das tun Nichtgläubige sowieso und da bleibt wohl nur, dass Gott in die Herzen sieht wies gemeint ist von jedem Einzelnen..
Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?
Moderator: Moderation Helmuth
Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?
Lange war ich auf der Suche und lief der Liebe Gottes davon, als ich inne hielt und mich umdrehte, da entdeckte ich, dass ER es war, der mich suchte...
Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?
Ich bin grad ein wenig hartnäckig:
Was, wenn ein Christ diese Impfung nimmt, weil er auf die Stimmen des weltlichen Establishments gehört hat und sich nicht um die weitgehend in alternative Medien verdrängten Kritiken scherte, auch von prophetischen Warnungen nichts wissen wollte und dann auch noch stolz posaunt, niemand könne ihn aus den Händen Gottes reissen?
Vielleicht stimmt das am Ende sogar, aber in der Weise, dass es furchterregend ist, in die Hände Gottes zu fallen...
LGEs ist besser, sich bei dem HERRN zu bergen, als sich auf Menschen zu verlassen. Es ist besser, sich bei dem HERRN zu bergen, als sich auf Edle zu verlassen. (Psalm 118,8-9. Elb.)
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?
naja, da musst du Gott fragen, wir Menschen können nicht in andere hineinsehen und wissen nicht welchen Weg Gott mit anderen geht..
ich persönlich denke, dass Menschen immer wieder auf andere reinfallen, sich manipulieren, verunsichern lassen und durch Fehler lernt man, es ist nicht unverzeihlich Fehler zu machen, alle biblischen Grössen haben Fehler gemacht, waren Mörder und Intriganten usw.
ja, es ist besser, aber das ganz und vollständig zu leben ist ein Prozess...Es ist besser, sich bei dem HERRN zu bergen, als sich auf Menschen zu verlassen. Es ist besser, sich bei dem HERRN zu bergen, als sich auf Edle zu verlassen. (Psalm 118,8-9. Elb.)
Ahja..?
Lange war ich auf der Suche und lief der Liebe Gottes davon, als ich inne hielt und mich umdrehte, da entdeckte ich, dass ER es war, der mich suchte...
Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?
Hallo Magdalena61Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 4. Jul 2021, 02:17 Wie soll man das Problem dann lösen?
Man muss Rücksicht nehmen auf die Angst der Geimpften vor den Umgeimpften. Und man muss auch die Haltung der Ungeimpften respektieren, die teilweise Angst haben vor den Geimpften. Niemand sollte benachteiligt werden.
Wer unter dem Schutz des Höchsten steht, der sollte nicht vom geimpften verlangen zuhause zu bleiben und umgekehrt gilt das Gleiche. Wenn die Welt anfängt mit solchen Trennungs Ideologien, sollten wir als Christen nicht wie die Welt handeln, sondern handeln wie Christus.
In der Gemeinde Gottes ist jeder Herzlich willkommen. Früher hat man die Kranken zu Jesus gebracht, heute sagt man Potenziell Kranke sollen vor der Türe bleiben? Wenn die Kirchen bei diesem Kranken Geist mitmachen, dann ist eh nicht erstrebenswert in einem solchen Verein Mitglied zu sein. Ein Hinweis das man bei Symtomen Rücksicht nimmt, ist etwas anderes.
Wie gesagt, in so einem Fall suche mir Brüder und Schwestern die diesen Weltlichen Mist nicht mitmachen. Das Maskentheater o.k darüber hinaus läuft bei mir nichts mehr.Abgesehen davon werden freiheitseinschränkende "Maßnahmen" in absehbarer Zeit nur noch für Ungeimpfte gelten, las ich gestern. Dann ist es doch einfacher, sie sind von vornherein unter sich. Sonst muß man befürchten, sie sind komplett ausgeschlossen vom gesellschaftlichen Leben und verbringen ihre Zeit in Einzelhaft- zu Hause.
LG
Es ist ja ein Witz wenn eben Geimpfte und Ungeimpfte ansteckend sein können und man dann der einen Gruppe Restriktionen auferlegt, die für die andere Gruppe nicht gelten. Wir dürfen diesem Weltlichen Bösen Geist nicht die Tür und Tor öffnen in den Gemeinden.
Der Geist der Angst und Welt, sollte da wo der Geist der Freiheit und Kraft wirkt nicht das sagen haben, sonst stimmt etwas nicht mehr in der Gemeinde.
Lg Kingdom
Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?
Der Vergleich mit dem "Auto über den Haufen zu fahren" hinkt ein wenig, weil diese Pandemie total überwertet wird.kynan hat geschrieben: ↑Sa 3. Jul 2021, 15:57 Aber ich habe ihnen gegenüber eine Verantwortung. Sie beispielsweise nicht mit meinem Auto über den Haufen zu fahren - also ihnen keinen Schaden zuzufügen. Das Du das nicht glaubst, geht mich nichts an, doch ich gehe davon aus, dass ich weniger andere Menschen anstecken kann, wenn ich 1. die Sicherheitsgebote dort einhalte, wo sie mir vernünftig erscheinen und 2. Die Gefährlichkeit der Erkrankung für mich selbst senke und durch die "verminderte Virenlast" noch einen Teil dazu beitrage, andere nicht anzustecken.
Die Krankheit ist mehr oder weniger die einer Influenza-Grippe zuzuordnen - keine Pest, kein Ebola, kein Aids.
Meine Verantwortung besteht darin - und das war schon immer so in den vergangenen Jahrzehnten meines Lebens -, bei grippeähnlichen symptomen wie Husten, Fieber, starken Schnupfen usw. mit meinem A**** zuhause zu bleiben, um niemanden anzustecken. Ich kann überhaupt nicht verstehen, wenn sich die Leute total erkältet unter die Leute mischen.
Aber: Wenn ich keine Symptome habe (und jetzt ist ja Sommer) kann ich nicht zu einem Überträger einer nicht vorhandenen Viruslast für andere werden. So ein Schwachsinn wird aber von vielen Leuten vermutet, die panisch Abstände einhalten oder im Supermarkt ne Krise kriegen, wenn dort einer (wie ich zum Bleistift) ohne Maske rumläuft. Und für so eine Verantwortung soll ich mich impfen lassen? Nope.
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.
Albert Einstein
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?
Jawoll, jawoll...Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 4. Jul 2021, 02:09Was die da treiben, ist ein Widerspruch in sich, denn Solidarität kann man nicht einfordern. Diejeinigen, die es tun, wollen Menschen dazu manipulieren, ihre eigenen, egoistischen Ansprüche zu erfüllen.
"Solidarität ist keine moralische Verpflichtung, sondern eine freiwillige Entscheidung, sich zu etwas zu bekennen."
Dr. Ina Schmidt
Und das hat mit Überzeugung zu tun. Ich muss davon überzeugt sein, dass etwas notwendig und richtig ist, dann kann ich mich- aus freien Stücken- solidarisch erweisen.
LG
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?
Könnte aber leider wahr werden, weil diese Schwindel-Pandemie durch die Regierung zu einem Popanz aufgeblasen wurde.
Die Christen waren noch nie gut beraten, sich dem Zeitgeist der Gesellschaft, der Politk und den Medien unterwerfen zu lassen...
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.
Albert Einstein
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?
Du erlaubst, dass ich mir da gerne meine eigene Meinung bilde?Aslan hat geschrieben:weil diese Pandemie total überwertet wird.
Die Krankheit ist mehr oder weniger die einer Influenza-Grippe zuzuordnen - keine Pest, kein Ebola, kein Aids.
Es ist ja schön, dass wir sachkundige Geschwister unter uns haben. Nichtsdestotrotz halte ich es für angebrachter, mich nicht auf Menschen anderer Meinung, jedoch ohne fachspezifisches Wissen zu verlassen, sondern auf den Herrn Jesus.Aslan hat geschrieben:Wenn ich keine Symptome habe (und jetzt ist ja Sommer) kann ich nicht zu einem Überträger einer nicht vorhandenen Viruslast für andere werden. So ein Schwachsinn wird aber von vielen Leuten vermutet, die panisch Abstände einhalten oder im Supermarkt ne Krise kriegen, wenn dort einer (wie ich zum Bleistift) ohne Maske rumläuft. Und für so eine Verantwortung soll ich mich impfen lassen? Nope.
Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?
Zur obigen Antwort: Unbedingt eine eigene Meinung bilden - nachdem man sich umfassend informiert hat!kynan hat geschrieben: ↑So 4. Jul 2021, 21:59Du erlaubst, dass ich mir da gerne meine eigene Meinung bilde?Aslan hat geschrieben:weil diese Pandemie total überwertet wird.
Die Krankheit ist mehr oder weniger die einer Influenza-Grippe zuzuordnen - keine Pest, kein Ebola, kein Aids.Es ist ja schön, dass wir sachkundige Geschwister unter uns haben. Nichtsdestotrotz halte ich es für angebrachter, mich nicht auf Menschen anderer Meinung, jedoch ohne fachspezifisches Wissen zu verlassen, sondern auf den Herrn Jesus.Aslan hat geschrieben:Wenn ich keine Symptome habe (und jetzt ist ja Sommer) kann ich nicht zu einem Überträger einer nicht vorhandenen Viruslast für andere werden. So ein Schwachsinn wird aber von vielen Leuten vermutet, die panisch Abstände einhalten oder im Supermarkt ne Krise kriegen, wenn dort einer (wie ich zum Bleistift) ohne Maske rumläuft. Und für so eine Verantwortung soll ich mich impfen lassen? Nope.
Ich beziehe mich ausschließlich auf die Expertisen von Fachleuten, und auf mein eigenes von Gott geschaffenes Abwehrsystem.
Darauf konnte ich mich schon verlassen, noch bevor ich den Herrn Jesus kennenlernte.
Und ja, auf den Herrn Jesus verlasse ich mich so sehr, dass ich keine Angst vor einer Grippe haben muss, die mich eventuell dahinraffen könnte. Und ich verlasse mich darauf, dass der Herr Jesus mich vor Ansteckungen auch ohne Spritze bewahren kann.
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?
Erklärst Du mir dann noch rasch, warum Gott geboten hat, an ein Hausdach ein umlaufendes Geländer anzubringen, damit sich niemand verletze oder zu Tode falle? Als verlässlicher Gott und Herr könnte er doch jeden Menschen davor bewahren, zu Schaden zu kommen - oder überhaupt runter zu fallen. (5. Mose 22,8)