Rudolf Steiner

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Anthros
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Geisteswissenschaft

Beitrag von Anthros »

Sunbeam hat geschrieben: Fr 2. Jul 2021, 15:58 Das ist geistlosester Esoterik-Müll und abscheulichster Rassismus, auch heut noch, auch morgen noch.
Anthroposophie ist Geisteswissenschaft.
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Sunbeam
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Re: Geisteswissenschaft

Beitrag von Sunbeam »

Anthros hat geschrieben: Fr 2. Jul 2021, 20:24
Sunbeam hat geschrieben: Fr 2. Jul 2021, 15:58 Das ist geistlosester Esoterik-Müll und abscheulichster Rassismus, auch heut noch, auch morgen noch.
Anthroposophie ist Geisteswissenschaft.
Eine Geisteswissenschaft, in der, laut Steiner:

"Die weiße Rasse ist die zukünftige, ist die am Geiste schaffende Rasse".

Dann ist diese Wissenschaft faschistoid, so einfach ist das. Esoterisch überzuckerte Müllhalden als Anthroposophie dem Volk in das Nebenhirn geblasen, in einer Welt des (wissenschaftlichen) Kadavergehrosams, pseudorelgiöser Demut und geistiger Dumpfheit in wissenschaftlich vorausgedachten "Normgebungen", haben wir ja schon, in den Anfängen, allerdings ohne den schon verbrecherisch zu nennenden Rassismus eines Rudolf Steiner.
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Nobody2
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Re: Rudolf Steiner

Beitrag von Nobody2 »

An dieser Stelle noch ein paar Zitate des "Rassisten" Rudolf Steiner, die mir persönlich sehr gut gefallen:

Beim Läuten der Glocken:

Das Schöne bewundern,
Das Wahre behüten,
Das Edle verehren,
Das Gute beschließen.

Es führet den Menschen Im Leben zu Zielen,
Im Handeln zum Rechten,
Im Fühlen zum Frieden,
Im Denken zum Lichte;

Und lehrt ihn vertrauen Auf göttliches Walten in allem was ist:
Im Weltenall, Im Seelengrund.
"Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnis des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen."
»Der oberste Grundsatz der Theosophischen Gesellschaft ist: »den Kern einer brüderlichen Gemeinschaft zu bilden, die sich über die ganze Menschheit, ohne Unterschied der Rasse, der Religion, der Gesellschaftsklasse, der Nationalität und des Geschlechts erstreckt.« Dies ist sogar der einzige Grundsatz, der für die Mitglieder dieser Gesellschaft als verbindlich betrachtet wird. Alle übrigen Bestrebungen sollen ja nur Mittel zu dem großen Ziele sein, das in dieser wesentlichen Forderung ausgesprochen wird.«
Hier der Wiki Artikel zur Theorie der "Wurzelrassen".
Hier ist eine Seite mit vielen Zitaten zum Thema "Rudolf Steiner und die Überwindung des Rassismus":
Das ist das, woran Anthroposophen glauben, das wonach sie leben und sich orientieren.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
oTp
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Re: Rudolf Steiner

Beitrag von oTp »

Also ich kann mich nur wundern, wie hitzig Atheisten bei diesem Thema sind.
Aber das kommt wohl von einer allgemeinen Allergie gegen Jenseitsvorstellungen.
Dabei ehrt es den Menschen, dass er versucht, sich den großen Zusammenhang vorzustellen.
Darin war Steiner gut, kann ich bestätigen.

Andererseits....ist Steiner für mich nicht die absolute Autorität für in Sachen Jenseitsvorstellungen. Die Reinkarnation ist für mich auch nicht erwiesen. Und dieses und jenes ist da, wo ich völlig nicht einverstanden bin mit Steiner. Ich lehne das Ganze ab deshalb.

Und Fehler hat Steiner auch gemacht.

Ich schimpfe aber nicht über ihn, weil er in der Reihe der uralten Tradition hinduistisch-buddhistischer Vorstellungen eingereiht ist. Und wie gesagt, beweist alles nicht seine Richtigkeit.

lg, otp
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Nobody2
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Re: Geisteswissenschaft

Beitrag von Nobody2 »

Sunbeam hat geschrieben: Fr 2. Jul 2021, 20:52 Dann ist diese Wissenschaft faschistoid, so einfach ist das. Esoterisch überzuckerte Müllhalden als Anthroposophie dem Volk in das Nebenhirn geblasen, in einer Welt des (wissenschaftlichen) Kadavergehrosams, pseudorelgiöser Demut und geistiger Dumpfheit in wissenschaftlich vorausgedachten "Normgebungen", haben wir ja schon, in den Anfängen, allerdings ohne den schon verbrecherisch zu nennenden Rassismus eines Rudolf Steiner.
Es ist doch ganz einfach.

Wer Steiner zerreissen und als Rassist niedermachen will, der wird auch fündig werden. Denn Steiner-Hasser gibt es zuhauf in der Welt, die sich dazu berufen fühlen, möglichst laut seine Niedertracht zu beschreien. Da kann man viele Zitate finden, die einen nachdenklich machen und verwundern. So dass man sagen kann: Ja, das ist nun bewiesen, dass Steiner ein Rassist war - ein Verbrecher und vieles mehr.

Wer hingegen Steiner loben und verteidigen will, der wird ebenfalls fündig werden, und zwar reichlich. Auch er wird viele viele Zitate, Schriften etc. finden, die ganz klar und eindeutig heraus stellen, dass er absolut kein Rassist war im Sinne eines Nationalsozialisten, Antisemiten etc. etc... Sondern dass er ein Menschenfreund war und Liebe und Bruderschaft aller Menschen untereinander nahelegte und als Ideal hochhielt.

Nun stehen die Steiner-Hasser da mit ihrer Wahrheit, ihren Zitaten, ihren Beweisen.
Und dem Gegenüber die, die Steiner respektieren und anerkennen und achten und werschätzen mit ihrer Wahrheit, ihren Zitaten, ihren Beweisen.

Ja und wer hat nun recht? Beide können nicht recht haben.
Darum schaue ich mir einfach die Realität an. Die Anthroposophen, die sich nach seinen Lehren ausrichten. Bei ihnen müsste sich der Steinersche Rassismus ja doch irgendwie bemerkbar machen, nicht wahr?

Interessanterweise kann ich an Anthroposophen aber nicht die Spur eines Rassismus erkennen. Sondern erlebe sie als sehr tolerant.
Die „Stuttgarter Erklärung“ und das Selbstverständnis der Waldorfschulen

Im Oktober 2007 verabschiedeten die deutschen Waldorfschulen die „Stuttgarter Erklärung“. Im November 2020 wurde die Erklärung in einer überarbeiteten Fassung neu verabschiedet. Sie stellt klar, dass die Waldorfschulen sich von jeder Form der Diskriminierung, also auch von jedweder ethnisch begründeten Form der Diskriminierung, distanzieren. Sie arbeiten auf der Grundlage der anthroposophisch erweiterten Menschenerkenntnis und beziehen aus ihr eine Fülle von Gesichtspunkten, die den Respekt vor der einzigartigen Individualität eines jeden Menschen in den Mittelpunkt ihrer Bemühungen stellen.

Stuttgarter Erklärung

Waldorfschulen gegen Rassismus und Diskriminierung

Die Freien Waldorfschulen leisten bei der Wahrnehmung ihrer erzieherischen Aufgabe im Geiste der Menschenrechte einen Beitrag für eine Gesellschaft, die auf dem solidarischen Zusammenleben aller Menschen beruht.
Als Schulen ohne Auslese, Sonderung und Diskriminierung ihrer Schüler:innen sehen sie alle Menschen als frei und gleich an Würde und Rechten an, unabhängig von ethnischer Zugehörigkeit, nationaler oder sozialer Herkunft, Geschlecht, Sprache, Weltanschauung oder Religion.
Die Anthroposophie als Grundlage der Waldorfpädagogik richtet sich gegen jede Form von Rassismus und Nationalismus. Die Freien Waldorfschulen sind sich bewusst, dass das Gesamtwerk Rudolf Steiners vereinzelt Formulierungen enthält, die von einer rassistisch diskriminierenden Haltung der damaligen Zeit mitgeprägt sind. Die Waldorfschulen distanzieren sich von diesen Äußerungen ausdrücklich. Sie stehen im vollständigen Widerspruch zur Grundausrichtung der Waldorfpädagogik und zum modernen Bewusstseinswandel.
Weder in der Praxis der Schulen noch in der Lehrer:innenausbildung werden rassistische oder diskriminierende Tendenzen geduldet. Die Freien Waldorfschulen verwahren sich ausdrücklich gegen jede rassistische oder nationalistische Vereinnahmung ihrer Pädagogik und von Rudolf Steiners Werk.
Aus diesem Selbstverständnis arbeiten die Freien Waldorfschulen seit ihrer Gründung 1919. Waldorfpädagogische Einrichtungen engagieren sich heute weltweit in den unterschiedlichsten kulturellen, politischen, sozialen und religiösen Kontexten.

Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Bundes der Freien Waldorfschulen am 20. November 2020. Eine frühere Version der Erklärung wurde am 28. Oktober 2007 in Stuttgart verabschiedet.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Sunbeam
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Re: Rudolf Steiner

Beitrag von Sunbeam »

Nobody2 hat geschrieben: Fr 2. Jul 2021, 20:59

Das ist das, woran Anthroposophen glauben, das wonach sie leben und sich orientieren.
Es ist schon richtungsweisend, das hier gewisse anthroposophisch umflorte Herrschaften, denen anscheinend jede sittliche Norm fremd ist, sich lieber an den Versen eines noch im Mittelalter einwohnenden Rassisten orientieren, als das auch nur ein einziges Wort zu dessen menschenfeindlichen Rassismus geäußert wurde.

Immerhin und folgerichtig scheint dieses faschistoide Herrenmenschentum immer noch so seine Anhängerschaften zu haben.

Rudolf Steiner als Fetisch, als schon kultisches Objekt bewundernder Begierde, es ist mit diesen anthroposophischen Übermenschen wie mit einer Pauke, die angeschlagen desto stärker tönt, je größer der innere hohle Raum
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Nobody2
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Re: Rudolf Steiner

Beitrag von Nobody2 »



Die Waldorfpädagogik in Afrika konnte zuerst im Jahr 1959 in Südafrika Fuß fassen. Seither gibt es zahlreiche gut etablierte Schulen in Kenia, Namibia, Südafrika und Tansania, wovon Südafrika die meisten Waldorfschulen und- kindergärten beherbergt. Weitere kleinere waldorfpädagogische Initiativen, die teils auch Sozialprojekte sind, finden sich in Burkina Faso, Ghana, Senegal, Sierra Leone, Togo und Zimbabwe.


Vor 25 Jahren gab es hier keine einzige Waldorfinitiative. Mittlerweile erstrecken sich Waldorfschulen und -kindergärten von Thailand, über Nepal bis China. Im Jahre 1987 eröffnete eine Waldorfschule in Tokio und 1988 kam ein Kindergarten in Bangkok hinzu. Ab Mitte der 90er Jahre begann die Waldorfpädagogik im asiatischen Raum stärker Fuß zu fassen. 1996 eröffnete die erste Schule in Thailand und den Philippinen, 1998 in Indien, 1999 auf Taiwan und 2000 in Nepal. Mehrere Initiativen in Korea und China schlossen sich an. Inzwischen gibt es auch Ansätze in Pakistan.


Waldorfschulen, -kindergärten, heilpädagogische und sozialtherapeutische Einrichtungen und Sozialprojekte, die mit Waldorfpädagogik arbeiten, gibt es heute in den Ländern Argentinien, Brasilien, Chile, Costa Rica, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Haiti, Kolumbien, Mexiko, Peru und Uruguay. Wie viele Waldorfschulen gibt es jedoch in den einzelnen Ländern Lateinamerikas? Aus der Weltschulliste lassen sich folgende Zahlen entnehmen (Stand 2012): Argentinien (12) Brasilien (31) Chile (4) Kolumbien (4) Mexiko (9) Peru (3)
Anthroposopie und Nationalsozialismus: (Wikipedia)
Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden im Deutschen Reich alle Waldorfschulen „allmählich erstickt“.[11] 1934 gab es einen Kultusministeriums-Erlass, dass keine ersten Klassen mehr gebildet werden durften. 1935 wurde die Anthroposophische Gesellschaft verboten. Zu den Waldorfschulen heißt es in dem Dekret Reinhard Heydrichs (u. a. Leiter des Reichssicherheitshauptamtes): „Die auf der Pädagogik des Gründers Steiner aufgebauten und in den heute noch bestehenden anthroposophischen Schulen angewandten Unterrichtsmethoden verfolgen eine individualistische, nach dem Einzelmenschen ausgerichtete Erziehung, die nichts mit den nationalsozialistischen Erziehungsgrundsätzen gemein hat.“[12]
Bitte, da ist Dein Rassismus. Man muss einfach nur mal die Augen aufmachen und in die andere Richtung schauen.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Re: Rudolf Steiner

Beitrag von Nobody2 »




Anthroposophische Heilpädagogik


Die anthroposophische Heilpädagogik und Sozialtherapie wird derzeit in mehr als 40 Ländern und in über 450 Einrichtungen weltweit für Seelenpflege bedürftige Kinder, Jugendliche und Erwachsene erfolgreich und mit großer Anerkennung praktiziert. Das gemeinsame Ziel ist, Menschen mit Behinderungen eine leibliche, seelische und geistige Entwicklung im Rahmen ihrer individuellen Gegebenheiten zu ermöglichen.
Seelenpflege bedürftige Kinder

1924 hat Rudolf Steiner (1861 –1925), der Begründer der Anthroposophie, im Zusammenhang mit der ersten anthroposophisch-heilpädagogischen Einrichtung auf dem Lauenstein den Begriff des «Seelenpflege bedürftigen Kindes» geprägt. Der Begriff «Seelenpflege» lädt dazu ein, ein neues Verständnis von Behinderung zu entwickeln. Nicht das Defizit, sondern die individuelle Entwicklungsmöglichkeit steht damit im Vordergrund.

Jeder Mensch trägt einen geistigen Wesenskern in sich, seine eigentliche Individualität, die immer unversehrt ist. Deren Wirksamkeit kann jedoch durch die Beeinträchtigung des seelisch-leiblichen Instrumentes erschwert sein.
Heilpädagogische Haltung der Mitarbeiter

Für die Mitarbeiter ist die Fähigkeit der Empathie im Umgang mit diesen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen von ganz besonderer Bedeutung. Aus dem tiefen Erleben der Persönlichkeit des Kindes heraus kann dann in Verbindung mit menschenkundlicher Erkenntnis eine heilpädagogische Haltung entstehen, die das Kind trägt und fördert. So verstandene Heilpädagogik erfordert ein enges Zusammenwirken aller Mitarbeiter.
Und noch mehr Rassismus, noch mehr Faschisten, noch mehr "Erziehungslager" wo stramme, reinblütige Arier zu Übermenschen und Herrenmenschen herangezüchtet werden.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Re: Rudolf Steiner

Beitrag von Nobody2 »

Und noch mehr Zeugnisse der faulen, rassistischen, ekelhaften Früchte des kranken, rechten, menschenverachtenden Steinerschen Gedankengutes:


Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Re: Geisteswissenschaft

Beitrag von Hiob »

Anthros hat geschrieben: Fr 2. Jul 2021, 20:24 Anthroposophie ist Geisteswissenschaft.
Nee - eigentlich Weltanschauung.
Sunbeam hat geschrieben: Fr 2. Jul 2021, 20:52 Eine Geisteswissenschaft, in der, laut Steiner:

"Die weiße Rasse ist die zukünftige, ist die am Geiste schaffende Rasse".
Ist ein Scheiß Satz, aber nicht geeignet, Waldorfschulen daran zu messen - genauso wenig, wie man Luthers Bibelübersetzung an seinem Antisemitismus messen kann - oder Richard Wagners Werk an seinem Antisemitismus messen kann.

Wir neigen in kritisch-rationaler Verseuchung dazu, Systeme als Ganzes als falsifiziert zu verstehen, wenn ein Mosaikstein davon SCheiße ist. - Dabei weiß man doch von Zwiebeln, dass sie wunderbar gesund sein können und dann doch plötzlich zwischendrin eine Schicht haben, die schwarz ist. - Mich hat immer fasziniert, wie das geht, dass die Schichten oberhalb und unterhalb vollkommen gesund sind. - So ist es auch bei Systemen.
Nobody2 hat geschrieben: Fr 2. Jul 2021, 20:59 An dieser Stelle noch ein paar Zitate des "Rassisten" Rudolf Steiner, die mir persönlich sehr gut gefallen
Rein aus der Praxis einer Waldorfschullehrerin, die eine unserer Trauzeugen war, fand ich Waldorfschule unterm Strich für die Kinder besser als "normale" Schulen. - Leider war diese Schule zu weit weg für uns.
Gesperrt