Heute wurde hier angeliefert das folgende Buch:
Es ist 650 Seiten stark und es steht eine Menge drin. Hier der Text auf dem Buchrücken:
Seit rund anderthalb Jahrtausenden gilt die „Reinkarnations-„ bzw. die „Präexistenzlehre“ als unvereinbar mit dem christlichen Glauben. Zu Unrecht, wie Pfarrer Till A. Mohr überzeugend darlegt!
Mit dem vorliegenden epochalen Werk des Schweizer Wissenschaftlers wird ein neuer Abschnitt der christlichen Theologie eingeleitet. Aufgrund der bahnbrechenden Forschungsergebnisse von Till A. Mohr wird niemand mehr behaupten können, der Reinkarnationsglaube ließe sich im Alten oder Neuen Testament nicht nachweisen. Anhand einer Fülle eindeutigster Bibelstellen wird belegt, dass nicht nur die Quellenlage ein Vorhandensein des Reinkarnationsglaubens bestätigt, sondern zusätzlich wird auch noch das historische Umfeld der jeweiligen Textpassage erhellt. Es zeigt sich mit überwältigender Deutlichkeit, dass die Reinkarnationsidee und die biblische Überlieferung keinesfalls im Widerstreit miteinander stehen. Neben der Analyse der Textquellen liefert die Studie von Till A. Mohr auch eine theologisch ausgereifte christliche Reinkarnationslehre, die zwar in klarer Abgrenzung zu östlichen Erlösungslehren steht, da sie den Individualitätsgedanken in den Vordergrund rückt, aber in ihrer Aufgeschlossenheit einen überaus wertvollen Beitrag zum religiösen Dialog leistet.
Das entscheidende Buch über die Wiederversöhnung des Christentums mit der Reinkarnationslehre!
Anmerkung: Hier hat ein Mensch sich offenbar eingehend mit dem Thema auseinandergesetzt und eine Fülle an Informationen geliefert. Da sieht man, wie lachhaft das Niveau ist, wenn wir hier im Forum über sowas anhand ein paar weniger Bibelstellen reden. Es wird der Sache nicht gerecht. Das Thema ist nicht einfach. Und wenn man sich ausschließlich auf die Bibel fixiert, wie sie uns heute zur Verfügung steht, kommt man vermutlich sowieso nicht weiter. Die These ist ja, dass die Bibel die Wahrheit über Jesus verzerrt darstellt und dass wichtige Informationen fehlen. Nur so kann man die Reinkarnation wirklich ins Spiel bringen.
Bereits auf Seite 19 habe ich etwas sehr interessantes gelesen, was ich Euch nicht vorenthalten mag:
Am 16. Juni 1985 hat auch Stefan von Jankovich dem Papst in einer Privataudienz von seinem Nahtoderlebnis mit Reinkarnationserinnerungen berichtet und dass sein christlicher Glaube nicht im Gegensatz zur Reinkarnation stehe, welche in ihm vielmehr den Glauben an einen gerechten Gott verstärkt habe.
In dem bevölkerungsreichen Land Brasilien, mit seiner großen Mehrheit der an Reinkarnation glaubenden Katholiken, ersuchen die kirchliche Oberen den Papst, die Reinkarnation anzuerkennen. Dieser hält ihnen jedoch entgegen, dass er in dieser Angelegenheit nichts zu unternehmen vermöge, da sich noch über die Hälfte seiner Kardinäle gegen eine Anerkennung der Reinkarnation sträube.
Frage an Euch: Wußte jemand von Euch, dass die große Mehrheit der Katholiken in Brasilien an die Reinkarnation glaubt? Ich nicht! In Brasilien leben etwa 220 Millionen Menschen. Das wären dann eine ganze Mengen Christen mit einem Reinkarnationsglauben. Alle Achtung.