andere Fragen als den TE. Dann rate ich dazu eigene Themen zu eröffnen, sodass man dort spezifisch darauf eingehen kann und es sich nicht hier von der Themensetzung wegbewegt. Ich gehe hier nur auf das ein, was ich zum Thema nützlich finde.

Es geht hier nicht um die Unterscheidung, sondern auf welche Art und Weise Gott spricht. Dabei verwechseln viele Gottes Reden mit unserem Hören, so dass es auch hier zu Missverständnissen kommt. Was das Reden anbelangt, so hast du selbst wie ich erkannt und auch wie ich Hebräer 1:1 zitiert. Damit wäre mal geklärt:

Die korrekt in der Heiligen Schrift überlieferten Worte Gottes durch seine beauftragten Propheten und die seines zu uns gesandten Sohnes Jesus Christus sind Gottes Worte.

Damit spricht Gott durch den HG auch heute zu unserer Generation. Eine recht ähnliche Antwort gibt uns Jesus mit folgender Erzählung:
Lukas 16:29-31 hat geschrieben: Abraham spricht zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; auf diese sollen sie hören! Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn jemand von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun! Er aber sprach zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, so würden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer aus den Toten auferstände!
Das ist eine bemerkenswerte Aussage. Grundsätzlich also wo (bei Mose) steht: "Und Gott spricht" bzw: "So spricht der Herr" oder (im NT): "Und Jesus spricht", dort liest man die Worte Gottes.

Und auf diese Worte höre man :!:

Dazu sagte ich, dass Lesen und Hören gleichwertig ist, weil der Mensch so von Gott konstruiert wurde. Er muss sich dazu nichts in seinen Gedanken zusammenreimen, sondern er kann Gottes Wort lesen. Lesen deshalb, weil Gott nur zu ganz ausgewählten Personen persönlich vom Himmel her gesprochen hatte.

Was man dazu aber denkt sind immer die eigenen Gedanken wie auch unsere Antworten und Reaktionen darauf immer den eigenen Handlungen entsprechen. Das gilt auch für die Propheten und die Apostel, wie das für alle Menschen gilt, da auch alle in demselben Bilde Gottes geschaffen wurden.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Kuckuck
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Re: Wie spricht Gott zu uns?

Beitrag von Kuckuck »

Opa Klaus hat geschrieben: Sa 29. Mai 2021, 22:43 Wie kann ein zum Atheisten erzogener junger Mensch erkennen, was der echte Hl. Geist Gottes ist,
um nicht auf einen falschen Geist herein zu fallen. Wie kann er beide voneinander unterscheiden?
Dafür sorgt Gott selbst schon.
Spricht Gott zu uns?
Natürlich tut er das. Sogar sehr direkt und manchmal sehr deutlich.
Ich war Atheistin. Hatte mit Gott nichts zu tun, befasste mich nicht mit ihm und suchte ihn auch nicht. Bis zu jenem Tag, an dem er in mein Leben trat. Auf einmal war er da. Sprach wie in einer Art Telepathie zu mir. Ich hatte solch ein Gefühl der Selbstverständlichkeit. Da war diese vollkommene Liebe und das vollkommene von ihm angenommen sein, das mich völlig überwältigte. Allerdings, mein himmlischer Vater, rief mich ordentlich zur Räson. Das er mich so nicht weiter leben lassen kann. Er fragte mich direkt: Bist Du für oder gegen mich? Ich sagte : Für Dich. Er antwortete : Aber dann von nun an nach meinen Regeln. Ich sagte wieder ja. Das liest sich nun so profan, aber es hat mich völlig überwältigt und von einer Ungläubigen zur Gläubigen gemacht.
Ich fragte ihn: Ist die Bibel wahr? Er antwortete: ja, ist sie.
Da im Vorfeld einige ungewöhnliche Dinge in meinem Leben geschehen waren fragte ich auch danach. Er forderte mich auf Hiob zu lesen. Als ich das am nächsten Tag tat fand ich dort die Erklärung und die Antwort.
Ich fragte noch einiges mehr und erhielt auch Antworten. Das Gott eine Menge Humor hat zeigte mir die Antwort auf meine eher peinliche Frage. Ichfragte: Gibt es Aliens? Er antworte : Ja. Ich war völlig perplex, denn ich hatte mit einem Nein gerechnet. Aber er schob nach meiner Reaktion eine Erklärung nach: Deine himmlischen Brüder, die Engel....^^
Ich schüttete mich aus vor Lachen, wegen meiner eigenen Blödheit.
Dieser Abend hat mein Leben komplett verändert. Nun frage ich: Von welchem Geist kam es denn nun? Eine charismatische Gläubige sagte mal zu mir: Aber wenn das nun alles vom Satan gekommen ist? Ich sagte ihr:
Dann hat Satan sich aber ein perfektes Eigentor geschossen. Denn ich wurde von einer Atheistin zur bibeltreuen Christin. Glaube nicht, das er das so wollte.
Ich habe völliges Vertrauen in Gott und sein Handeln. So weiß ich auch, wenn es sehr wichtig ist, wird er es mir mitteilen.
Jesus lebt! Das tut er wirklich und er ist uns näher als viele es sich vorstellen.
Vielleicht sollte der eine oder andere anfangen still vor Gott zu werden und lernen zuzuhören. Bereit Herz und Seele zu öffnen für seine Worte.
LG
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Opa Klaus
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Re: Wie spricht Gott zu uns?

Beitrag von Opa Klaus »

Canon hat geschrieben: So 30. Mai 2021, 10:31Nicht mein Gehirn kommt zu Gott, es ist meine Seele, mein Innerstes und so weiter.
Liebe Canon es ist schön, dass Du Dir alles von der Seele schreibst.
Genau das tue ich auch gerne. Ich kenne den Konflikt zwischen Verstand und Gefühl.
Deshalb habe ich mich schon sehr früh bemüht,
die "Signale/Sprache meiner Gefühle zu entschlüsseln, zu verstehen.

Niemand kann seine Emotionen/Gefühle einfach kaltherzig abschalten. (oder KZ-Schergen doch?)
Jemand schrieb mal:
" Die Liebe ist der Schlüssel zu den herzen der Menschen"

Aha! >>> und WER ist es, der den Schlüssel zu 7 Milliarden Menschenherzen gefunden hat?
Darauf kann nur alleine unser Verstand und Geist eine Antwort geben und niemals unser Gefühl!
Upps, jetzt versuche ich eine Bresche für den Verstand zu schlagen >>>
>> für das Wertvollste, was uns vom Tier unterscheidet.

Ich will jedenfalls nicht immerzu als Schoßhündchen von Gott gestreichelt werden
und öfter "Stöckchen holen" spielen.

Gott hat uns eine höchstmögliche Ebenbürtigkeit zu sich selbst verliehen, die kein Tier hat.
Sehr viele Menschen verschmähen das und wollen lieber Ebenbürtig den Tieren sein.
DAS ist meine Kritik und erzeugt in mir das Gefühl, in einem Irrenhaus von Zombies zu leben.

Aber die Sucht nach der Droge von Hirngespinsten macht die Menschen irre.
Diese "Drogensucht" wird ihnen ungewollt bereits "mit der Muttermilch" verpasst.
Deshalb entsteht Abwehr und kein Bewusstsein dafür, weil es Gewohnheit und Normal ist.

Mit Drogensüchtigen kann man immer, jeder Zeit
über Beschaffung - aber niemals über Abschaffung reden.

So sieht der Schlüssel für den Zugang zu den Herzen aus.

20 Jahre lang suche ich Zugang zu den Herzen der Menschen zu finden,
aber ein anderer hat sich schon dort breit gemacht und den Weg versperrt.

Den Zugang verschafft der "Andere" sich
mit der Irrlehre von Erbsünde und außerirdischer Endbestimmung des Menschen.

Auf solchen beliebten Köder (Nachschlüssel) fahren sie alle restlos ab und öffnen ihre Herzen.
Das ist für mich zum Verzweifeln an der Menschheit.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Anthros
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Personifizierung

Beitrag von Anthros »

Spice hat geschrieben: So 30. Mai 2021, 10:07
Paul hat geschrieben: Sa 29. Mai 2021, 18:47 jetzt mal im ernst, du glaubst an...sagen wir mal dämone, die unabhängig von uns so ihr unwesen treiben? :lol:
Das glauben wohl die meisten hier...
Das Übel ist, dass die mythologischen Ausdrucksweisen nicht mythologisch erfasst werden, sondern ihre Bildsprache der Übersetzung bedarf. Wird das nicht angemessen getan, wird personifiziert.
Canon

Re: Wie spricht Gott zu uns?

Beitrag von Canon »

Opa Klaus hat geschrieben: So 30. Mai 2021, 12:25
Canon hat geschrieben: So 30. Mai 2021, 10:31Nicht mein Gehirn kommt zu Gott, es ist meine Seele, mein Innerstes und so weiter.
Liebe Canon es ist schön, dass Du Dir alles von der Seele schreibst.
Genau das tue ich auch gerne. Ich kenne den Konflikt zwischen Verstand und Gefühl.
Deshalb habe ich mich schon sehr früh bemüht,
die "Signale/Sprache meiner Gefühle zu entschlüsseln, zu verstehen.

Niemand kann seine Emotionen/Gefühle einfach kaltherzig abschalten. (oder KZ-Schergen doch?)
Jemand schrieb mal:
" Die Liebe ist der Schlüssel zu den herzen der Menschen"

Aha! >>> und WER ist es, der den Schlüssel zu 7 Milliarden Menschenherzen gefunden hat?
Darauf kann nur alleine unser Verstand und Geist eine Antwort geben und niemals unser Gefühl!
Upps, jetzt versuche ich eine Bresche für den Verstand zu schlagen >>>
>> für das Wertvollste, was uns vom Tier unterscheidet.

Ich will jedenfalls nicht immerzu als Schoßhündchen von Gott gestreichelt werden
und öfter "Stöckchen holen" spielen.

Gott hat uns eine höchstmögliche Ebenbürtigkeit zu sich selbst verliehen, die kein Tier hat.
Sehr viele Menschen verschmähen das und wollen lieber Ebenbürtig den Tieren sein.
DAS ist meine Kritik und erzeugt in mir das Gefühl, in einem Irrenhaus von Zombies zu leben.

Aber die Sucht nach der Droge von Hirngespinsten macht die Menschen irre.
Diese "Drogensucht" wird ihnen ungewollt bereits "mit der Muttermilch" verpasst.
Deshalb entsteht Abwehr und kein Bewusstsein dafür, weil es Gewohnheit und Normal ist.

Mit Drogensüchtigen kann man immer, jeder Zeit
über Beschaffung - aber niemals über Abschaffung reden.

So sieht der Schlüssel für den Zugang zu den Herzen aus.

20 Jahre lang suche ich Zugang zu den Herzen der Menschen zu finden,
aber ein anderer hat sich schon dort breit gemacht und den Weg versperrt.

Den Zugang verschafft der "Andere" sich
mit der Irrlehre von Erbsünde und außerirdischer Endbestimmung des Menschen.

Auf solchen beliebten Köder (Nachschlüssel) fahren sie alle restlos ab und öffnen ihre Herzen.
Das ist für mich zum Verzweifeln an der Menschheit.
Alles klar, aber Gefühle sind Chemie. Es kommt drauf an, wer sie anrührt, die Gefühle. Wenn er dich berührt, berührt er dann dein Gehirn? Nein, dein ganzes Wesen, alles ist hin und weg, das musst du mit dem Gehirn dann verarbeiten. Wenn du diese Erfahrung nicht machst, dann kann ich dir sagen, wie Meerschweinchen schmeckt, rein gefühlsmäßigblub. Das wird nix mit uns Opa Klaus, ich bin von einer anderen Welt und da gehts mir gut und ich freue mich, dass dem so ist. Habe die Ehre. :wave:

LG Canon
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Opa Klaus
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Re: Wie spricht Gott zu uns?

Beitrag von Opa Klaus »

Canon hat geschrieben: So 30. Mai 2021, 16:13Das wird nix mit uns Opa Klaus, ich bin von einer anderen Welt und da gehts mir gut und ich freue mich, dass dem so ist. Habe die Ehre.
"Kama halt nix machen"
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Re: Wie spricht Gott zu uns?

Beitrag von Spice »

Kuckuck hat geschrieben: So 30. Mai 2021, 12:22 Ich fragte noch einiges mehr und erhielt auch Antworten. Das Gott eine Menge Humor hat zeigte mir die Antwort auf meine eher peinliche Frage. Ichfragte: Gibt es Aliens? Er antworte : Ja. Ich war völlig perplex, denn ich hatte mit einem Nein gerechnet. Aber er schob nach meiner Reaktion eine Erklärung nach: Deine himmlischen Brüder, die Engel....^^
Da stehst Du mit lovetrail auf Kriegsfuß. Für den sind die Aliens alle böse. Aber ich stimme Dir zu.
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