Das stimmt leider.
Das Gottes / Jesus Ultimatum
Re: Das Gottes / Jesus Ultimatum
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Apg 2:38
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Re: Das Gottes / Jesus Ultimatum
katastrophe
btw, ich habe schon vor langer zeit eine patenschaft bei Plan International übernommen

btw, ich habe schon vor langer zeit eine patenschaft bei Plan International übernommen
made in bosnia
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
it's not easy be(e)in' green
es gibt nichts gutes, außer man tut es
https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E
das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
it's not easy be(e)in' green
es gibt nichts gutes, außer man tut es
https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E
das huhn ist im auftrag des herren unterwegs

Re: Das Gottes / Jesus Ultimatum
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" (Jesus Christus).
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
Re: Das Gottes / Jesus Ultimatum
Der Wiedergeborene ist überhaupt nichts Äußerem verpflichtet. Er ist absolut frei und aus dieser ontologischen Freiheit heraus, befreit er sich von aller Naturnotwendigkeit. Damit wird er zu einem Menschen, der immer weniger und schließlich überhaupt nicht mehr dem Leid unterworfen ist. Das ist die Quintessenz des christlichen Glaubens. Wie weit bist Du gekommen?
Re: Das Gottes / Jesus Ultimatum
Wenn du das sagst, will ich es dir glauben. Leider ist das in deinem Ursprungspost nicht ersichtlich. Dort steht das Dixieklo in Zusammenhang mit den Christen, die sich nach deinem Szenario weigern, Jesu Worten Folge zu leisten.
Entschuldige, dass ich dich da falsch verstanden habe.
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, Joh. 14,6
Darüber könnte man rhetorisch streiten. In dem Fall würde ich behaupten: Wahrheit ist weit mehr als nur "eine Sache".
Da Jesus von sich selber sagt, dass er die Wahrheit ist (s.o.), erübrigt sich eine vierte Person - die Wahrheit ist ja die Person Jesus.
Es ist ein Trugschluss, dass der menschliche Verstand das Maß aller Dinge ist. Genau darin liegt die Verführung, die dem Menschen vorgaukelt, er könne mittels Verstand göttliche Weisheit walten lassen.
We were talking about the love that's gone so cold
And the people who gain the world and lose their soul
(The Beatles, 1967)
And the people who gain the world and lose their soul
(The Beatles, 1967)
Re: Das Gottes / Jesus Ultimatum
Hättest Du recht, Jesus und z.B. Johannes wären Irrlehrer. Weißt Du das tatsächlich nicht?Spice hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 14:59Der Wiedergeborene ist überhaupt nichts Äußerem verpflichtet. Er ist absolut frei und aus dieser ontologischen Freiheit heraus, befreit er sich von aller Naturnotwendigkeit. Damit wird er zu einem Menschen, der immer weniger und schließlich überhaupt nicht mehr dem Leid unterworfen ist. Das ist die Quintessenz des christlichen Glaubens. Wie weit bist Du gekommen?
Re: Das Gottes / Jesus Ultimatum
Nein. Das weiß ich nicht. Sind sie für mich auch nicht.R.F. hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 16:03Hättest Du recht, Jesus und z.B. Johannes wären Irrlehrer. Weißt Du das tatsächlich nicht?Spice hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 14:59Der Wiedergeborene ist überhaupt nichts Äußerem verpflichtet. Er ist absolut frei und aus dieser ontologischen Freiheit heraus, befreit er sich von aller Naturnotwendigkeit. Damit wird er zu einem Menschen, der immer weniger und schließlich überhaupt nicht mehr dem Leid unterworfen ist. Das ist die Quintessenz des christlichen Glaubens. Wie weit bist Du gekommen?
Re: Das Gottes / Jesus Ultimatum
Man würde ihn ein zweites Mal kreuzigen. Nur nicht mit einem Kreuz sondern auf eine andere, zeitgemäße Art. Eine Hinrichtung eben. Zumindest würden das Viele versuchen. Vielleicht klappt es aber nicht, weil er beim zweiten Mal einen anderen Auftrag hat. Vielleicht werden sie sich die Zähne an ihm ausbeißen.
Erkennen und anerkennen würden ihn allerdings die Wenigsten.
Dafür würde er umso mehr gehasst und verachtet werden.
Warum?
Ganz einfach weil es keinen Menschen geben kann, der die gläubigen Christen aus aller Welt auf sich vereinen kann.
Egal, was er sagt, egal, welche Lehre er vertritt, niemals wird es allen recht sein. Wenn er sagt, es ist so, werden ihn alle, die in dem Punkt eine andere Ansicht haben, ablehnen. Wenn er sagt, es ist anders, werden ihn (vorerst) die anderen nicht verwerfen, dafür jedoch diejenigen, die seine andere Aussage akzeptiert hätten.
Man kann sich das auch gut anhand eines Gedankenexperimentes veranschaulichen:
Angenommen, es treffen sich für jede christliche Denomination auf der Welt jeweils ein 100% geschulter, würdiger Vertreter zu einem Vortrag von dem wahrhaftigen Jesus. Das wären dann sagen wir 300 Menschen in einem großen Saal. Vorne ist die Bühne mit einem Stuhl, da sitzt Jesus drauf.
Jetzt darf jeder eine Frage stellen.
Der erste tritt nach vorn und fragt irgendwas. Völlig egal, wer das ist, völlig egal was er fragt. Angenommen es ist ein Baptist und er fragt: Was ist der wahre Name des Herrn. Jesus würde wahrheitsgemäß antworten. Augenblicklich würde ein großer Teil der Zuhörer wütend aufstehen und gehen und sich beschweren und sagen: Das kann nicht der wahre Jesus sein.
Dann käme die nächste Frage und die Antwort an die verbliebenen Zuhörer. Zum Beispiel: Erkläre uns bitte die Trinität. Gibt es sie und wenn ja, worin besteht sie? Egal, was er dann antwortet, würde wieder ein großer Teil der Zuhörer aufstehen und gehen und sagen: Das kann er nicht sein.
So ginge es fort in fort und wer bliebe am Ende übrig? Bliebe überhaupt nur ein einziger Zuhörer übrig? Nur ein einziger? Vielleicht. Aber nicht, weil die Übereinstimmung der Lehre 100%ig ist sondern weil man völlig fasziniert und gefesselt ist von seiner Ausstrahlung, so dass man auch bereit ist, Glaubensinhalte zu verwerfen, die einem bislang als wahr und heilig galten. Und das dürften dann Menschen sein, die weniger dogmatisch-intellektuell veranlagt sind, dafür aber herzlicher und offener.
Der Punkt dabei ist, dass die meisten Gläubigen ihn nach ihren eigenen Maßstäben beurteilen würden. Ob sie ihn anerkennen oder nicht hinge nur von einer Übereinstimmung der Inhalte ab. Somit würde ihn vermutlich niemand erkennen als das, was er ist. Anstattdessen würde er eine Menge Hass und Ablehnung auf sich ziehen.
Traurig, traurig.
Zuletzt geändert von Nobody2 am Do 15. Jul 2021, 16:53, insgesamt 1-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.