ich kann euch liebe schenken...wenn ihr wollt
Rechtfertigung allein aus Gnade
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Traja
Re: Rechtfertigung allein aus Gnade
anthros...so nach 30 jahren forumserfahrung glaube ich dass es das ist 
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Zuletzt geändert von Travis am Fr 16. Jul 2021, 19:35, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Beiträge zusammengefasst
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Re: Rechtfertigung allein aus Gnade
Das ist ja eine lustige Gesprächsrunde. Hat mit dem Thema und Anliegen von Magdalena allerdings nicht mehr zu tun....
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
- Opa Klaus
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Re: Rechtfertigung allein aus Gnade
"30 Jahre Forums-Erfahrung" ? Na dann erzähl mal, wie die ersten Foren angefangen haben und wie die Kosten für die User im Anfang genau aussahen! Hopp hopp!
Meinen ersten PC-Tower hatte ich am 1.5.1991 angeschafft. Und vorher Sinclair und Commodore 64.
Na Paule - kannst du da mithalten?
Es wäre ja schrecklich, bei Dir eine große Klappe mit nichts dahinter entdecken zu müssen.
Also poliere mal Dein Image kräftig auf Hochglanz und stehe Rede und Antwort.
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Wenn Gott gnädig zu allen Aufschneidern und Angebern wäre, dann müssten wir uns ja auch dazu bequemen.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Traja
Re: Rechtfertigung allein aus Gnade
die ersten foren die ich kennengelernt habe waren foren bei aol...hat sich aber dann als albern rausgestellt...
danach war ich mitglied bei index.hr, ein kroatisches forum...war fast eine legende da
danach war ich mitglied bei index.hr, ein kroatisches forum...war fast eine legende da
Re: Rechtfertigung allein aus Gnade
Stimmt ausnehmend, wozu braucht es überhaupt irgendwelche Erklärungen zu irgendwelchen Lehren, denn so einige Konfessionen scheinen sich daran nicht beteiligt zu haben, wenn sie denn überhaupt noch "da" sind, die Konfessionen meine ich jetzt.
Denn wie die Schutzpatronin dieses Forums schrieb, so sollen Menschen die Gott fern sind, das auch verstehen, irgendwelche "entkirchlichte" Menschen wohl auch.
Schließt sich dann hier die Frage eines Gottfernen an, wie lange mag es noch dauern, und dieses Christentum besteht nur noch aus Entkichlichten, was ja für das Christentum doch eigentlich nur befruchtend sein kann, würde ich jedenfalls sagen.
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Traja
Re: Rechtfertigung allein aus Gnade
nicht wahr...was tun, gnade walten lassen?
siehst du mein lieber nobody, ich weiß viel mehr als du...allerdings bestehe ich nicht drauf
ich weiß auch viel mehr als spice mir erzählen kann...ich bin vollkommen anders
Zuletzt geändert von Travis am Fr 16. Jul 2021, 20:15, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Diverse Ein-Satz-Beiträge zu einem Beitrag zusammengeschoben.
Grund: Diverse Ein-Satz-Beiträge zu einem Beitrag zusammengeschoben.
Re: Rechtfertigung allein aus Gnade
Der große Abfall wurde ja vielfach vorhergesagt und ist in vollem Gange. Ich denke, dass da das Ende längst nicht erreicht ist. Letztlich werden nur noch die übrig bleiben, die es wirklich ernst meinen. Das wird dann sehr gut sein. Lieber eine kleine Menge, die aufrichtig ist, als eine graue Masse von Milliarden Menschen, von denen ein sehr großer Teil sich schon so weit entfernt hat, dass bereits de-facto die Abkehr innerlich vollzogen ist.
Aber Magdalenas Anliegen - ist doch ein spannendes Thema. Ein wunder Punkt, eine der großen Schwachstellen, wo sich die Geister scheiden. Die einen sagen: Zuerst der Glaube, dann die Gnade, dann die Werke. Die anderen sagen: Erst die Werke, dann die Gnade, der Glaube ist vielleicht nicht ganz so wichtig. Oder anders gesagt: Die einen betonen, dass man sich die Vollkommenheit verdienen muss, zB durch gute Werke in seinem Namen. Die anderen betonen, dass die Vollkommenheit nur ein Geschenk ist, das den rechten Glauben voraussetzt. Das sind konträre Standpunkte und so wie man sie aufstellt, lassen sie sich eigentlich nicht vereinbaren. Das ist ein Problem insofern, als dass es eine Mauer zwischen Christen schafft, die dem einen oder anderen zugeneigt sind.
Warum man nicht einfach sagen kann, dass beides der Fall ist, verstehe ich nicht. Für mich ist die Erlösung ein Geschenk. Dafür arbeiten muss man aber trotzdem. Doch die Erlösung ist nicht der Lohn für die Arbeit. Es ist das geforderte Mindestmaß an Leistung, das der Tatsache geschuldet ist, dass wir hier in einer Welt leben, in der nicht Gott herrscht, sondern sein Gegenspieler, und bei ihm gelten nun mal harte Gesetze, denen man sich nicht entziehen kann. Wer diesen Ort verlassen will, der muss seine Schulden abzahlen. Aber das ist nur mit Unterstützung möglich, aus uns selbst heraus sind wir viel zu schwach. Wir müssen unseren Willen, unsere Entschlossenheit unter Beweis stellen. Dann können wir darauf hoffen, die notwendige Hilfe zu bekommen. So sehe ich es. Für mich ist dieser Knoten ein Missverständnis einer schwer verständlichen Sache.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Traja
Re: Rechtfertigung allein aus Gnade
es werden diejenigen nicht gerichtet werden, die durch ihn zum vater kommen werden...es ist ein imperativ
ich versteh gar nicht, was daran so schwer zu verstehen ist
gibt da so`n paar, die glauben, wenn sie die bibel nachplappern können wären sie erettet...und dann gibt es da noch`ne bratgurke
ich versteh gar nicht, was daran so schwer zu verstehen ist
gibt da so`n paar, die glauben, wenn sie die bibel nachplappern können wären sie erettet...und dann gibt es da noch`ne bratgurke
Re: Rechtfertigung allein aus Gnade
Ja, diese Argumentationsnmuster kenne ich von einigen christlichen Fundamentalisten zur Genüge. Man schrumpft sich sozusagen gesund.Nobody2 hat geschrieben: ↑Fr 16. Jul 2021, 20:23Der große Abfall wurde ja vielfach vorhergesagt und ist in vollem Gange. Ich denke, dass da das Ende längst nicht erreicht ist. Letztlich werden nur noch die übrig bleiben, die es wirklich ernst meinen. Das wird dann sehr gut sein. Lieber eine kleine Menge, die aufrichtig ist, als eine graue Masse von Milliarden Menschen, von denen ein sehr großer Teil sich schon so weit entfernt hat, dass bereits de-facto die Abkehr innerlich vollzogen ist.
Andere Christen in verantwortlichen Stellen, die ihren Verstand noch benutzen, haben davor mehr oder weniger laut gewarnt, denn dann mutiert das Christentum zu einer Sekte der elitären Superchristen, so das sich das Christentum noch weiter von den einfachen und geschundenen Menschen entfernen wird, die es doch eigentlich zum Glauben führen sollte.
Wie auch immer, um so weniger Christen um so größer wird der Spielraum auch für die Missionare Allahs, zumal die nachwachsenden Jahrgänge da mehr oder weniger enorm gefährdet sind, denn eine wirklich ernsthaft christliche Mission gibt es doch schon lange nicht mehr, denn die, die man überhaupt noch missionieren sieht, das sind die ZJ, oder aus den USA eingeflogene und gut trainierte Mormonen-Priester, aber selbst das scheint wegen Erfolglosigkeit vorbei zu sein.
Und das hier:
Das ist etwas, was nicht nur ich wohl niemals begreifen werde, denn diese konfessionelle Zerissenheit und theologische Bunkermentalität, diesen ewigen Hader um Punkt, Komma und Strich in der Bibel, im Angesicht eines Christentum, das mehr oder weniger in der Agonie liegt, und einfach nicht wahrnehmen will, das der Islam eine fulminant aufstrebend Religion ist, das wird mir ein ewiges Rätsel sein.Aber Magdalenas Anliegen - ist doch ein spannendes Thema. Ein wunder Punkt, eine der großen Schwachstellen, wo sich die Geister scheiden. Die einen sagen: Zuerst der Glaube, dann die Gnade, dann die Werke. Die anderen sagen: Erst die Werke, dann die Gnade, der Glaube ist vielleicht nicht ganz so wichtig. Oder anders gesagt: Die einen betonen, dass man sich die Vollkommenheit verdienen muss, zB durch gute Werke in seinem Namen. Die anderen betonen, dass die Vollkommenheit nur ein Geschenk ist, das den rechten Glauben voraussetzt. Das sind konträre Standpunkte und so wie man sie aufstellt, lassen sie sich eigentlich nicht vereinbaren. Das ist ein Problem insofern, als dass es eine Mauer zwischen Christen schafft, die dem einen oder anderen zugeneigt sind.
Zumal ich nicht glaube, das daran irgendwelche "gemeinsame Erklärungen" überhaupt noch etwas ändern können, oder könnten.
Mir ist das nun nicht einerlei, keinesfalls, denn das Christentum gehört für mich irgendwie zum Abendland, auch wenn es mit Blut und Schande besudelt ist.